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. ss. 6 33 hat nothwendiger⸗ 6 rr , hi Tem l le, vergrößert und die
Lopalen angefeuert; die Letzteren wagen jedoch noch nicht, ihre Freude an den Tag zu graufamer, die Tyrannei tyrannischer geworden, als wenn „die Eñplust die Speise gewachsen wäre.“) Taͤg— lich vermehren sich die Arretirungen, Manner und Frauen werden in Kerker geschleypt, wo . durch die Ungesundheit des Ortes, oder gar durch noch elligere Mittel bald hinster—⸗ ben. In weniger als 14 Tagen wurden 2099 gefänglich eingezogen, so daß jetzt schon 40 den wilden Rebellen zum Opfer geworden sind. Ganze Familien haben fliehen muͤffen, der Unterdrückung zu entgehn. Auf den Truͤmmern des ndels, des Kunstfleißes und der Frelheit wollte Dom Mi⸗ guel seinen Thron errichten, auf welchem ihn am 17ten seine elenden Werkzeuge die Cortes fuhren sollten. Doch zum Gluͤck der Menschheit ist das Reich der Tyrannen oft nür kurz ge— wesen; und Dom Miguel s wird wahrscheinlich eben so kurz, wenn nicht kuͤrzer sein, als das irgend eines Tyrannen vor ihm. — Der gefetzmäßigen, im Namen Dom Pedros han⸗ delnden Regierung kann man nicht zu viel Lobsprüche er= theilen. Ihre Maaßregeln sind klug, ohne schwach zu sein — und sollte auch ihr Gläck nicht Jo rasch herbeieilen, als die sangusnischen Leute wünschten, so wird der Erfolg ihrer Handlungen desto wohlthätiger und dauernder seln. ꝛᷣ Dle Resignation des Marquis von Palmella und der an Sir F. Lamb gen , efehl seine Functionen ein— zustellen, ist jetzt officlell zu Lissabon be annt geworden. Der Courler nennt die Blokade von Porto eine bloße Spiegelfechterei, da die Schiffe, ohne große Hindernisse in den Hafen fegeln und sich wieder daraus entfernen könnten. aut Nachrichten, welche in Lloyds Kaffeehause einge— angen sind, ist das von Porto nach Whitehaven gehende nglische 3 eug Byron von einem Kreuzerschiffe Dom Mi— 2 nach 5. gebracht worden.
Am Sonnabend wurde hier eine Versammlung gehalten,
um einen Plan zur Erziehung der Jugend in der Haupt— TKadt zu . zu diesem Zweck bestimmte Anstalt wird, Von Lendon, den Namen: „Königs
Ten ere e, en. Der von Wellington präͤsidirte und i ,, 231 g anredete, besonders den Grundsatz aus, daß die in 1 Anstalt erzogenen
Jänglinge besonders auch in den christlichen Lehren der ver— * gten Britischen Kirche . werden sollten. Die frei⸗ w;lligen Geldzuschüsse beliefen sich schon auf mehr als
900 Pfd. ö 1a 4. diese Versammlung äußert sich der Globe folgen⸗ dermaßen. „Die Sprache derjenigen, welche bei dieser Ge— legenheit die ,, anredeten, enthielt kelnesweges gkeiten ae, irgend ein anderes
2. Feinds⸗ Sehungs- Institut, und die Beschüͤtzer des Plans haben Er e 5 BVescheidenheit gezelgt, ais 6 . hr 9 schriftlich vertheidigt hatten. Jedoch ist es noöthig, erst die
der neuen Anstalt kennen zu lernen, bevor man Ton deren Charakter zu urthzilen im Stande ist. Furs Erste wissen wir nicht, wie die Urheber des Instituts die beiden von ihnen ber d rige GSegenstände werden bewirken kön= nen. Sie wollen nämlich 3. 5 die Lehren der
1 ennoch St en
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en Debatte des Oberhauses wegen der kathollschen .
le ein zige der 6 enden Schwierigkeit *. sen nach Rom gch
gesandtschaft von 2 m * . . äber einen so wichtigen zu befragen. Die Russischen
8e . . ,, . na v 2 ö A21sten aus F. , . ein. Beide hatten bei blk eh!
Tal 1d Y ta nach ab. Zu Malta waren ltischen Jahrzeuge Wasp, enge, 86. Erebus . * 1.
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en, denn die Grausamkeit ist
wolte der Abmiral nach Malta zurticktehren un auf die Asia zu . die am 2osten mohizehaste aus Cn
t angelan n n . ieh en aus Calcutta wollte sich Lord Amherst um nach Eurepa
am J. Maͤrz mit seiner Familie einschiffen, uuruͤckzukehren. ; . * . ** e , den Leeward Inseln meldet, daß zu St. Thomas die Nachricht verbreitet war, der Gouverneur satzung aussunehmen, da Spanien die Insel an Frankreich abgetreten 6c .
Das Schiff Seylla ist endlich aus Mexico zu Ports—⸗ mouth angekommen. Es bringt auf Rechnung der Kaufleute Hob, 000 Thaler, und auf Rechnung der Mexicanischen Ne⸗ lierung, um, wie man meint, die Kosten fuͤr die Gesandt⸗ aer, derselben in Europa zu bestreiten, . Dollars mit. Wahrend der drei Jahre, wo die Seylla in Indien ber, Nussell und Crespigny, durch den Tod.
Die Lords der Schatzkammer haben gestattet, daß in dem Hafen⸗Orte Repstow von jetzt an fremde Waaren in Entrepöt gegeben werden durfen. . c
le New-⸗York-Gazette bemerkt, daß die Einfuhr Briti⸗ scher Guter in 8 Monaten bis zum 1. April 1828 sich auf 48, 902, im vorhergehenden k derselben Pe⸗ riode nur auf 27,415 Verjollungen belaufen hat. 277
Viele Gegenden Englands sind kuͤrzlich von 6 und zum Theil sehr verderblichen Gewitter-Stuͤrmen helm—⸗ ie; worden. 1
Die wichtige
Betreff des sinkenden Fonds, na nahme des wirklichen Ueberschusses der Einnahme Ausgabe gänzlich aufhören soll, wird, der allgemeinen Mel= nung 96 mittelbar, wenn nicht sogar unmittelbar, sehr nachtheilig auf die offentlichen Sicherheiten wirken. Dle Fonds sanken indeß gestern nur um gegen vorherigen Abend, da man erwartete, der Ausschuß werde entweder seinen Be— schluß zurücknehmen, oder die Regierung dem Parlamente von der Annahme desselben abrathen. Man sagt, nur eine Stimme — die des Sir H. Parnell — habe den Ausschlag e
En cheldung des Finanz ⸗
gegeben, und die Begunstiger der Resolution hatten die . zweier . erieller Mitglieder des el rer ju Nutze gemacht. 8 *
. Nieder lande. Bruüssel, 27. Junt. Seine Königl. Hoheit der Her— zog von Cambridge ist vorgestern Abend auf seiner Reise von Hannover nach England hier angekommen. z . * , r H Wien, 25. Juni. Nach Berichten, welche von Krem— sier eingingen, wurde des durchl. Erzherzogs, Cardinals und Erzbischofs zu Olmütz, Rudolph, K. K. Hoh. und . am 19ten d. M. von einer so gefahrvollen Krankheit befa len, daß Höchstdemselben am 20ten d. M. die heiligen Sterbe⸗ Sacrgmente gereicht wurden. Den neuesten Nachrichten, vom 23ten d. M., zufolge
unt Abends k der Blumenalp im Ennemoser⸗ am an der Blum . nnen r. um sich g
inhalt mehr ge⸗= than werden konnte. Nachts, da ein Gewitter⸗
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von Porto,Rieo habe Befehl erhalten, eine Franzoͤsische Be⸗
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4 . 2 — are, ,, 36 der ta der genannten . * men an d nta : dle, geblidet siuß einiger rebellschen⸗
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