1828 / 155 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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—— = 686 * * 1 Brlef aus China meldet, daß die schon so oft ver⸗ 43 . ber 9 chen Armee elne

ehe Jlacklich fahlen. Nieder lande. Brüssel, 8. . Die Statuten

der neuen West, in Amsterdam, deren Errichtung für

der roße int Geist und Kühnheit aufge, faßte e mn, * en und für die Resultate, welche

. nationen hervorgehen s wichtigen merkantllischen Combi thalten im We a

ft ist: Von dem Ueber⸗ apitalien, zum Vortheil abriken des Reichs Nuz⸗ die e n, ihr Augen⸗ Mexico, und in Verbindung da—⸗

. in jener Gegend

stüer die Zweckmäßigkeit ihres Unter,

uuler beträgen, ande in eile, jeder zu 1060 Gulden, rhellt werden, Einem Siretet, ind elnem aus s Com, 6 bestehenden Nathe, wird die Leitung der Geschäfte . en nur Niederländer, welche das 25ste

1 5 . dazu ernannt werd ckgelegt . annt werden, und

ga , Verpfändung ihres Ehrenwortes . 6 derlichen Geheimhaltung eeerbsüchten; f wis det Jleetor sich noch besonder⸗ vr . nf, während der Dauer seines Amts, sich bel 2 83 els Gesellschaft, Rhederei oder Fabrik, w . é * 2 bethellige Die General Ver samm u . u 3 der Dixreetor Rechen, schaft ablegt, und die 6 24 entlichen Fallen zur Be⸗ , , , ner, ge lc, aus der ganzen ] en 3 de am Tage Ter Ciuberufung die meisten An,

eile besitzen.

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schreiten kann, äber Alles, weer machende Enpeditionen, Sypecuiationen, so wie das i r

Mit ausiändischen Däne nr nd n

ordern ommissarlen jede Veränderung in dem ar— e . der Gesellschaft 26 lle Wochen findet 2 n statt. Sämmtliche Commlissarien ha—

eien Zutritt zu den Büchern. Dle Geld— und Wechsel? e der Gesellschaft follen vorzugsweife mit der Niederländis⸗ oder den Vangulers, welche der Rath vorschlägt, betrieben werden. Der Haupt-Commis ist in allen Stzungen gegenwärtig und zugleich Protocoll⸗ führer. Der Director erhält jährlich eine . esoldung von So00 Gulden und außerdem 5 pCt. vom reinen Gewinn.

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. Die Besoldung kann auf Bestimmun

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des Naths bis auf oo5 Gulden erhoht werden. Mit Ausnahme des Königs des Königl. Hauses darf Niemand uͤber 50o, 0 Sulden Anthell erhalten. Der erste Einschuß betragt ig pet, der zwelte, welcher nach drel Monaten eingezahlt wird, dieselbe

26 sollen nie mehr als 16 pCt. auf einmal sein und a en sollen nie mehr a auf un , Bezug habende Beschluß immer einen Monat vorher durch ö. oͤffentlichen Blätter bekannt gemacht wer⸗ den. Die Actien, welche nach Wahl des 66 auch in halbe eingetheilt werden können, siud mit Coupons ver sehen. Die Gesellschaft wird bei ihren Unternehmungen j en. Augenmerk auf die, jum Freihafen erklärte Insel uragao . und daselbst, durch Errichtung eines Stapels der für die Amerlkanischen Markte geeigneten Waaren, einen Mittelpunkt des Handels im Mexikanischen Meerbusen 1 machen suchen. s werden zu diesem Endzwecke daselbst Commanditen errichtet und durch mäßige Absendungen vor säufige Versuche angestellt werden. Jeder Umsatz oder Spe⸗ culatlon in . Staatspapieren ist untersagt. Der von der Gesellschaft den Interessenten zu vergüͤtende Zins“

fuß ist auf 4 pCt, festgeseßt. Die Verthellung einer Super⸗

Dividende und Anlegung eines Reserve⸗Fonds werden, den Umstanden gemäß, vom n beschlossen. Zu den 23 meinen Versammlungen, welchen die Bilanzen und Beri in. werden, sollen nur Niederlaͤnder, welche mindestens 2 Actien besitzen, zugelassen werden. ;

4 ; n 4 261 openhagen, 7. Juni. Se. Maj. der Köni am 6 Norgenẽ in aller . die Re ? 6 lassen, um sich über Kallundborg nach Aarhuus c. egeben. Der Attachs bei der Großbritanischen Legation in Stock⸗ denn Mac⸗Mahon, ist mit Depeschen nach London hier eilt. ö . Griechen Comité wird nächstens wieder 5000 Franken absenden lassen. 3 .

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8656 nchen, 6. Jun. eutigen I sten der Kammer der eordneten dauerte * K Zoll⸗Gesetzes fort. nige Nedner hatten darauf angetragen, daß der Tarif in geheimer Sitzung discutirt werde, wogegen aber der Referent, Abgeordnete Merkel, und der Correferent, Abgeordnete Heinzelmann, sich nachdrücklich erklärten. Der

Koͤnigliche Regierungs-Commissair, Minssterial⸗ Rath von

Wirschlnger, faßte am Schluß die Hauptmomente zusam—⸗ men und rechtfertigte den Gesetz-Entwurf, so wie den Ver⸗ , Die naͤchste Sitzung ist Dienstag en 19. Juni.

Das bisher zum Militair-Montur-⸗Magazin verwendet gewesene St. Stephans⸗Gebaͤude in Augsburg, dessen Väu⸗ mung bereits seit mehreren Wochen mit angestrengter Thä⸗ tigkelt bewerkstelligt wurde, ist nunmehr an den zum Behuf der Einrchtung fuͤr die katholische Studien⸗Anstalt übergeben worden. Dle 2 der Studien ⸗Anstalt nach Confessions-Verhaͤltnissen wird mit dem Schuljahre 1833 un—⸗

fehlbar vor sich gehen, und bis dahin werden auch zwel Stu—⸗

benten⸗Seminarien, eines fuͤr die Katholiken und eines fuͤr dle Protestanten, errichtet werden. *

Oe st err eich.

Wien, 3. Juni. Dlesen Mittag hat der paͤpstliche Nuntius den gebräuchlichen feierlichen Einzug gehalten, und wird 136 zum ersten Mal in dieser Ein gern nach Hofe ahren. Der Zug, an welchem mehrere ,, en lesiger Kavaller? vom ersten Range, so wie der Boischaf⸗ ter von England, Rußland und Frankreich Theil nahmen, ging von dem Fuͤrstl. Schwarzenbergischen Pallaste am Renn- wege, durch die Kärthner Straße über den Graben nach der Nuntiatur, unter Beglestung zweier Abtheilungen von Kürassteren und Uhlanen. Gestern hatte der Oberstkäm—⸗ merer Sr. Maj. des Kalsers, Graf Czernin, zu Laxenburg das Unglück, beim Aussteigen aus einem Lustschiffe zu fallen und ein Bein zu brechen. Er wurde heute früh in einer Sanfte hieher gebracht, und man ist wegen der Folgen die= ses Zufalls bei dem vorgerückten Alter des Hrn. Grafen be⸗

. der nicht nur das verdiente Zutrauen des Monarchen

zt, sondern auch durch seine Humanität sich die allge⸗ meine Achtung erworben hat. Ihre Majestat die Frau

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e späteren, durch Rathsbeschluß festgestellten,

Tdagistrat