ᷣ — 1 G,
1
üch haben wird. Nicht die tztholische aber ige, s n an, dere , Van, die Meinungen wurden hier,
äber abgegeben, deren (ine verlangte, daß Hn. Calverts eg n das Wahlrecht auf die ö ert von Bassetlaw nin ibertragen, von dem Minißzerinm un terst t werden sallte,
. und nun seine Würde niederzulegen bereit sei. Heeg ern, folgte seinem Beispiele. 8 ö Hustisfson habe nicht erwartet, daß man sein Schreiben
Herzoge schien es nicht passend, jenen Brief aus einem an—
merston und s ; en Mitglieder des Cabinets, welche gewohnlich als Repraͤ⸗ ö. des Canningschen Interesse angesehen werden,
wem Veispiele folgen werden, st bis jegt noch nicht bekannt. Es ist ö. . uber , . Entscheidung, wie sie
auch ausfallen möge, nicht ohne
gegen genommen werden kann. Es * etwas sonderbar, daß Ku
Sir George Murray, welcher vor der, der ö.
merston * kein Nachfolger bestimmt. Was man auch
von der
auch nur eine er 1 vo des Herrn , ,, ,. W
moir feine Schuldner sud? Als ein Geschäftsmann in einem
Reiche von Geschästsleuten war Herr Huskisson der Regie,
. unschätzbar und sein Verlust ist nur außet 833 . Lord Palmerston ist angeklagt . ö.
er zwel Mäkeleien in seinem eigenen Departem oder z u haben, und mit dem d s ii * 28.
Krieges beguͤnstigt . olcher nklagen, haben wir ihn bald genug des balb geradelt. Aber als strenger Nechnungsführer far das ublstum in der allgemelnen ⸗ erwaltung jenes ausgedehnten weiges der Verfassung und als Lerständiger Anordner schwie⸗ riger und verwickelter Angelegenhesten, hat er dem Gennte gute Dienste geleistet, und man a. seinen Werth nscht zu niedrig auschlagen. Von Herrn Grant kann wester nichts esagt werben, als daß sein Vetragen ihn in das Licht estes enntnißreichen Unterstützers der wenigen liberalen Minister im Cabinet gestellt hat, und daß seine Nesignation ein Ge⸗ genstand des Vedauzrns mehr sein wird. Lord. Dudlch nimmt wegen seines hohen Sinnes fur Unabhängigkeit und Auszeichnung, wegen seiner gesunden und scharfsinnigen, von
. ⸗Retford al⸗
bel Hr. Goulbourn ud Hr. Herries sagen? Le
poͤnlicher Erbltterung , Freunde angereizt wurde, er eines schweren Verstoßes ge die Interessen des Englischen Thrones und 86. .
schütterung — . dem ganzen 6 begleitet werden. —
G / , , —— — —
Vorurtheilen und Leidenschaften freien Ansichten, wegen einer
polstischen Uebereinstimmung mit Herrü. Cann
der Achtung und des guten . * n ö. 9 piomatischen belt rr wort) hat, wein ar aneschaden sallte chr Nutzen aus dem Ministerium hinweg, als vielleicht alle u. 6
welche abtreten, zusammengenommen. Und was b ö Der Herzog vn Wellington und Er allein, auf . —
ein wenig Vertrauen setzt; denn was wollen Hr. h ; Hrn. Peels
itung, so kurz wie sie war, hat ihn, als Anfsshrer Aner Parthei, zu Grunde gerichtet, und das weiß er. Die u. gen sind nicht einmal werth, daß man sie nennt. So haben wir benn zum ersten Mal seit den Tagen des ö, erce⸗ val ein durchgängiges Tory⸗Cabinet, mit noch viel eingestessch⸗ terem Torylsmus und geringeren Talenten, die sich nicht ein⸗
Land no
mal durch einen Funken von Fähigkeit auszeichnen, im Und—
terhause zu befehlen, zu leiten, zu Üüberreden, zu controlliren, . ö. Cabinet, welches mehr Tory , Ter wir auf. der andern Seite eine Natlon, welche as viel weniger ist. Die letzten ss Monate haben bie Tory-Hertschaft gebrschen und den offentlichen Geist in Frgiheit gesebt. Die Unabhän⸗ gigkeit zẃischen dem Englischen Volke und dem Mlnisterium wird gewiß einmal zu ctwas Gutem fuͤhren; aber sie muß die Biltische Regierung nothwendig in den Augen fremder Mãchte he e,, und ist deshalb ein vorhandenes u. el, wahrend der Nutzen, den sie hervorbringen wird weit ent⸗ fernt liegt, Wir äußern dlese Meinungen ohne Liebe, ohne ble lit für irgend eine Parthel. Es scheint uns je⸗
doch, daß, wenn der Herzog von Wellington eine einzige Vemnihung unversucht läßt, inn das Cabinet wieder zu der
Hohe zu erheben, von welcher die letzte Uneinigkeit es herab⸗
gesthrzt hat, oder, wenn Se. Gnaden zu der Vermeidung
solcher Bemühungen auch nur von einem Schatten von per gegen Hrn. Huskisson und de 1 ege g der ᷣ , schuldig ist. ir hoffen, daß ihm nicht die ud beßzu⸗ n . wir glauben, daß das Wohl e , st rein persönlichen Räcksichten aufgeopfert worden sei. . Se. Koͤnigl. Hoheit der Lord⸗Groß⸗Admlral gedenkt in der ersten Hälfte der nächsten Woche nach Sheerneß ahzu⸗ gehen. — Dort sollen am Bord des Prinz, Negent Ver⸗ suche angestellt werden, ob der runde Schiffs Spiegel wirk⸗ lich zweckmäßiger als der viereckige ist — Man wird dies durch Abfeuern einer fünffachen Nelhe so vieler Kanonen, als der Spiegel enthäͤlt, und durch die Wirkung dieser Er— bet achnen. — Se. Köntgl. Hoheit werden von
olgendes ist ein zug aus an die Mor Chronicle gerichteten Sch , n n, n, . 2 habe Sie schon davon unterrichtet, daß der Franzoͤsische Gesandte 3 erhalten hat, Lissabon zu verlassen, falls der Regent bei seinem angenommenen Betragen beharrte. Er hat jetzt Instruktlonen bekommen, mit dem 6.
Gesandten in Uecberelnstimmung zu handeln, und die Nach⸗ richt von der Abreise beider wird stuͤndlich erwartet. Ich kann aus guten Quellen versichern, daß jwischen England und Frankreich in Betreff der Portugiesischen und Nusstschen Angelegenhelten der vollkommenste Einklang herrscht, und daß in Beziehung auf die, in den hlesigen Zeughäusern ge⸗ machten Vorberestungen, der Englischen Reglerung die Ver⸗ sicherung gegeben worden ist, sie würden nur getroffen, üm, im Falle der Noth, nach der Üebereinkunft der beiden Cabi⸗ nette handeln zu konnen. Ein Theil des 1 Ca⸗ binets hegt hann cel des Russischen Verfahrens das groͤßeste
ißtrauen, obgleich der Russische Gesandte täglich die Er=
klaͤrungen wiederholt, welche ihm der Kaiser abzugeben be— sohlen hat. Dle zu Lande hun in e e ,,, Eissabon bestätigen vollkommen die Berichte eines Aufstanbes in Estremadura und Alentejo.“ **
Die Times berichtet, daß der Marquis von Palmella auf die Frage des Brasilianischen Mäinisters, ob er sich noch länger als Repräsentant des Üfurpaters Dem Miguel ause⸗ hen wolle, geantwortet hat, er habe seine Resignation gleich hach Empfang des Decrets zur zusammenberüsung der drei alten Stande des Neichs nach Lissabon geschickt. (S. das
zehr g Blatt der Staats- Zeltung.)
er Courier enthält lu seiner Privat, Corresponden aus
Lissabon (S. Art. Portugal) ein etwas drolliges Zwiege⸗ spräch jwischen dem Infänten Dom we , . Mutter, dessen Authenticität übrigens dahin gestellt bleiben mag. — Ueber die, Seitens des Infanten erfolgte Ernen— nung von neuen Gesandten an den hlesigen und Franzöͤsi⸗ schen Hof äußert sich dasselbe Blatt; Er (der Infant) und
Die i⸗
2 reiben aus Paris vom 25. ** ch