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d mit w. 6 rm . . Fe . . 3 3 aufrecht zu en, und k 3 .
zu 63. Ehre wir versammelt sind, nag ler Beifall) Obgleich unsere Verhältnisse von den sei⸗ nigen sind; so hoffe ich doch, daß ich und melne edlen Amtsgenossen die
Bemerkungen: Der Beticht des Jahrestages des hatte elne beuntuhigende Wirkung auf die Ultrgs der Oppo⸗ sitlon. Nie war eine Begebenheit den Autt, Tors so win berwärtig. Sle wußten, daß so lange der Name Pitt noch lebte, zwischen ihnen und der Macht eine Scheldewand auf Jene Veyrsammiung schien eine Zeitlang
erichtet wäre. Jer 3 6 nd ' iner At von Schlafsucht begisffen zu ie jebte wieder auf, und entfaltete zu keiner
sein: allein Zeit mehr Gelst und Was fur e . Pitt s noch Nmnangenehmer seln muß, daß der or- C — todt ist. Dle 1 n und ohn chtigen Sy tter des Pitt. Clubb ädeln denfeiben, weil darin der Toast. für „das protestan tische Ueber gewicht. vorgekommen 6 Wir wissen aber nicht, daß solch ein Toast nicht mit Hr. Pitts Gefühlen übereln« ekommen, daß das „protestantische Uebergewicht“ ihm im Aller geringsten während seines Lebens zuwider gewesen wäre, und deshalb sehen wir nicht ein, warum wir es nicht sollten leben lassen, da er todt ist. 14 3 1 2 * scg 2. * eine allgemein Weinung, daß die Hauptstadt unszres großen n, e fr r gb d. eres groß
Betreff der , De! *
Leute der dall fel. Diesem ö die Stifter
Töndoner ünhversitäten abzuheifen gesucht, aber leider haben dabei etwas sehr Wichtiges vergessen, indem sie nicht im
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Heringsten fur dasjenige gesorgt haben, was die Freunde der Reli⸗
on und der guten Ordnung immer als einen unentbehrl welg der Erziehung betrachten muͤssen — namlich für 3. hh ions üinterricht r Grund, weshalb wir diese Bemerkung
de in dem gegenwärtigen Augenblicke machen, sst, well
r diesen Gegen
linen Mangel empfunden haben, . , imben, irgend ein Plan im Werke ist, ihm abzuhelfen, Bir können nur hinzufügen, daß wir hoffen, er werde schůell
in Ausfuhrung gebracht werden, was um so leichter ist, da mall Ihn nur in eine passende Form cin zutielden blaucht um von allen Seiten her Unterstuͤtzung dafür zu erhalten. ;
diejenigen, welche am meisten fü ind
Der Courier macht felgende Veme n,, , H, e e, sen le e,
ratest der
6 verstindiges Alen ick, obgleich, mir mn einem ö Haus ven der Ansicht der , nämsiich darin; daß ste behaupten Dom Miguel sei dutch en, m. Gewalt gezwungen, die Dekret? v. 25 April rr, g n unterzelchnen. — Sie protesti ren auf dle fäerlichste Welse gegen die Verletzung der augeerbten Rechte 8e ,,, nn n . Töchter der Köusgin , . zen nnd is Pin nl ü sschtzä nen, Tefl fn ö eg, de i , . Unberuftng der Eottes. ö ren, dle grants hessen nn ii, eine . welche. alle officellen Mittheilun—
gen Seitens der f nden in Lissabon residit en den Gesanbten
äufgehsrt haben, und richten dahrr ihren. an
Pörtugiesssch. Narton. In der That e nn. . Gefandten la Liffaßon nicht allen jeden Verkehr hit dem Gduvernement abgebrochen sondern sie bereiten sich auch vor in Folge det von ibren respzetlven Regierungen erha tenen Vefehle, Lissaban zu verlassen. Die Pörruglesischen. Ge⸗ sandten an vetschtedenen Europälschen Höfen mnssen ihre
ch eff e. werden,
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Se, Ereessen; biese M
mer zu benachtichtigen, und erfasfüng, und Werthe schten⸗ legt, den
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rungen seiner h
. treue gegen seinen : — er geschworen hat, zu v 3. n. Di, 7 als
seine F nktionen bis auf na ein. Das kluge und mit Verrath und Treubruch nichts
sichert ihm die Achtung jedes Ehrenmannes jn. Sie hat ein
Hine, fenen Amt mehr. jut Zufrieden eit dees does,
ch . und den Dank feines Sonvergins, und die nicht minder schaͤtzbare Belohnung eines reinen Gewissens zusichert.
· inne Betragen der Minister des Dem Mü, . ; . 9. en, die gerechte und verdiente
Strafe nicht ausbleiben wird! . * ; 6. neuesten Nachrichten aus Lissabon bringen nlchts
ein Gegensaß
Bemelkenswerthes mit. — Der einstimmige Beschluß der ö hat. große Bestar ung ünter den a⸗ bern ,, ,. . n. 22 Ungeachtet der Oeffentlichkelt, we dem Entschluß der Gesandten gegeben worden ist, het del die Quotidienne
vom „daß die frem
Der Ebutier fagt: Dom Pedros Abdankun won der Portugiesischen 3 hat sich r n 2 t dies auf keine Welse den Stand der Angelegenheiten. — Diese Abdankung, welche im Vertrauen auf die von Dom Miguel feierlich geleisteten Eide, und ju Gunsten der Donna Maria geschah, ist unter den gegenwartigen Verhaͤltnissen null
und nichtig; wan ,, Lvorg erwähnte) Note, welche , ,. Ye iter inn
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oudernement wat
3 t einer r en NMajestät, sieht wendigkest ve die liegende Abschrift , zu Lissabon 8 2 . ten d. dattrt, zur Kenntniß Seiner Exeellenz des Grafen Dudley, ersten Staats-Seeretalrs Seiner Beitischen Maje⸗ stät für die auswärtigen Augelegenheiten, zu bringen. Dies Decret ist ihm auf amtlichem Wege auf Befehl Sr. Königl. Hoheit des Infanten, Regenten von Portugal, zugestellt worden. Sowohl der Inhalt als auch die Ferm des De⸗— crets erlauben dem Unterzeichneten nicht, sich über die Natur der in Portugal vorfallenden Ereignisse zu täuschen, noch daran Thell zu nehmen, ohne den Eid, welchen er Seiner Majestaͤt dem Könige , seinen gesetzmäßigen Nach⸗ folgern und der verfassungsmäßigen, von diesem Monarchen der Portugiesischen eri e g, enen Charte, geleistet hat, s verlegen. Es bleibt ihm kein Ausweg übrig, als der, . nicht ferner als Vegnftragter der Reglerun g, weiche ge gen= wärtig Pörtutgal beherrscht, u berrachten, bis er die Refehleer hals ten kann, welche er , ,,, indem er ihm von dlesem Enkschlusse Rechnung ablegt, erbitten wird. „Der Graf Dudley wit d nicht an dem t en Kummer zwel⸗ fein, mit welchem der Unter zeichnete sich genöthlßt feht, ꝛ : theilting zu machen. Der Unter. zeichttete bittet ihn, Se. Brltlschen Mas von diesem Kam⸗ n öchstöleselben ven dem hohen a ,, . welchen der Unter ect. darauf Se, Man feinen Gefühlen Serechtigkelt wider = „Der untergeschnete blehrt sich Se Eye. d = luhrers dr, Mak guis von Palwmellg.
Der Conrler n 63 er en, , n urg Mitri genden Ert gniffe folgendermasen Luft.! Wir erzeugen uns lmmer mehr und mehr, daß Portugal in al⸗ les Unhesl eines Bürgerktleges gestürzt werden wird, denn
alte Nachtichten, weiche aus sentin ut glücklich Lane km, men, vereinigen sich in der Angabe, dn das Betragen der