1828 / 170 p. 8 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. L . 4 ö . . n n. 2 2 . k. Cie Lurch die Weigerung der Pferte zu vetlassen

; Die Verhaͤltuisse Rußlands zu der

zßwar verändert, aber diese Veränderung

2 . Griechtsche Angelegenheit; darum ka a .

Berhandlung derselben nicht ausgeschlossen werden, und ist vorzusehen, daß man dem Groß⸗-Vezier antworten erde; er möge zuerst an die Ausgleichung mit Nußland den⸗ ken, ehe man der Vermittelung Folge geben koͤnnz, da Ruß, Gals drittes Glled der Allianz nothwendig Theil an Allen nehmen muͤsse, was in Bezug auf den Vertrag vom 6. Jun. geschehen sollte, und daß man ohne die offen erklaͤrte ; restwilligkeit der Pforte, diesen Vertrag anzunehmen, sich auf Nichts einlassen konne. Nur durch eine solche Antwort rt der Divan die deff nf, die alte Zwietracht unter christlichen Mächten zu wecken und zu seiner Rettung, e chemals, zu benutzen. Will man Nachgiebigkelt von seiner Seite, will man die baldige Sndigung des 4 so muß er die Zuversicht auf 6 , verlieren. Nichts vortheilhafteres könnte ihm geschehen, als wenn seine Hoff nung auch nur scheiubar erfüllt würde, —— 3 m g , 9 3 . In de ause der Nepraͤsentanten machte Hr. M en lgenden Vorschlag, welcher gelesen und auf h gelegt wurde: „daß der Präsident der Vꝛreinigten ersucht werden solle, mit dem Englischen Gouver⸗ eine Unterhandlung zu eröffnen, um zu erlangen, daß entflohene Sclaven, 2 in den Canadischen Provin, zen eine Zuflucht suchen, ihren 23 ausgeliefert werden.“ ie 2 e xik o. ; Ein Schreiben aus Mexico vom 24. April in der Ham⸗ dburg. Boͤrsenhalle) meldet: Bravo und seine Mitverschwor⸗ nen wandern eben jezt in ein sechssähriges Exil und die ü. sei der Escoceses ist so geschwächt, daß sie fuͤrs erste die Ruhe des Landes nicht bedroht. Die Staats- Kassen sind zwar ziemlich leer, und an eine Dividenden Abzahlung ist vorläufig nicht zu denken; dagegen ist aber Esteva ganz der rechte Mann, die Sachen aufrecht, wenigstens hinzuͤhals ten, und X der durch ihn dem Eongreß vorgelegte Plan durch, das Tab ol aufzuheben und dagegen directe Taxen auf Land und au e. einzufuͤhren, so mochten, Dei richtiger Verwendung dieser reichen und mannich Ressourcen, die Staats- Revenuen bald einen Ueberschuß abwerfen. Jetzt sind beinahe alle unverheiratheten, oder nicht mit Eingebornen verehelichten Spanier, fort, sehr wenige werden zuruͤckblelben; wer nicht seinen Paß zugeschickt be= ommt, fordert ihn, und da gerade die Spanier am ersten dem Gedanken an die Moglichkeit einer Wiedereroberung m ge o fürchten sie in einem solchen Fall fuͤr ihr ben, um so mehr aus dem Lande zu kommen. We ese Auswanderer an Geld foetschleppt, ist un⸗ glaublich. sehr fuͤhlbar und es wird mit dem Man befuͤrchtet eine Blok

er Einfluß davon i

. en und verzollt werden muß, weil laut Art. 22 Bie theilweise Entloͤschüng eines Schiffs nicht gestattet wird. K * * Inland.

Mer seburg. Die Gemeinde Spergau bei Merseburg hat seit 5 ahren aus eigenen Mitteln ein

dem i nern Lase, an dem Wusseckenschen e

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ö hn betäubt und erschoͤpft allen Widerstand aufgeben mußte. ;

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Raupach, der e Ole

, rche von derselben Get urch eine neue Or mit einem e ed, von fast s Rthlr. sehr schönert worden. Beide Gemeinden haben durch diese man. 1 *. en 33 ien ihren Sinn fuͤr Gemeinwohl auf ruͤhmliche Weise bestätigt. 86 ö 24 Köslin. Am 9. Juni ging der Fischer Parnow aus trande und bemerkte da, seitwaärts hinter den Duͤnen, einen schlafen⸗ den Seehund. (Phoca vitulina). Der Mann hatte nur einen leichten Stecken in der Hand, dennoch schlich er hinan, warf sich schnell mit dem ganzen Gewichte seines Korpers auf ihn und versetzte ihm einen Schlag uͤber den Kopf. Der Seehund erhob nun ein gewaltiges Brummen und Sträu⸗— ben, wurde aber mit schnellen und kräftigen Faustschlägen. Nase und Kopf so uͤbel und blutig zugerichtet, daß er

Der Fischer chere dann seine Beute hoöͤher zu den D nen hinauf und toͤdtete sie dort vollends. Das Thler war n, . en e, hatte in der Lange 4 und im Um ange 3 Fuß. ; 3 ; x 8 Die Zahl sammtlicher Medicinal-Personen im Reglerungs⸗Bezirke Trier betrug Ende 1827 „69 nehm⸗ sich, 31 promovirte Aerzte, 6 QWundaͤrzte 1ster Klasse, 20 Wundärzte 2ter , . Apotheker, 6 Thi e, 284 ö Hebamnien. Zu den Kesten des Medic nalwesens brachten die Gemeinden des hiesigen Bezirks fuͤr das vergangen . die Summe von Gö0 Rihle. 245 Sgr. 11 . auf. ie Tauf⸗ und Trau⸗Gebuͤhren betrugen fuͤr dlesen Zeitraum 154 Rthlr. 9 Sgr. welche vorschrifts mäßig zur uͤtzung vuͤrftiger und verdienstlicher Hebammen verwen rden.

Königliche Schauspiele. *

Dienstag, 1. Juli. Im Schauspielhause. Auf Begeh⸗ ren: Isidor und Giga, e . in 3 Abtheil.,, von EE. , .

a, als Gastrolle. z r m imm, 2 Mittwoch, 2. Juli. Im Opern hause, zum Erstenmale. Oberon, Konig der Elfen, romantische e. in 3 Ab⸗ thell, nach dem Englischen des J. R. Planchs für die Deutsche Buͤhne 1e . von Theodor Hell. Musik von C. M. v. Weber. Ba vom Köͤnigl. Balletmeister Telle.

Königsstädtisches Theater. Montag, 30. Juni. Oberon. Komische Zauber-Oper

in 3 Akten. ; : Dlenstag, 1. Juli, Zum Erstenmalc. Der Kobolb. Lustsplel in 4 Akten nach Colle von Jün auf, zum Erstenmale wiederholt; Dle Berliner in n. Liederposse in 1 Akt von Cari von Holtei. 26

Wien

Auswärtige Börsen.

San, 3 . Juni. Oesterr. Ip Ci. Metalliq. MI. ank-Actien 1395. 109. FI. 180. lla. Obligat. 368. Russ. Engl. Anl. 846. Hamb. Certifie. S2.

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0 Ca M 1 * 2 e. Rua. Pas] esterr. 1. Meralli . Part. ig. Russ. Eng

eraumiges Schulhaus erbaut, auf die Verschöͤnerung ihrer in 4. Anleihe So. Rar. Aul. ' Summe von 5600 Rthlrn. verwendet, ihr? Ortsarmen a Sr Peter burg, 20 Juni. ; thäͤtig unterstuͤtzt, bei auswärtigen Unglücksfällen den Huͤlfs= Hamburg, 3 Mon. J3. Silberrubel 3725. Kop. pCig- 6. rrftigen reichliche Unterstuͤtzungen angedeihen lassen, fuͤr Ia. cripũonen 88. * t elne angemessene Verschoͤnerung des Derfes mannigfaltige ; ; ö . e getragen, und auch n vorigen Jahre die am Wi˖en, 24. Juni. 3 10. Dunne durch den Blitz beschädigte Kirche mit einem zerec. Metall. zz. Bank- Actien 106. 4 z ? edruct bei Hayn · ANedacteut Je bn.