1828 / 142 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

*

von glänzendem Erfolge be wurde, so ist doch nebst Ihrer Kalserlichen Hoheit der Großfürstinn Marla Grund vorhanden, e,. daß durch eine neue ** Nikolajewna langten am it. Mai um 11 Uhr Vormittag artige Veränderung eine jener gewünschten Eigenschaften in in Porchow an und begaben Sich sogleich, mit frischen oöherem Maaße erlangt werden sollte— 6 Pruth ist —— weiter. Am 1sten Mai erreichten Ihre Majestast rschritten das Tuͤrkische Reich erzittert in feinen Grund, Suragsh nach ? Uhr Ab zernachteten in dem Gasthaufe festen, und unter allen Anzeichen eines Krieges in Europa der Post und begaben Sich am folgenden Morgen gegen llte sich das Britische Eabinet wegen einer unbedeutenden 38 Uhr weiter. ; ö Veranlassung veruneinigen? Wir hoffen nicht, daß Männer, Seine Kaiserliche Hoheit der Michael welche einen' solchen Standpunkt in den Augen Eurepas ein. Pawlowitsch kam am 8. Mai um 8 Uhr Morgens nach nehmen, alle Erinnerung an die Forderungen, welche man Irscha, trank dort den Thee, und setzte darauf die Reise im gegenwartigen Augenblicke an sie macht, verloren haben nach Schklow sort, welches Städtchen Seine Kaiserliche Ho⸗ koͤnnen. Seitdem wir (fuͤgt der. Globe hinzu) das Obige heit um 12 Uhr Mittags passirte. Am 11. um 127 geschrieben Haben, empfingen wir die uns glgubnuürdig scha. Üühr lam Seine Kalserliche Hoheit durch Shitomir. nende Nachricht, daß die Zwistigkeiten des Ministeriums fuͤr Am 17 d. M. starb hieselbst nach einem langwierigen jetzt bel tif sind. Wir fagen „für jetzt; nicht, weil die Krankenlager, im Vsten Lebenssahre, der wirkliche Seheime⸗ Nachricht lautet, als sel die . nur temporair, Rath Alexander Sablukow, Mitglied des Reichs⸗Rathes sondern, weil die Erfahrung uns nicht berechtigt, dergleichen und Senateur, allgemein betrauert. R „billige Abkommen“ für dauernd zu halten. Durch einen, an das Departement der Apanagen er⸗ den Gerüchten, welche über die Uneinigkeit im Ca, lassenen Ukas vom 28. April haben Se. Maj. der Kaiser binette im Umiaufe waren, gehört auch die vom Morning, der Wittwe des Generals der Infanterie, Grafer Lambe⸗ Herald im vorgestrigen Blatte mitgetheilte Nachricht: Hr. dorf die von 10,000 Rübein, welche ihrem verstor⸗ kisson und Lord Palmerston hatten sich gefordert lnd benen Gemahl auf dieses Departement angewiesen war, das Duell solle am 25. Mai statt finden. a aber der auch ferner zu lassen geruhet. *

Globe vom 23. und andere Blätter vom heutigen Tage ie Gesellschaft der ngnisse setzt ihre wohlthäͤtigen nichts von einem solchen Duell sagen und ersterer die Ver Bemuͤhun mit immer 2 2 8 söhnung der Minister mit cht angiebt, fo ist senes von dein Eomité derselben für das letzt verwichen⸗ Vierteljahr Gerücht wohl bestimmt für grundlos anzusehen. abgelegten Rechnung haben sich die Einnahmen sowohl an Ge,

Auf das Gerücht: die katholische Frage sei im Unterhause schenten, als an frommen Vermächtnissen bis auf die Summe nicht durchgegangen, verfammelte sich zu Lurgan Irland) von 7161 Rub, 138 Kop. belaufen, wovon 6371 Rub. 23 ein . Volkshaufe und zog triumphirend mit Trommeln Kop, jur Auslbsung von 30 mit giol Rub. 23 Kop. ver⸗ und Pfeifen durch die Stadt. Vierzehn von den Unruhe, schuldeter Gefangenen verwendet worden sind. Das Uebrige ö festgenommen. Als sie unter starker Bedek, erließen die Gläubiger; 219 Rub. 95 Kop. wurden zur ung ins Gefängniß abgeführt wurden, folgte ihnen eine un.; Masse, durch welche den Gefangenen Erleichterung ihres absehbare Menge mit Trommelschlag und Geschrei. Am Schickfals bereitet wird, hinzugethan. ; felgenden Tage oͤrte ein Haufe von Anhängern der Orange⸗ Die Zahl der, bis zum T2sten d. M. in Kronstadt an⸗ Parthei mit Laͤrmen und Geschrei die Nuhe des Jahrmarkt, gelangten Schiffe . sich auf 162; ausgesegelt sind 13. tes zu Autrim. Es fand ein Kampf mit der Gegenparthei Heeg n, aus Archangel zufolge ist au Jten d. M. statt, wobei einer der Orange⸗Maäͤuner getödtet ward. An daselbst das Eis der Dwina aufgegangen. .

einem der 8 Tage wurde das Begräbniß eines An— * hhaͤngers ** , in & . ma * ol 36 ? 1 8 ö n ert. / Beer J die, ö 8 . ? Bank , dre, deren, Helen , oe, dsl gde, d,.

der Stadt ein rinkgelag. Darauf durchzogen sie den Ort, , welchen sie Anleihen auf verpfändete indem sie Parthei⸗ Lieder spielten und Tuͤcher wehen ließen. dinische Pfandbriefe, und auf verpfändetes Gold und Es erfolgte ein = wobei mehrere Personen tod, Sllber ertheilen wird. In beiden Fallen darf die Anleihe liche Wunden erhielten. Ein Katholik erhielt einen Stich nicht unter 200 Fl. Poln. betragen. Auf Pfandbriefe 2523 in die Brust, einem andern wurde ein Ohr un ein Theil die Anleihe mindestens auf drei Monate und laͤngstens auf des Kopfes abgehauen. So viel man gehört hat, ist die sechs Monate, auf Gold und Silber dagegen von einem Sache noch nicht von Seiten der Obrigkeit untersucht wor« bis auf neun Monate ertheilt werden. 33 ersteren Falle den. Es ist vergeblich (sagt ein Icländisches Blatt) in die, werden fuͤr jetzt bei einer Anleihe auf dre Monate 73 Fl. fem Lande auf Frieden ju hoffen, fo lange noch ungleiche Poln. für einen Pfandbrief von 190 Fl. und auf 5 Monat ; 286 in Kraft sind. ; . s Fl. für einen Pfandbrief von 160 Fl. ertheilt. Die Briefe aus Paris melden, daß in den Franzöͤsischen Hä. Bank bringt bei der Anleihe auf Pfandbriefe von der gan fen große Vorbereitungen gemacht werden, über eren Zweck . Summe ein halbes pet, für den Monat für sich in aber das tlefste Stillschweigen baobachtet wird. Diese Vor bzug. Die Anleihe auf Gold und Silber erfolgt im Ver ⸗t bereltungen haben schon unter dem vorigen Ministerium an, hältnisse von *. des wirklichen Werthes des verpfändeten efangen, und das Geruͤcht behauptet, wahrscheinlich mit Metalles und wird dafür an die Bant ein halbes pCt. fur recht, daß sie bestimmt selen, dem Könige Ferdinand bei den Monat, und an Tax. und Aufbewahrüngs-Gebühren der Wiedereroberung von Meyle Hülfe zu leisten, ein halbes pCt. ein für ailemal gezahlt werden. 3 Ru ß ian d. Die Erzffnung der Kunst-Ausstellung in den Sälen des St. Peters burg, 21. Mai. Am 10. um 4 Uhr Morgens Untversitäts-Gebäudes beginnt mit dem heutigen Tage. waren Se. Maj. der Kaiser in der Stadt Surash eingetroffen, Am 7ten d. M. ist in der Gegend der Stadt Jansw empfangen von dem Gorodnitschi und den Einwohnern an dem in der Wojewodschaft Plock Hagel in der Große eines Huͤh⸗ stellen Üfer der Dwina, wo die Prahme zur Ueberfahrt ber ner⸗Eies gefallen, welcher in der Dicke elner halben Elle die reit lagen. Der General- Adjutant Benkendorf 1, im Ges Erde bedeckt hat. Der dadurch vꝛrursachte Schaden ist sehr folge , fand hler alle Veranstaitungen des Go. groß. 262 2

Q

rodnitschl zur schnellen Ueberfahrt sehr wohl getroffen, und ; O g nenne .. theite unter den Arbeitern eine Geldbelohnung aus,. Ver Kopenhagen, 27. Mai. 8 ; 84 König . dem Gasthause der Post wurden Se. Majestaͤt und Se. Koͤ⸗ . geruhet, der im . en Gesellschast nigliche Hohelt der Prinz von Oranien, die zusammen in ür die e g e, e, deren Zweck es ist, die der Kalesche fuhren, von dem Kreismarschalle und der Ehr Grund que len Seschichte krleisch zu untersuchen und rns ech? unter dein Befehle des Lieutsnants des dortigen se Herausgabe im Isländischen Grundtert und einer

validen Commandos empfangen, wofür Se. Majestät der Daͤnischen und Lateinischen Uebersetzung vor dem Untergang⸗· ser Ihm die Allerhöͤchste 6 durch 2 Hrn. . en e n, das Prädicat „Königlich“ mittels Patents 1 4. . 2 ; * ö

w Benkendorf J. zu erkennen gaben, und eizulegen. unter den Soldaten eine Gratifikation an Gelde austheslen De ut ssch l amn d. . ließen. Eine Stunde darauf, nach dem Ther sehte Se. Dresden, 24. Mal. Ihre Königl. Hoheit die Kron⸗ * t die Reise nach Witebsk * Der Vericht uber prinzessin von Preußen langte gestern Nachmittags nach die Ankunft in letzterer Stadt, gleichwie auch in Mohilew, 3 Uhr und heute Nachmittags Se. Königl. Hoheit der . S (in Nr. 135. S. 375 Elefert worden. Durch Krohprinz allhier an. Velden Königl. Nohäiten war dert 8 . 3 Ta . am 12. Mai knn Prinz Johann, Königl. Hoheit entgegen gefahren. . dorgens vor 3 Uhr, dur owoi⸗ ow um 5 Uhr, un K ö durch Ro . r, . 2 Beilage Ihre, Majestaͤt die Kalserin Alexandra Feodorowna i 2 K

4 . . . . ö ĩ M = ö