1828 / 144 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

wie vor Hindernisse in den (legen: ad Ce gen) ger, e e , dienen, . ö der Rusfen in Ausführung ju bringen, müssen die Türken aufhören, erren des Bosporus zu sein, und um dies zu reichen, muͤsffen die Nussen nach Honstantinopel kemmen. Dies ist der klar vor Augen liegende zweck des mien und wenn nicht n,, , nderniss , . = en sein. dies auch das Resultat desselb der Messe empsin⸗

is, irgestern vor gen 8er. * me e , en den Prinzen Maximi⸗ lian von Baiern Königl. Nach der Messe legte der

de Pansey n sciner Eigenschaft als erstar . Left ih es, den uͤblichen Eid in die Hande ee ,, vernimmt, wird die Herzogin von Berry am 16ten . M. Paris verlassen, um sich uͤber Saumur, Angers, Nantes, La Rochelle, Bordeaux, Mont ⸗de⸗Marsan und Pau, nach den Bädern ju Baräges zu begeben.

Aus Marseille meldet man unterm 18ten d. M. den zu Mahon Minorca) erfolgten Tod des Contre⸗Admirals Col, set, der kuͤrjlich noch vor Algier eommandirte. (Dies Ge— ruͤcht scheint noch einiger r , beduͤrfen.)

Die Linienschiffe Scipio und Breslau nebst der Fre— gatte Syrene sind am 15. d, M. Nachmittags um 2 ÜUhr don Toulon aus unter Segel gegangen, um zu dem Ge— 2 des Admirals von Rigny in der Levante zu stoßen.

bends zuvor hatte schon die Fregatte Clree die Anker ge⸗ lichtet, um sich nach den Gewaͤssern von Alexandrien zu be— geben, und man erwartete, daß auch binnen Kurzem die an— dern 26 Schiffe auf der Rhede von Toulon in See stechen wärden. In dieser Stadt glaubt man übrigens mit Gewiß— heit, daß Frankreich damit ni g. die Blokade von Alexa, drien ju unternehmen, und Mittel zu ergreifen, um Morea von den Aegyptischen Truppen gänzlich zu saubern.

Der Messager des Ee eee. enthält in Bezug auf die

gegenwartige Stimmung der Deputirten⸗Kammer einen Auf⸗ atz, worln es unter andern heißt: „der weise und gemäßigte Gesst, welcher die Mehrheit dieser Kammer belebt, verspricht dem Lande namhafte Verbesserungen. Wie herrlich ist es, nach so vielen Jahren des Partheien- Kampfes und po—⸗ litischer Bewegungen endlich zu sehen, daß alle wohlgesinnten Männer sich um den Thron und die Verfassung reihen und von der Liebe 83 Könige und zu der Charte in gleichem * ze be i ,. r , ge. bel Maaßregeln von 8 ; enten Be , im Voraus auf die aufrührerischen wissen Parthei diefer letztern,

iedenen 7 verschi der von Schwachheit eingegeben, darzustellen; die

eiste ; 1d vorüber, wo eine wohlklingende. Nede hin, 5 4 die Gemürher zu entflammen und die Melnun— en i waffnen. Heut zu age setzt man sich nur noch in ewegung, wo es die afrechthaltung der wahren Inter, ressen des Landes gilt, und alle Männer, welche nud elni⸗ ermaaßen in dle Negierungekunst eingeweiht sind, wissen ehr wohl, daß wirkliche Verbesserungen in einer sturmbe⸗ wegten Zeit weder entstehen noch sich entwickein können. Röränö'schen uns daher wahrhaft Glück zn diefer Stim, mung der Gemüth und werden unsererseits gewiß alles aufbleten, um dieselbe wo moglich j⸗ mehr und mehr aus zulesten / und fortznpflanzen. Die Aufrichtigkeit, womit wir zbrigens den Wunsch eings eng Buͤndnisses zwischen der Reglerung und der. öffentlichen Meinung zu erkennen geben, wird uns ho entlich der Nothwendigkeit äberheben, noch aus⸗ drücklich zu lr. daß, dieser Wunsch uns nicht von un, serem perfönlichen Intere ff eingegeben. wird. Der Eonstitutionnel behauptet wiederholentlich, daß das System des bekia gens werthen 9 zum Thell noch mer befolgt werde; nichts, en erselbe, ist in Frankrelch verändert worden, als dit 6 er n. 4 Präfekte; von den Männern, welcht jebt an der Spitze der Verwaltung stehen, scheinen einige nur die verantwortlichen der Eongregation In sein, deren 66 und A mit dem age zuänimmt. Dasselbe Blatt versichert die Comnmifflson säc die kleinen Seminaren sich neuerdings zweimal verfammceit habe, ohne sich jedoch werfung eines Berichts an den König vereinigen zu können; jwel Mitaltebe; von der Mänoritit follen diefen! Versan m 262 3 nicht 12 2 g le Gazette de Françe giebt ihr Beda erkennen, daß von den hiesigen liberalen . te So, 00 Eremplare, von den royalistischen Blattern aber hur

hat diese letztere . ebertreibungen elner ge⸗ geantwortet. Ueberlassen wir es immerhin den starken und gemäßigten Gang der Gewalten im Staate als vom Parthei⸗

and und das Vertrauen

Herausgeber

ein großes

keit des Versuchs zustellen, wird oh

Exemplare nach den Provinzen verschickt werden; . Str eitkr aft n., in eint i, f. 33 . teren in dem Kampfe für die Religion, den Thron, und nn,, gen täglich mit Blltzesschnelle verbreiteten revolutionären und zottlosen Grundsäke iu bestehen. - 2 Dasselbe Blatt will wissen, daß nach. Briefen aus Lissabon vom 15ten d. M., von der, mittelst Decrets des Infanten Regenten gebilligten schon in Nr. 140 d. St. 3. zwähnten) Anleihe von 16 Millionen Crusaden, am 15 ten schon 6 Millionen n ,. gewesen seien. (?) Den⸗ selben Briefen zufolge hatte Dom Miguel den Gra von Figuera zu seinem Botschafter in Madrid, den Gra ; von Ponte in gleicher Eigenschaft für Pgris ünd Jen * comte von Asseca fur London ernannt. Auch der 3, des Chambres zeigt an, daß ihm die Lissaboner Zeitung bis zum Ieten zugegangen sei, und behält sich vor, die darin ent⸗ haltenen wichtigen Nachtichten am folgenden Tage , . Von Walter Scotts neuestem Romane: „Daf h 63 Mäbchen von Perth, oder der St. Velen eine; 59 6. . eine getreue Schilderung der Sitten Schottland s ur, Jahrhunderte enthält, ist gestern hier eine gelungene Ueber setzung in 4 Bändchen in J2. erschlenen. ; Großbritanlen und Irland. z London. 23. Mai. Die Zwistigkeiten im Cabinet 6. nicht, wie es letzthin hieß, ausgeglichen worden; sie haben vielnlehr mit der Resignaton des Hrn. Hus kisson geen. det. Auch Lord Palm eh st on wird nach der Versicherung un serer neuesten Blätter sein Amt als Kriegs. Minister niederlegen und Hr. Charles Grant von der Praͤsident chaft der Han⸗ dels⸗ Kammer zurücktreten, fo wie Hr. W. Lamb nicht ferner Staats- Secrelair für Irland bielben wird. Dem allgemel⸗ nen Gerüchte zufolge wird Graf Dudley Cvon dem es seß, daß er auch resignirt habe) seine Amts-Ver⸗ richtungen, wenigstens für jetzt, noch fortsetzen. Ob er (sagt der Globe) dies kann, ohne seiner Ehre zu schaden und ohne die Hoffnung aufzugeben, noch ferner k zu sein, da alle Diejenigen von seinen Amtsgenossen, welche Mitglieder der Verwaltung Hrn. Canning's waren, ausgeschieden sind, wird er nach einer soͤrgfäͤltigen Erwägung aller ihm bekannten That⸗ sachen bestimmen muͤssen. Die Er fahrung der vier letzten Monate kann einen Minister nicht sehr ermuthigen noch Mitglied elnes Cabinets ju bleiben, in welchem man ihn mir noch wegen der gegenwaͤrtigen Hulflosigkeit derer inn die zugleich wünschen und fuͤrchten, ihn los jzu wer en. Ki das M n ergänzt werden soll, ist bis jetzt noch eheimniß. Sir George Murray soll in Hrn. Hus, kisson s und ein anderer General in Lord Palmerston s Stelle tre⸗ ten. Wir haben, (fährt jenes Blatt fort) noch nicht gehört, ob die Armee⸗Liste auch fuͤr die Praͤsidentschaft der Handels Kammer Jemand ju liefern im Stande sein wird. In den politi= schen Cirkeln erzählt man sich viel von einer am letzten Frel= tage stattgehabten Zusammenkunft des Herzogs von Welling⸗ ton mit Graf Grey; allein die Meinungen des edlen Grafen uͤber die katholische Frage stehen zu fest, als daß er vor der vollständigen Beendigung derselben ein Amt antreten, sollte. Im Unterhaufe wird das Ministerium, wie es sich auch ge— stalten mag, erbärmlich schwach sein. Ob Sir George Mur ray die Lestung an Hrn. Peel Stelle ubernehmen wird, ist noch nicht bekannt; aber Hrn. Peel s Mängel als An— fuͤhrer einer Parthei machen den gewohnlichen Gegenstand bes Gespräͤchs unter seinen Anhängern aus. Die Moͤglich⸗— eine vollkommene Tory, Verwaltung auf⸗ ne alle Beunruhigung ins Auge gefaßt, vell man allgemein fühlt nicht, daß der Wille jener Parthei unschuldig sein mochte, wenn sie ihm Kraft ju verleihen im Stande ware; sondern daß sie bei der Anwendung ihrer Grund⸗ saͤtze unfähig sein wuͤrde, gegen die fest ausgesprochene Mei⸗ nung des Landes ein Uebergewicht zu gewinnen, und daß die Ratlon, trotz ihrer Bemuͤhungen, vorschreiten wird. Viel hofften die Tory's von der Ernennung des Herjogs von Wellington zum remier-Minister; aber wahrend selner Verwaltung haben wir die Aufhebung der Test- Und Corporations⸗Acte erlebt, den herrlichsten Triumph der Grundsaͤtze der Religions Frel⸗ eit wir haben außerdem gesehen, wie das Unterhaus ju Gunsten der katholischen Emaneipation gestimmt, wie es Hen. Brougham uͤber die Reform der Gesetze ein Zugestandniß mmacht hat, wie endlich eine Führung unserer Auswärtigen ngelegenheiten eingetreten ist, welche nach der Versicherung der Verfechter des Ministeriums, auch nicht im Gerin gsten von der des Herrn Canning und Lord Dudley abwäccht. Alles das haben wir sich ereignen sehen, nicht, weil der Herzog von Wellingten Premier- Mintser ist. sondern weil wir im Jahre 1828 leben. Die Zeit

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