1828 / 150 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Amtliche Nachrichten. . Kronik des Tages.

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a, n, . K Peter ö ĩ Friedensgerichts⸗Vezirt ö,, , r n ,. nes Wohnortes in Lennep, ernannt worden. , . . , WBüͤlfing ist, zum Neta— Denrts Bäselzerff, init 3 Mettmann bestelt worden

der Ges elches heute , ,, , ,

e Allerhöchste Cabinets, Ordre vom 49ten

v. M., die , n, der wucherischen

Tage mit den Brabanter Kronen Thalern in den west lich en Provinzen betreffend.

* an riedensgerichts- Bezirke

. 1 . Ber lin, r , ö,, e, mel 26

Zeitungs⸗Nae ö

. Fr 6 5 ei * n * 1. Juni. Heute Morgen hatte das Buͤ⸗ St. Glen n la in . die Ehre, dem Könige das , e; derselben, Hrn. Lebrun, vorzustellen. rren demmächst im Minister⸗Rathe, welchem n R. H— beiwohnte. Nach der Messe empfing den Praäsidenten und die Secretaire der Deputir, wer, die Sr. Maj, den, von dieser Kammer ange—⸗ ren en,, Gesetz- Entwurf wegen Auslegung der Gescke Cassations⸗Urtheilen, vorlegten. . aris, 3. Juni. Das Gerücht von dem Tode des „Admirals Collet hat sich nicht bestaͤtigt. Briefe aus Teulgn vom 2ästen v. M. melden, daß derselbe zur Wieder⸗ Ferstellung seiner Gesund . sehr gelitten hat, un a. dort erwartet werde; man glaubt, daß der Eontre⸗Admiral Grivel ihn im Com mando vor Algier 24 werde. Die Gazette de Frangg thellt nachstehende, aus dem Prẽcurseur —— . aus 292. * mit: eit einigen Tagen spr ier von nicht erem, . Fferf. und DefensteAllianr⸗Tractate, der zwi⸗ unserm und dem Kaiserl. Oesterr en Hofe abge⸗ soll. Gewiß scheint es zu sein, daß in

in so die Citadellen von Alessandria und in

die während der

lokade aus

halten werden; ber die anderen Bedingungen des Tracta⸗ tes hat man indessen noch nichts Bestimmtes erfahren.!“ Die Ernennung des Vicomte von Chäteaubriand zum Bothschafter beim . Stuhle, glebt dem Journal des Dẽbats zu nachstehenden Bemerkungen Anlaß: „Es sin jetzt vier Jahre her daß man Herrn von aubcland in beben Worten ankündigte, daß seine Diensteè mißfielen und

Preußische Staats-

Berlin, Dien st ag den 10ten Juni.

ö gegenuͤber zu stellen. Als das vorige

ettmann, Landgerichts, e. eines Wohnorts in

Agio⸗

zuvertrauen, so wuͤrde ganz

Cr eine Oesterteichische Besatzhng er= ken be

von dem . Wellington 1 1 Mer von . d als eine sehr k. Krisis fuͤr En

daß Frankreich seiner nicht mehr bedurfte. Fuͤr die Frei⸗ 6 2 2 es eine schlimme a, , daß gerade der Mann, der es 6 zur Ehre rechnete, die seiben zu vertheidigen, nicht mehr im Rathe des Königs aß. Von diefem IJlugenblick an, begann von unserer Selte eine lebhafte und kräftige Opposition, denn sobald ein Mi⸗ nisterium auf Ehr und Talent keinen Werth mehr legt, ist es Pflicht des Zeitungs-Schreibers 66 demselben feindlich inisterium fiel, hie · ten wir es fuͤr e den Namen des edeln Pairs zu nennen, obgleich dessen Wahl uns die sicherste Buͤrgschaft für eine besfere Zukunft zu sein schien. Endlich, wenn gleich etwas späͤt, hat man das dem Hrn. von Chäteaubriand angethane unrecht wieder gut gemacht, und wir wünschen dem Mini= , 33 . * e , . Vertheit ger der Volksfrelheiten wieder in Thätigkeit gesetzt hat. Der Pair ist heutiges Tages in

rechtmaßi ** 2 2 1. en ,.

der ter der Charte, Häufige auf e, und . , Acker 21 2 vier Jahre seiner Zurückgezogenhelt glänzend. he. ichnet;

sollte, dem ; 4 mit Ausnahme eini⸗ ger weniger Männer, deren Stimme nicht mehr in Anschlag solchen Wahl beipflichten. Die on, ,. des ö ö z e . e n,, große Kraft rium die Bahn der Ve .

bedauern wir, namlich;

ung. trauens uns verläßt; d g wird aber in feiner Weis⸗ heit zur gehörigen

finden wiffen.“ Zeit selnen treuesten Diener wieder aunfin⸗ ; en. .

Die Gazette de France macht dagegen die Bemerkung wie die leidenschaftliche Ergebenheit des Journal des Debats

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Hr. v. Chateaubriand zu dem Bothschafter-Posten in bezeichnet wurde, habe dasselbe sogleich dem Preß- Gesetze eine Lobrede gehalten und es vortrefflich gefunden; bald darauf aber seien in Betreff der Ernennung des gedachten Ministers einige Schwierigkeiten eingetreten, und sofort habe auch das 2 des Debats seine fruͤhere Ansicht uͤber das Preß— esetz zurückgenommen und dasselbe getadelt; jetzt dagegen, wo die Bestimmung des Hrn. v. Chäteaubriand entschieden fei, trete das Journal des Debats auch sogleich wieder zu

inn, . Preß⸗Gesetzes auf, und halte dessen Annalen

Die Einnahme der Stabk Paris hat sich nach der, von dem Präfekten vorgelegten General⸗Uebersicht im Laufe des Jahres 1825 auf 4153, 3314670 Fr. belaufen; die Ausgabe betrug dagegen 16. es Fr.

so daß die Stadt elnen lime ng z 1736, 183 Fr. gehabt hat. An Schulden hat dieselbe in den letzten 10 . jährlich? Millionen und dagegen , elben Zeitraume nur für etwa 153 Millionen neue Anleihen gemacht. Die Haupt Einnahme der Stadt ist die Thor⸗“ Acelse, die sich im Jahre 1826 allein auf 22 ionen Fran⸗ D. n hat. ; . 1

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l des Debate betrachtet die r des .

nd. ( 1 man,“ . „von einer 2 bevor lebenden Auflö⸗ 'sung des Parlaments; der kraftige Wunsch des Landes wird

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keunden der Ver fassung,

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fuͤr Hrn. v. Chateaubriand dieses Blatt zu handgrei˖ lichsten Inconsequenzen verleitet; als nämlich vor einiger 3. om

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