1828 / 140 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Preußische Stagts-Zeitung.

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Am tliche Nachrichten. Kronik des Tag es. rk de l. Regi zu 8 ist 6 e en ge Andreas Gäͤnzel zum Pfarrer der kat 5 Kirche in Mias,

leczko, und der bisherige Candidat der Theologle, Plath 8 Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Schubin er

nannt worden; ; zu Fran ifurt ist der evangelische Prediger Richter * 2 Sorno, zum Prediger in Laula, Superinten⸗ Dobrslugk;, der evangellsche Prediger Draber zu Morawaua. / Goslin bei Posen, zum Prediger in Friedrichs,

dorf, Superintendentur Frledeberg, und der Prediger Post z 6 2 Friede . st

zu Groß. „um evangeilschen Prediger zu Lugau, ident Da. ilugk, berufen worden; 2

zu Koblenz y ; k zu Ober⸗ wet, zum evangelischen Pfarrer von Lutzellinden ernannt worden; 8 zu Königsberg ist der Pfarrer Laudien zum zwel⸗ 3. bei der evangellschen Kirche in Pillau und

ö. tor der dortlgen Bürger- Schule gewahlt und be, äatigt worden. ; 33

Aßtgeretst: Der Köoͤniglich Großbritanische Cabinets— K

326 2

3 eitungs⸗ Na ch r ich te n. 86

Ausland.

* 23 .

eputirten Kammer. Sitzung vom 22. i.

* Anfang der 53 entwickelte 9. Marqul . ram m ont eine von ihm herrüͤhrende Propositlon in Ve—

treff des neuen Baues des Saales der Deputirten⸗ Kammer;

R keze hnste mehrere Fehler des zu diefem Behufe entwyor—

enen Plants, namentlich daß dersebe den Zu chauern zu wenig Raum lasse, und verlangte d . In Ausführung komme, 9 aher, daß, bevor dleser

ner von den Zu

ü von * . , Tg , . Term derjenigen dee

aments, der Feit sei, nem ersten. Entstehen noch nicht ver kndee, he. weitem vorzufichen sei. „Ueberhan . . n, , . , en Sitten nicht füg— e, ee. ir . wollen, meine Herren, ere ge, , me, wi dss smnigl, anf einem Wai

Eder daß es Ihnen erlaubt wäle, ͤ ä n, , ,,, H,,. J, ,, ** f. 133g 5 Plähßen aus jaut zu unte J i olchen Vo vi 61

mit unsern legislativen Berathun r, ben wir es

. nicht gebracht.“

Gelächter) Nachdem Hr. Cari Bunten J. en Bau⸗Commissian zugetragen, geglben i g.

Berlin, Sonnabend van 3 isien Mai.

lexander von La“

1823.

uaͤber den Vorschlag des Marquis von Grammont zur e Oe nn, ö und man beschäftigte n, mit dem Gescks Entwürfe, wodurch dem . nister das laufende Jahr, zu Besftestung der Milltalt, Pension nachträglich ein außerordentlich Zuschuß von z30b,o0 bewilligt wird. Der General Gerard erklärte wars d er west entfernt fel, sich eher Maaßregel zu , wodurch das Loos feiner Waffen Gefährten verbessert wer= den folle, behauptet: aber, daß diefe Maaßregel anzuläng, lich und unvollstindig fei, nud daß alle in dieser Veßlehung erlasfenen Verordnünge', der Verfassung juwlder laufen. Der Fiedner bemühte sich diefe Behauptüng zi beweisen; er erinnerte mit vieler Wärme an Tie großen Aisprüche, w

die alte Armee an die Dankbarkeit der Natlon habe und erklürte, wis er hicht msnder jn Gunsten der neuen Armer, fo wie jur Vertheidigung der National, Ehre unt, des In. teresse der Regletung seibst, die nie eine eigentliche Armee 65 könne, so lange sie nicht den Ofsicleren ein ehrenvolles

2.

Logs sichere, seinz Stimm erhebe; allerdings müsse man ch der Sparsamkeit befleißtgen, uünd bie ien ö ir ö vernunfti 3 man i machen

ern es, außer Sumin: von

.

26 . s sie wieder in Aetivitaͤt treten oder pensionirt werden. Der Gil Arthur

von la ourdonnaye trat dagegen den Ansichten der

SCommission bel; weit entfernt, äußert? er, die von der alten

Armee geleisteten Dienste irgend herabsetzen zu wollen, er⸗ kenne er vielmehr freudig an, daß die ehrenvollen Trümmer von Frankreichs tapfern Herren, diese Erben des ihnen von Soo, hoo Kriegern vermachken Ruhmes, gleichsam die lebendi gen Jahrbücher jener Helden, Zeit in der Geschichte des Lan— des waren, die stets den Stolz der Franzosen ünd die Be— wunderung der Nachwelt ausmachen wärden; da aber nun einmal das Loos der inactiven Officiere gefetzlich entschieden sei, so bleibe ihnen nur uͤbrig, die unerschöͤpfliche Huld des Königs für sich in Anspruch zu nehmen, und die Bammer könnts daher bei der gegenwärtigen Lage der Dinge, nicht als ein Necht in Ansprüch nehmen, was allein von der Güte des Monarchen zu erwarten fel; sobald aber von der Kam— mer ein neuer Credit für einen so edlen Zweck gefordert werden sollte, leide es keinen Zweifel, daß jeder GS. sich beeilen werde, denselben bewilligen. Hr. v. Bri⸗ süeville griff die Verordnung vom 31. Marg, zu deren usführung der verlangte Zuschuß nöthig ist, als eine ein⸗ seltige und ungerechte en, el an, die mit der Erklaͤrung von Saint hen und der Charte nicht in Einklang stehre, ünd verlgugts, daß man satt oho Fr. gleich einen Cre dit von 3a 300 Fr. bewillgz:;. Der Krieg? Mn ist˖er erklärte, daß die gedachte Verordnung vom 21. März von mnehr als Breinlertesn det Sffteier auf Hader Serben, bar aufgenommen werden sei; wenn einige andert nicht eben so dahnhber dächten, so dürften sie deshalb nicht minder auf die Gate des Königs rechnen, der sie nlemals verlassen würde. „Bevor ich ubrigens“ so schloß der Minister „biese Redner ähh ver⸗ lasse, kann ich nicht umhin, noch der FTammer die Versicherung zu 6 daß ich und meine etwanigen Nachfolger alle z Kraͤfte aufbieten werden, um die Zukunft jener braven O