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zur Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung Nr. 152
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2 35 n. * Mein theurer Huskisson. Ich habe Mren Brief von diesem 24 2 verstand in Wahrheit Ihren Drief von 2 Uhr diefes Mörgens nicht so, als ob mir durch ers dben ine Wahl zelaffen wörde, ben so weng verste he ich den von diesem Abem so, als ob er mir eine solche lasse, ausgenemmen die, daß en mich und Sr. Maj. Reglerung er, ethwendlgkelt versek, Sie zu bötten, daß Sie in Ihrem Amte ble den, oder aber, daß ich Gefahr laufe, Ih‚ aren Beistand fur den Dienst Sr. Maj. zu ver⸗ lieren. doch wie tief ich auch diesen Verlust empfinden möge, so din ich doch ern, daß in den gegenwärtigen n ein jeder Verlust besser st, als der des Charakters, welcher
Allein die Grundlage des öffentlichen Vertrauens bildet. — Von diesem Gesichts, Punkte aus habe ich ganzlich ede Berüͤcksichtigung nachthelliger Urtheile, welche durch den uftritt vom vergangenen Abende veranlaßt werden könn ten, beseitigt, deren 93 * auch Sle unfehlbar em— funden waben werden, da Sie . für augemesszn er acht en, zur Abhälfe desselben mir das Anerbieten schriftlich, zu uber ⸗
machen „Ihr Amt anderen Händen anzuvertt auen. Immer, mein theurer Husklsson, mit größter Aufrich⸗ tigkelt der Ihrige.
ellington.
Die weitere Mitthellung dieser Correspondenz müssen wir, De. 3 an Raum, für das nächste Blatt vorbehalten.)
Es betrübt uns, (sagt der Courier) wenn wir den Ton vernehmen, in welchem einige von unseren Zeitgenossen über die lekten Veränderungen in der Reglerung sprechen, und wir müssen die ungeschliffenen und nicht zu rechtfertigenden Angriffe tadeln, welche gegen den Charakter und die Beweg
de der aus
Wir
nicht das der Verdammung der . und des Ve— ? ns di ngen um
tr diese Bemerkunger aß wir ü
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rühmen,
annehmen,
nech einmal,
Dabley, Hrn.
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Gefühle ergriffen werden. fag e. la
sen wir erklären, . Wir sind lange darauf vorbereitet gewesen, wir ha⸗
rere Artike daß Dom Miguel Jedes sind wir eitel genng, um zu glauben, daß jene Ar,
ö Gedächtuiß unserez Leser noch vorschweben wer— den. — Wi
ir glauben mit Vertrauen versichern zu können daß gan die hunderttägige Usurpation zu Ende st
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Adresse zu unterzeichnen, in Wahn⸗
1 befindet. . im Ra 3
tegelmaßlge rathen, durch welche ein Stelgen der Preise zu dewitken sel.
Sie entfernen
mehrere Sonnta 2
duriers ist Graf Galvad ns worden war, die an
sich von den Gruben und können haufenwelse auf den Heerstraßen getroffen werden. Es sind 2 an mehrere Herten geschickt worden, um dieselben um eine Erhöhung des Arbeltslohnes zu bitten, allein sie erhie den Bescheld, daß dies bei den jetzigen niedrigen Preisen Eisens und e Tf a 3 ten jetzt gerade die e von dem, ei ten . . f . . , . ich. als nach besser bezahlter Arbeit umzusehen. r . Im Suden Lee e geln ö. ein Q, am Nach⸗ milttäze des 2hsten bemerkt worden. Zu Wanlockhead hör⸗ ten und fühlten es die in den Eingewelden der Erde arbei⸗ tenden Bergleute. Sle glaubten, es sei ein 8 stuͤrzt, als sie den sonderbaren Ton vernahmen, der sich b nen? 5 Minuten noch einmal wiederholte. Bei Dumfries empfand man ahnliche Bewegungen, welche die Steine ge= gen einander rasseln machten. w
Nieder kande—
Brü ssel, 6. Juni. Am 2ten dieses Monats hielt der Rath der — — im Haag die gewoͤhn⸗ liche ersammlung. Der Praͤsident Schimmel⸗
ahres⸗ . eröffnete dieselbe durch eine inhaltsrei Red. aus der wir Folgendes mittheilen: „der aktive Handel ist im verflossenen Jahre fuͤr alle Thelluehmer sehr entmuthi⸗ gend gewesen; die Ünruhen, welche in verschiedenen Theilen der Erde Statt fanden, und von denen unsere Colonien * nicht gänzlich außer aller Verbindung halten konnten, hat hat die Ausfuhr auf mehreren Pune w 3 e auf
gelähmt, und die — der niedrigen
auswärtigen 22 rartikeln —— im Allgemeinen dazu beige⸗ tragen, das Resultat aller Handelsunter nehmungen im vo rigen Jahre 6 unguͤnstig zu machen. Aus diesem Grunde ist es der Geselischaft allerdings nicht gelungen, in dem Laufe desselben Jahres einen Ueberschuß zu machen; doch ist im Stande gewesen, den Aktionairen die sämmtlichen In⸗ teressen mit 1,299,582 Gulden zu berichtigen. Was Indien betrifft, so bemüht sich eben sowohl die Faktorei, als sammt⸗
ᷣ rabgja, zu Anjer und zu Padang mit größtem Eifer, den h der Nationalerzengnisse . 2* n und Gegen den, welche keine Vortheile in dieser hung n *. können schienen, dem Handel und der Indu
erlande zinsbar zu machen. Der Handel der nach der Insel Java ist vermittel so sehr bedeutender, doch wohl durchgeführter, Versuche mehr und mehr mit demjenigen des Indischen Archl⸗ pels in Verbindung gesetzt worden. In Bengalen und auf der Kuͤste Coromandel hat die Faktorei bemerkbare und gewinnreiche Unternehmungen gemacht. Auch hat dle Faktorei in Folge eines billigen Uebereinkommens mit dem Gouvernement in Indien einen Handel mit Japan auf eigene Rechnung begonnen, und man wartete täglich in Java auf die Räcktehr zweler in jene Gegend gesendeten Schiffe. Ruͤcksichtlich des Handels nach China hat die Faktorei im letzten Jahre der Gesellschaft wichtige Dienste geleistet. Ein Mitglied derselben, Hr. Mever, ist im Jahre 1827 mit der nach Canton bestimmten Expedition abgegangen und wird dort sowohl über den Verkauf der von hier und von Java abgeschickten Waaren, als über den Ankauf der Theeladun⸗ gen die obere Leitung an sich nehmen. Seit den vier Jah⸗ ren ihres Bestehens hat die Gesellschaft überhaupt 133 ein- heimische Schiffe in Gang gesetzt und hat an baarem Gelde und Kaufmanns⸗Waaren 6 den Betrag von wenigstens 17,000,090 ausgefuͤhrt; davon hat die einheimische Indastrie mit s Mill. Anthell genommen, ohne die hier aus Kupfer feen, und ausgeführten Münzsorten in Anschlag zu ringen, so wie mit einem Werthe von 2, ioo, 000 Gulden
von Waaren, die im Lande selbst wurden. Das Total / Er ebaiß der —— 5
e der Nie⸗ Gesellschaft
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dem Bestehen der Geselischaft ist: va ,,,, iz gl. Einfuhr 17,5900, 9009 * Frachtkosten und Versicherungen 5,100, Is, 0,007!
Nach d eines ; Mannes * 6 * fing gh as 93 , che Soldaten in Folge der beklagenswerthen Op e,
ewisser, nicht gerade
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liche untergeordnete Verwaltungszweige, zu Samarang, zu
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