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woeniger beklagenswerth, denn
werden, dem
16 Spanier
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, Anzahü der diesem Endzweck unge 3 ; n nicht so . er er das ga ,, 3 sen als diesmal. .
; ie der Kenigl. Freim ligen feuerte die gewöhnlichen ö 53 und , 8 adrid erleuchtet.
Aus Havana wird vom 19. April Folgendes gemel— det; „Obschon wir hier der vollkommensten Ruhe genießen, so haben wir doch das Müißvergnügen alle Tag? Ausge— wanderte oder Vertriebene aus Neu-Spansen eintreffen zu sehen und gehen die von der Regierung jenes Landes er, griffenen Maaßregein darauf hinaus, auch nicht einen eln, e' ju lassen. Wehe dem, welcher seine
verzögert, er ist zu bedauern und die Amerskaner selbst, welche in Meinungen und Partheien zerrissen, im iebhaftesten Kriege unter sich selbst sind und ihre Ver soͤh⸗ nnng unmöglich scheint. In dieser Hinsicht muß die Er, bitterung unter ihnen nächstens auf einen so hohen Grad kommen, daß eine Catastrophe unvvermeldlich ist. In der Zwischenzeit beeilen sich die Spanier den großeren Then ihrer Habe aufzuopfern um nur etwas davon zu retten und die Fremden besinden sich in dem unangenehmen Ver— hältniß, daß ihnen Jelbst die Mittel fehlen, ihre Effeeten ju versilbern. Die Bewohner der Costa 2 nicht Paez und Eisneros sind in einem so heftigen Kriege begriffen, daß sie die resp. Ge, fangenen auf beiden Seiten todtschleßen lassen. Keiner von Veiden erkennt eine andere Behörde als seine Laune au, von welcher sie sich Veide leiten lassen, und hierzu kemmt nech, — um das Unglück jenes Landes auf den höͤchsten Gipfel zu bringen, — der Üümstand, daß, so wle man heute mit Gewißheit versichert, der sogenannte Frie⸗ densstifter Bolivar sich in Santa fe selbst gekrönt habe.“ — Am 2 Mai ist die Spanische Fregatte Asia, Kapitain Jacob Rabech, mit Zucker und beladen, nach elner neun und dreißig tägigen Reise n- Cadix angelangt und hatte den Kapitain, Don Vicente Gallegos, von der Fre— gatte San Fernando (alias ei Alqufles der Achill), weiche am 29. April, sieben Tage nachdem sie die Anker gelichtet hatte, in einem Nu untergegangen war, nebst einem Theil deren Mannschaft an Bord. Unter denen. auf der Fre⸗ San Fernando ⸗ uden Individuen 2
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t en ö 13 wee ulßacton unter andern Passagieren, 13 Franzis kanermènche nach Cadiy gebracht.
— Nachrichten aus Griechenland. Die Griechische Biene vom 16. Cx) Apris enthält Fol— gendes: ; 2
Der Präsident von Grüiechenl
and hellen l on. ; an das Pan⸗ Als ich im Januar mit der Natjon die Hoffnung theilt
ich im Monat April ihr: Nepräsenranten nir! = d , kännen, war ich erst so eben in c,!
land ang: en, und es war mir, daher unmogi den ganzen 3 der Unorduung zu kennen, . allen Zweigen k und besonders in den Angele⸗
anhelten des unern, herrscht: Ich habe mich ke, und . können daß ih in einem i von drei Monaten durch die uf schlüff · der Admin istrator en der Provinzen und der Mnseln warde in pen Stanb gesetzt
National. Congresse diejenigen VBerschte und Ge— let, Entwärs: vorlegen zu können, über welch: der d= zu entscheiden hat.
Wr sind indeß, trotz meiner Anstrengung und mein zuten Kiens, hech wt Lanan futfrnt, üngz achten? ner Bemühungen duͤrf n wir uns kaum schmeicheln, Laufe des Monats April ein Anfang mit den Verbesserungen in der innern Adminsstratlon der Provinzen und den'
Mittel an die Hand
ug das große Ziel zu erreichen, Monat 3 gesteckt haben. ch ersuch: dem zufolge: das Panbzllenion, mir seine Meinung uber diesen Gegenstand mitzutheilen. Sobald ich dieselbe erhalten hade, werde ich den Pro
11 ken kann,
er Staats- Secretair S. Tritupis,. Antwort des Pan hellenlems an den Präfidenzen von Griechen land. 2 die unter Nr. Lass erhaltene Botschaft befragen Ew. Execellenz das Panhellenion um seine Meinung in Bee
zug auf die Verschiebung des National⸗Congresses, welchen * 1 Monat April zusammenberufen zu koͤnnen glaubten. Ew. Excellenz hatten vorau 1, daß es möglich gewesen ware, in den letztverflossenen drei Monaten die nöthigen Materialien fuͤr diejenigen
entscheiden haben würde. Dem Panhellenion selbst sind die Gründe nicht unbekannt, welch: diese vorbereitenden Arbei⸗· ten verzoͤgert haben, und es erkennt demzufolge die Noth⸗ wendigkeit an, die Berhandlung des Congresses zu ver schie⸗ ben, bis sich das Vaterland in güͤnstigeten Umstäönden zu dessen Zusammenberufung befindet. 1 . Vollkommen mit Ew. Exc. über diesen Punkt einver⸗ standen, erachtet das daß Ew. Exe. den Provinzen und Insein diese Verzoͤg: rung und die Gründe daju bekannt machen lassen. Aegina, den 5. April lb2e. ö Der Probusos der Section des Innern. Andreas Zaimi. 2 Der erste Secretair. ; George Pfyllat. Dis Griechische Bien? vom 12. April sagt: es scheint daß die Redaltoren des Conrrier de Simhrne l Nothwen⸗ digkeit eingesehen haben, sich mit eigen physfschen, volitischen und moöralischen Zustand einer Ratlon
und unter dem
zu überzeugen, gegen welche dieses Jöurnal und .
gäͤnger, ohne Kenhtuiß der Sachs der Feinde Grlechenlands so viele
dessen ganzes Wesen einen Rechte autuudigt, kommen,
besuchen.
Freund der Humanität
ist seit emigen Tagen in Aegina auge⸗
woran wir e N so 26 man 2 der Co er de S e kun nn neh die ö earl r, Herner, gen, und n
mehr mit so groben Lügen n , man , sein wird, die, wenn
die Angelegenheiten der Griechen hätten einwirken muͤssen.
In lan d.
Ber lin. Aus dem Königl. Ministerium des ist unterm 3. Jun! nachsteh
, , ergangen:
zerichte und Gesetz Entwurf zusammenzuschaffen, über welche der National- Congreß zu
viele Vetleumbungen vorgebracht haben. Hr. Bousquet Deschamps, einer di ser Redaktoren, und ihrer
und wird noch einige andere Ort: Griechnlands ö. Wenn man dem Hrn. Bousquet Glauben schen⸗
ben beigemess:n harte, auf das allerungůnstigste auf die Meinung uͤber e r ,, und
Griechenland. = X. Capodistrias. .
Panhellenion es ebenfalls fuͤr nͤthig,—
len Augen von dem
ern nde Cireular⸗Verfuͤgung X di:
st von mehreren Behörden angezeigt worden, daß
8 die Zahl der arbeitslos sehr groß sel und dur eine große i gen, hervorgeht.
erumwandernden Handwerks-Gesellen das, Betteln derselben für das Land
Die Koͤnigl. Regierung wih deshalb au ef wie gegen diese Mißbrauch 3 ,
das Gorgsältigst: zur Anwendung zu bringen, und wird be der . der ee ee ich!, Gesetze ejogen werden, wier dem Urbel durch neu; schristen noch mehr entgeg teist läßt sich aber aus der Th. II. des Allg: meinen Landrechts, und auch in den vinzen, in welchen das Allgemein; Landrecht noch nicht ti 2 * allgemeinen polizeilichen Grundfüßzen ern, daß fremde — tagt in Arbeit suchen, oder durch di⸗felben reisen wollen, um n hintzrliegenden Staaten Arbeit zu fuchen, nicht i das Land gelassen werden dürfe, wenn mit Grund- zu be⸗ fuͤrchten ist, daß si: durch Betteln dem Lande beschwerlich sallen werden. ö 6 dizser Lage sind alle diejenigu Handw'erksburschen welche . a) entweder mittel dar ster Arbeit angeboten worden, oder daß ihr;
in Bꝛrathung
l esetzliche Vor=
6 werden könne. o
ber, daß ihnen von einem inländischen Me
; ! ꝛ den Provinzen und den respꝛet wen Jasela durch di; provisorisch:n Gouvꝛrneurs die
*
im Lande z. D. durch Verwandschafts. Vrhaltniss! oder sonst wahrscheinlich g. sichert fei, (der wache;
* rschrift des 5. 4. 9
2 kein: unverdächtige schristlich Brweis⸗
—
.
Handwerksburschen, welch? in den hlesigen
Subsist en;