mehrt werden, die die efäͤllt es mir zu b . eroffickere und Sol
Hörer, e, e,, den⸗
age nach der Bekann 6. . J . e⸗Regimentern Nr. 1. 3. 4. 5. und 7, den Jufa . i, e,, , r en,
n Bataillons der treif⸗ Eorys Jr. 1. und 8. und der
ö 264 , 2 sollen. .
deure derselben sollen ihre Bese en in einem beson⸗
bed r e lee e el, e , d, n ⸗
dern
dle ausdrückliche Erklärung enthalten ist, daß sie wied! die Reihen der Armee elnktreten wollen wenn ste durch mich
und des Portugiesischen Throns zu ergreifen, sollen als De— serteurs 4 werden. Alle 36 welche sich in den Corps der rovalistischen Frelwilligen haben aufnehmen lassen, sind nicht gensthigt sich bei den besagten Regimentern einzustellen. Der Kriegs-Nath ist gehalten, dieses Deeret mit aller nothi⸗ gen Eile in Ausführung zu bringen.
Palast von Ajuda, den 2. ;
Folgendes Deeret 8 Armee bekannt gemacht: In Betracht der Treue, * Einsicht und anderer gu—
ten Eigenschaften, welche in der
Alvaro Tavler da Fonseca Continho e Povoa zusammen,
treffen, gefällt es mir, denselben zum General en Ghef
der Avantgarde der großen Armee, welche ich commandire,
zu ernennen.
Was werden (helßt es im Eourier welter) die, welche so viel von der großen Armeen sehen und hoͤren, sagen, wenn sie erfahren, daß alle jetzt disponiblen Streitkrafte ungefähr 24009 Mann und 3 oder nfanterie⸗ Regimenter re, das nennt er nun die „große Armee“!
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Capitain e. dem Portugiestschen Gouvernement gemacht haben soll, in welcher er erklärt, 83 wenn die Blokade zu Porto fest⸗ gesetzt und Englische Schi
dein Duero gehindert würden, er durch seine Pflicht gend⸗ thigt sein würde, mit dem Blokade⸗ Geschwader zu fechten, und dasselbe entweder fest zu nehmen oder in den Grund zu bohren, oder, wenn es das Schicksal wolle, sich von ihr = den Grund bohren zu lassen. Man sagt, das Gouvernement habe nicht allein diess Vorstellung ganz unberuͤcksicht gelassen, sondern 3 n dahin 2 Captain
torius ha 1 eine Kriegsbri nbeordert.
7 Krieg sschiff Badger sst sn
Tajo angekommen, und man sst fehr be
ob es
Trpeditien bringt, Die Norhwendigkeit einer solc* um ee en Engländer zu beschützen, 23 Dom er, üer dessen
ln! einleuchtend. — Cours auf England 47.
Der Constitutionnel giebt folgende Nachrichten aus Madrld vom 9. Juni: Es scheint, daß die 982 von Perto mit unserer — — en ngen anknuͤpfen imd gleich einer selbstst
will.
Sache der Gesetzlichteit gegen die Gesetzwidrigkelt in' Gch u nehmen und folglich ie einzige legale, den Konig 2 edres reyräsentirende Autorltät in Portugal zu fein! D remden Höfe haben ihren Stellvertretern zu Lissabon befoh⸗ keinen Sonverainitäts Act Dom Miguel's, der nicht im
*
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veranlassen, sie alle ju den W J . 6 oder irgend eines an niasses, wieder gegehen
A Dem Pedros volljogen wäre, anzuerkennen. A diese Weñs 18 sie auch jede Mittheilung zwischen 24 2 uns ihnen selbst als Bevollmächtigten ihrer resp. 2 Geingestellt. Man darf also nun in der Junta zu orto die Stellvertreter der gesetzlichen Autorstat erblicken. Vas die Gesetzlichteie der mit der Junta vorgenommenen ——ᷣ 3 betrifft, so erinnert die letztere an die früher im
de erfordern, so . 1
egenwarti .
eerets, .
könne; da in dem Abschiede, helge lefg
, der Religion
uni 1828.
A l des Infant ⸗ Regenten; 226 . von Rio Pardo.
erson des General⸗Masjors
Mit der Unterschrift des Infant Regenten. (gez) Der Graf von Rio Pardo.
n spricht von ein rnsten Vorstellung, die d , ,, e ,, Eee e ,
ffe beim Ein, oder Auslaufen aus
,. 3 den a . erig zu e einige Gewißheit über die . 2 er,
erei uͤberlaffen aplergeld steht 25 X elle
Spanien.
tter sich ihrer . Ra
ndigen Macht mit ihr verhandeln Folgendes sind ihre Grunde. Sie behauptet, die
1823 zu Gunsten des Königs Ferdinand gewahlte, so
beide von den aus⸗ ? einen in Cadix 4 for⸗
. oder Stellvertreter in Verbindung etz.
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en, nach e daß es deshalb rm
Dle Einwohner von Taveira haben sich gegen die Por iu ann von denen Dom Pedro proclamirt worden ist, auf⸗ gelehnt. Dabel sind einige Officiere gerötet und andere ver⸗ wundet, worden. Einige der letztern hat man nach Higue⸗ reta gebracht. 46 60 n m, nm
2 nurke . . j * Allgemeine Zeitung enthält folgende Correspondem⸗ ttheilungen: ⸗
tiest, 14. Juni. Man schrelbt aus Florenz, daß der Marquis v. Ribeanpierre nur die Nachricht von der Abreise des Hrn. Stratford-⸗Lanning aus London erwarte, um 6 selbst sogleich nach Korfu zu begeben. Dem 3 v. Ri⸗ beaupierre sollen zu Ende Mals die bestimmte en Befehle darüber zugekommen sein. Aus Ancona schrelbt man, daß daselbst ein Englischer Kutter aus Korfuse ngetroffen sei, und daß man durch denselben die Anordnung der Blokabe von Alexandrien, welche nach aller Wahrscheinlichkest der Admi⸗ ral Rigny befehligen wird, erfahren habe. Zugleich wollte man zu r wissen, daß Ibrahim⸗Pascha sich anschicke, nach dem Innern von Moreg anfzubrechen, und daß er zu dieser neuen Excursion 160 Man bestimmt habe. In den ätzen Foren, Moden und Navarin follen oc Mann seiner enn Truppen unter den Vefehlen Selman Bey s bleiben,. * Die Griechen haben den Antrag der Pforte zur freiwilligen Unterwerfung abgewiesen, und sollen sogar die Grlechischen Bischoͤfe, welche in des Sultans Namen Amnestie predigten, verhaftet haben; man glaubt, daß dies die ar I r,,
sung zu Ibrahim Pascha's Entschlusse sei, Morea abermals
zu durchstreifen. — Mehrere Philhellenen sind zu Ancona
ans Land gestiegen, um nach ihrem Vaterlande zuruͤckzukeh⸗
ren; man nennt darunter auch den Neffen des gewesenen e, e,. 1 . ö p ̃ ĩ
en, 16. Juni. gang der Post verbreitet sich das Gerücht, daß Abbas Mirza in ö Absicht gegen Bagdad marschire, und daß die Pforte durch diesen neuen Gegner sich in großer Verlegenheit befinde.
Der Correspondent von und fuͤr Deutschland enthaͤlt
Folgendes: Ben der Donau, 18. Juni. So sehr auch alle
Umstände und Erwägungen den endlichen Sieg der Russi⸗
en Waffen erwarten ünd hoffen lassen, so wurde man . sehr lrrig schließen, wenn man sich zu dem Glauben verleiten ließe, daß diefer Sieg ohne bedeutendes Blutver⸗ leßen in ver . kurzer Zelt zu erfechten seyn werde.
icht bloß Naturhindernissg. Kllma und Beschaffenheit des Vodens, sondern auch die Rustungen der Tuͤrkischen Kriegs⸗ macht dürften große Anstren ungen, und zugleich Behut⸗ samkeit von Seite der m , Heere 5 — recht⸗ fertigen, und wenn man auch von gewissen Seiten her, wo, als es sich um Bekämpfung der Griechen handeite, in An? gabe der Türkischen Streitkräfte die größten liebertteibun=
zen begangen wurden, jetzt, von demselben Extrem der Frie,
densliebe ausgehend, sie als höchst unbedeutend schildern mochte, — so darf dennoch, nach den uns zukommenden ziemlich verlässigen Nachrichten die Richtigkeit der nach fol⸗ enden Angaben nicht wohl in Zweifel gezogen werden. Aus — Bannat von Temeswar wird gemeldet, daß daselbst eine große Menge Getreide und Vieh gegen baares Geld don den Türken angekauft und nebst dem Ertrag der in Bulgar len ausgeschrlebenen aͤhnlichen Requisit ionen nach Si⸗ listrla geschafft wurde. Die Verschanzungen, um Serysen
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