1828 / 163 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Unhversitt betreffe, so sel der tapfere Ofsicler gewiß nicht im Hause 8 4 6 A. Hope: b ja, h war da. Hr. Hume: Um so mehr wundere ich mich, * mich der tapfer? Osttcer le hr merten kennt, da ich da, mals nur scherjhaft und lronisch sprach-; Wie konnte er 69 o leicht ins Bockshorn jagen lassen! (Gelächter! Sir 233 Hope: So stehe ich denn mit einem Gefuͤhl von Erniedrigung da, denn, wenn es wahr ist, was der ehren- ware er sagö, so bin ich wirtlih las Hackshern sen. worden, und zwar durch ih n. (Beifall.) Der Aae =. „das Publikum vergiften“ soll nur bedeuten, daß der ehren,; werthe Herr Angaben macht, welche Vorurtheile erregen. Hr. Hobhousse erklärte mit vieler Bitterkeit, der Ton mit welchem der tapfere Officier gesagt habe, er sei dur

eine Person wie das ehrenwerthe Mitglied fur Montrose ins Bockshorn gejagt worden, komme ihm in diesem Hause ganz neu und fremd vor. Das Haus wurde so etwas nie wieder dul⸗ den. Der tapfere Officier sei hier in keinem Feldlager. (Beifall). Dles sei nicht die Art, wie man jemand, der seine verfassungs—⸗

àßi icht uͤllte, tweisen muͤsse. Diese Sprache 1 3 , n n n, nn. 23 fsicier

abe aus der Gründung der Londoner Uni— versität ziehen wollen, sei sehr winzig, und er würde seine Aeußerungen in ruhigeren Augenblicken bereuen. Er (Herr 5 fuͤhle sich verpflichtet, seinem ehrenwerthen Freunde beizustehen, und wenn gleich auch er oft in der Minorstät wäre, so wisse er, daß er bei dem, was er icht gesagt habe, in keiner Minorität sei (Lauter Beifall). Nun griff auch err Aldermann Waithmann den Sir A. Hope an. ieser habe gesagt, das 533 müsse mit seiner warten, bis der Finanz⸗Ausschuß mit seiner Entscheidung über die Sache fertig wäre. Solche Aeußerung sei im höͤch= sten Grade verfassungswidrig (Hort! und Gelächter). Der TLanzler der Schatzkammer bemerkte, sein tapferer 1 habe das Recht des Parlaments nicht in Zweifel stellen wollen, sendern nur en, es mochte sein Recht

bet zetzt nicht ausüben. Herr 4 Baring sagte, der tapfere . —ͤ , Den an Etwas be⸗

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gen, u e zu tragen und weich En . i. ö waren. Milltairische Erziehung sel, wle das Beispiei Marl . und Wolfes 7 nicht usthig, einen großen Befehlshaber zu bilden. Er hoffe, daß die gesunde Vernunft des Volkes den Militalrstand endlich wieder zu jener glücklichen Mittel= straße zurückrufen werde, welche zu den Mitteln und Sitten

des Landes am besten passe, (Hört, hört, hört! London, 14. Juni, Die Morning Ehrgniele surlcht 6 äber die, jwischen Sir A Hope und Herrn

Hume att gefundene etwas heftige Disenssion in folgender Art Wohl mochte Hr. Baring am verflossenen Abende von Denjenigen sprechen, welche das Unglück hätten, braune Röcke zu tragen. Die Herren von Militär wisfen wohl, daß iht Tag jetzt gekommen ist, und daß sie mit denen, welche es wagen nür eine Andeutung von irgend einer Ver⸗ änderung in Militär- Angelegenheiten auszüsprechen, nicht viel Umstände zu machen brauchen. Au Herrn Humes vernünftige a. wegen des Königl. Milltalr-Kol, leglums griff ihn Sir A. Hope mit einer Heftigkeit an, welche preiswürdlg gewesen sein mäöchte, wenn sie sich gegen einen Teind im Felde gerichtet hätte, welche aber! in ner Civil, Versammlung ganz und gar nicht am rechten Orte war. Es schten, als hätte er das Haus ju Schrecken setzen und Andern aus seingt Behandlung des Hrn. Hume . lassen wollen, was sie von ihm zu erwarten häͤtten, wenn sie es wagten, sich in eine Sache cer er interessirt wäre. Was den freigeblgen Gebrauch des Giftes in der Rede des tapferen Generals anbelangt, O hätte ein, während derselben in die Gallerie tretender mder wohl glauben können, er klage Hrn. Hume der geren. an. Das Haus fangt an, über die Versuche, welche e. werden, eine militärische Diseipin dort ein ufühten, Unwillen zu empfinden, und Sir A. Hope wurde tüchtig ins Gebet genommen und gezwun en, eine Art von mende hRionorabler zu machen. Das Beste war aber, daß er mit einem, des Don Quixote würdigen Ernste ru. Hume tadelte, derselbe hätte, mit allen seinen An— . auf Patzsotlsmus, die Kähnheit gehabt, fuͤr ble vudoner Unlversttät 6 fentliche Gelder zu verlangen, da

iscusston

zu mischen, bei wel

auferlegen. Hr.

Whlgs und Torys, von

Marschall rn die Absicht seiner . 1

I natjrlicher war, als daß

doch Nie Hr. ! ng werde ihm zu seinem ge,

ich ume erwartete die Regieru ehüflich fein. 4

Dasselbe Blatt äußert sich über die vorgeschlagenen

Reductionen in den Ausgaben Englands in nachsteh= Weise. Immer richtet man in diesem Lande seinen Bli⸗

auf die Reduction der Ausgaben; aber der, welcher glaubte,

er wurde die Sonne errelchen, wenn er uͤber den 33. ginge, hinter welchem sie untersank, verwendete seine Mühe . nicht fuͤr etwas Hoffnungsloseres, als i gr, welche die Ausgaben zu verringern suchen. Die Mitgzlie— der des unn fn. sind die Wächter des Geldes des Volks; aber wer bewacht die Wachter Quis custodiet ipsos Custodes? „Die Officiere der Armee und Marine, . Hr. Hume am vergangenen Abende, haben sich we— gen des Verlangens, für aristocratlsche Familien Versor— gungen zu stiften, welt über die Mittel und den Bedarf des Landes vermehrt. Man kann nur 1000 Offiziere bei der Flotte brauchen, und dennoch beläuft sich ihre Anzahl auf zog. Man kann nur 5090 Offielere bei der Land— Armee brauchen, und dennoch haben wir mehr als 16,009.“ Sehr naiv fuͤgte Hr. Hume n. „Es scheint wirklich vergeblich zu sein, dem Hause über diesen Gegenstand etwas u sagen. Ich lõnnte eben so gut in den Wind sprechen.“ Q nein; Neden wird zu der Sache nichts thun. Nicht der Verstand fehlt, sondern der Wille. Hr. Hume gie t zu, daß es nicht schwierig sei, die Beistimmung der Mitglieder außerhalb des Hauses fuͤr die Nothwendigkeit der Reduc— tionen zu erlangen. Ja, * Jedermann wird gestehen, daß es unbillig ist, das Publikum zu berauben; aber Jeder⸗ mann will selnem Nachbar die Pflicht der En

. setzt voraus; „es sey Etwas in der Atmosphäre des ÜUnterhauses, welches die Mitglieder be⸗ wegte, bloß auf die Stimme des Ministers zu hören.“ Allein der Minister verführt sie nicht; eben so wenig ver⸗ wirrt die Atmosphäre des Hauses ihren Verstand, sondern der Minister müß, um gehört zu werden, nicht das vor— he e, was recht ist, sondern das, was fur sie selbst an⸗

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nehmbar ist. ö U eit der Erwähnung des Lobes, welches in

244 Vein e d. . ents-Sitzung der Graf von Lauderdale im Fer use und e een H rel gen lar e he, gen, k

zog von Wellington widerfahren ließen, macht die ng⸗ Chronicle die Bemerkung: Es wird jetzt Sr., Gnaden 83 Grundbesitzern und Beguͤnstigern des srelen Handels der Hof gemacht. Jeder scheint ann fs dar⸗ nach zu trachten, ihn für sich zu gewinnen. Wir sagen nichts über das Recht, welches er auf diese ihm so freigebig verlieh e⸗ nen Lobsprüche hat; aber es lst schwölerig, den Verda a . als ob 8 fur die nicht ganz unempfindlich seien. ö ; . unserm Bericht uber die Verhandlungen im Ober— hause 83) die Times wird man sfehen, daß der Mar⸗ schall Lord Beresford entweder durch die, seinem eigenen Character schuldige Rucksicht bewogen oder auf Befehl der rh sich ö 8 der, gefuhrten Lorrespondenz, deren auch im Unterhause ged . würde, erklart hat. Der Marschall n, ,, denz nicht und konnte sie auch nicht laäugnen; das war es aber auch nur, was wir sagten. Das Geheimnißvolle dieser Correspondenz mußte nothwendig zu nachtheiligen Vermu— thungen uͤber das Wesen und den Inhalt derseiben Veran⸗ ses unt geben. Denn selbst diejenigen, welche den Gegen⸗ stand im gunstigen Lichte ju fehen geneigt find, und den

4 eisprechen, sehen sich daher genzchigt, orsichtig⸗ eit zu beschuldigen und die Nothwendl der von ihm gegebenen Erorterung anzuerkennen. Unsern Verdacht bestaͤ⸗ tigt ja der Marschall seibst durch das Gestaͤndniß, daß seine Corre⸗ spondenten ihn uber politisch Gegenstände befragt haben, so wenig er auch darauf zu antworten geneigt gewesen sei. Sieht man auf den Charakter der Parthelen, die sich an Se. Herrlichkeit wendeten, so wie auf die damalige Krisis, fo mnuß dieser Verdacht sich noch erhöhen. Seine Correspondenten sind die verwittwete Könlgin, die den Lord Stuart bei sei⸗ Rückkunft aus Rio Janeiro deswegen nicht sehen wollte, ell er die Charte Dom Pebro's mit sich brachte, sie, welche seit dieser Zeit ohne Aufhören auf die Wiederherstellung der absolutäan Macht entschleden hinarbestet; der her og

prache der l obredner

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von ihm mit dem Lissaboner Hofe t

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