1828 / 148 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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sam für diese Gesetze in Eins zusammen, daß er schwer zu 1. iden k auf welchen dieser belden 2 (titulos) die 2. Maj. über Ihr Volk mehr gegruͤndet sel 1. Die Antwort des Prinzen be stand in einem 2infachen Entgegennehmen der Ausdrücke der r Treue g utation. = j Unmi auf diesen Artikel folgt ein anderer, welcher eine Beschreibung einer, in der Stadt Borba gehaltenen elerlichkeit giebt, und wo der Infant „Königliche Ho— Heilt“ genannt wird. Doch TDird erilhit, daß man bel dieser Gelegenheit Dom Miguel, ab soluten König von Portugal, habe leben lassen. ierauf folgt Nachstehendes: Am 12. Mal ward hei dem „Herrn Dom Miguel, eine Deputatlon der Stadt Evora vorgelassen, und bergab in die de des gedachten „hohen . den Aet vom 21. April über die an die sem Tage in Evora freiwillig stattgehabte Acclamation Hoch- desselben, als absoluter König und . Herr (sen hor natural) dieses Königreiches. Die bel dieser Gelegen, heit gehaltene analoge Anrede geruhete folgen⸗ dermaaßen zu beantworten: „Ich war stets von der Lebe und (loyalitet) der Stadt Evora überzeugt. Die Evorenser haben stets entschiedene Bewelse ihrer Treue fuͤr ihre Fuͤr⸗ sten gegeben. Es gereicht mir zu großer Zufriedenheit, die cete aus den Händen der Deputirten zu empfangen.“ Mehrere ahnliche als eingesandt bezeichnete Artikel der edachten Zeitung wechseln in den Attributen, indem einige Infanten Selne Majestät, andere Seine Königl.

Hoheit, noch andere Serenissimo Senhor Dom Y s

uel, nennen. . Türkel.

Aus elnem in der Allgem. Zeitung enthaltenen Schreiben aus Konstantinopel vom 11. Mai 6 wir Folgendes: Qbgleich bis jetzt noch keine eigentliche Kriegs-Erklärung von Russischer Seite auf officiellem Wege hier bekannt sst, so

scheint man doch von den Absichten des Petersburger Cabl⸗

F mn, übern, ml, erden, unve ĩ alten. e Repraͤsentanten Oesterreichs ed dee h ee , e. oppeln in diesem 23 licke ihre Bemühungen, um die Pforte zur Nachgiebigkeit zu bewegen, und von ihr sowohl eine Decla— ration zur völligen Befriedlgung Rußlands, als auch die Annahme der Vermittelung der drei Mächte in der Griecht= Sache auszuwirken. Die Pforte scheint nicht mehr so

nets e me ne zu sein, und einen Bruch mit dieser chs

artnäckig gegen die Vorstellungen freundschaftlichen Rathes u sein, und die Gefahr, worin sie schwebt, zu fühlen. Der Mee rn, soll den Botschaftern zu erkennen gegeben haben, daß es der Pforte nur angenehm sein könne, die Botschafter der drei vermittelnden Mächte wieder in ihrer Hauptstadt zu sehen; daß, wenn die Pforte sich in die Stipulatlonen des Tractates vom 5. Juli nicht fügen könne, weniger ihr Mangel an gutem Willen, als ihre heilige Religion es hin— derten, die zin verletzen, keine menschliche Macht wagen duͤrfe. Den Beschwerden, welche Rußland gegen die Pforte fuͤhre, se die Pforte bereit abzuhelfen, jedoch könne er, der Reis⸗ Effendi, mit 2 Gewissen betheuern, daß alle Verträge, wodurch die Pforte sich gegen irgend eine fremde Macht ver⸗ flichtet, treu worden waren, daß der Tractat von

kerman nie eine Beeinträchtigung erlitten habe (7). . Nachrichten aus Griechenland. Die „Griechische Viene“ enthalt nachstehendes Schrelben

oros vom 24. März;

le Organisirung unserer Rumeliotischen Truppen in Chiliarchlen, welche unter Leitung Sr. Excellenz des Praͤsi⸗ denten statt gefunden hat, gewährt den tröstenden Anblick elner zunehmenden Ordnung in unserer Armee. Nachdem man er Tage mit der Vervollständigung mehrerer Chi⸗ archlen beschäftigt war, begab sich gestern Se. Excelsen; selbst ins eee. um sich den Eid, den das neue Reglement Teriangt, ablegen zu lassen. Es war ein sehr erfreulicher Anblick, unsere Palllaren jum Erstenmale einer Disciplin un, terworfen, und selbst regelmäßige Evolutionen ausführen zu sehen. = hr kriegerisches Aussehen hatte in der That etwas Achtung Einflsßendes. Die 466 därftigen Anzuͤge trugen noch dazu bei, die Helden von Missolunghl und Athen aus uzeich⸗ nen, welche mit dem edlen Selbstgefühl ihres Muthes in den ersten Reihen der neu eingerichteten Truppen marschiren. Dei der Ankunft des Präsidenten rijckten vler Ehlilarchlen

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Am 17. April wurde ein chaten, in wel⸗ um die nords Graͤnglinie der Vereinigten Staaten fest zu , . schnell zu beenden. Nach einer Untersuchung des Zwistes zwischen dem Oberst Jarpis und Hrn, Adams, glaubt man, daß der erstete fur die diessährigen Sitzungen vom Congreß ausgeschlosfen wer den wird. General Macomb ist jum Ober Anführer der Armeen ernannt worden. Merik o. Aus Mexikanischen Zeitungen bis ö Blättern) gemeldet, daß am 25. Februar itglied der Abgeordneten Kammer auf Amnestie für di Generale Bravo und Varragan und Alle, = des 2 367 * unter angetragen habe, daß sie innerhalb 30 Tagen die Republik verlassen und an dem, ihnen 2 . auzuwęlsenden Ort in Amerlea ihren Halbsold genießen so ten. Der Antrag erhlelt die erste Lesung, wöiter aber er⸗ hellt nichts daruber und der Partheigeist äußerte sich noch sehr stark in verschledenen Zeltungen des Landes. ö

Maßomed z Flucht, Zeitrechnung der Nahomedaner.

zum 16. Maͤrz wird