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a. en könne. mit ihm 5 seinen Colonien schon Opfer genug
namlich fuͤr
nen in , (etwa 1,330, 90 bis 1, 359, 00 Etnr.) aber nur 2
Klasse
In so hoher Wichtigkeit sey und . mit so vielen
en gehabt
durch veraurwortlich mache und
nommen würden, meten, und verlangte
nung, wotrnrch die Stiftung der Anstalt bewiüi t worden sst. Da Berichter starte ö . ö
genchmigte. Mehrere Einwohner von Lyon machten den Vorschlag, in jedem Departement einen Zufluchtsort für die, jenigen Armen zu stiften, weich C
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and nehmende Klage f Eingabe dem Minister des Innern überwiesen. — En ungemesnes G) laͤchter erregte das Ansinnen eines gewissen Mayer jn Pa, ris, daß jeder Eigenthümer in Frankreich, der ein Einkommen Babe, sich berest erklären solle, einen Gals, ren. Eclaven, desfen Strafe in Jahresfrist ablaufe, Dlenste zu nehmen. = Nech sollten die Bittschrfften meh⸗ terer Wi ubauer zur Sprache kommen; da . dleser wichtige
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Ernten, zuschtieb; wir sagen nur,
bung der offentlichen en, mn ein geheimes Comit?.
den 5 and des Staats Schatzes angezeigt.
das Interesse Aller gefunden,
Ge enstand Iindessen eine weillgaffige Berathun . r so wurde der Bericht darüber auf den nach ten ont! abend verschoben, und die Kammer bildet? ch nach Nufher⸗
Paris, 30. Juni. ten hatte der Herzo von eee Montmoreney, designirter Botschafter .. erlich⸗ DOesterreichsschen 9 ö. St. Cloud eine Privat. Audienz bei St. Maj. dem Könige. Dre *
ö gehen das 2te und ste Garde Regiment nach St. Cloud ab, um das 1ste und 4te Regiment, weiche zum Theil nach ö St. Denys und Vincennes verlegt werden, abzuloͤsen. 3.
In 3 geheimen Ausschusse, nach Aufhebung der obl⸗ gen Sitzung der Deputirten⸗Kammer, entwickelte unter an⸗ dern Hr. Jacquinot de Pampelune seine Pnroposttion wegen Ermäßigung der GeseKzgebung über die Verhaftung der Schulbüer. Der Baron Machjn soll bei diefer Gelegenheit, nach einer deshalb von ihm ang: ellten gründlichen Unter⸗ chung, die Versammlung daran aufmerksam gemacht ha⸗ ben, daß unter den in Sante, Pelagi: Schulden halber Verhafteten sich auch nicht ein einziger bestude, welcher von 'ltem Patiser Handlungs- Haufe ersten, zweiten, ja selbst dritten Ranges, obgleich dicsesben ungeheure Summen zu fordern haben, gesetzt worden sey. Die Kammer hat uͤber die gedachte Propositton noch kelnen Beschluß gefaßt. öi
Man hat die Bemerkung gemacht, daß die obige von der Palrs⸗ Kammer ernannte Tommission zur Prufung des Gesetz⸗ Entwurfes wegen der periodischen Presse, mit Aus⸗ nahme des Grafen Ssmeon, ganz aus denselben y,, besteht, welch; sich im vorsgen Jahre mit dem von er Ne⸗ gierung zurückgenommenen , , beschäftigen sollten; die Stelle des Grafen Simeon ersetzte damals der Graf Portalis, welcher zuglesch Prässdent der Commission war.
Der Messager des Chambres spricht in seinem neuesten Blatte die Hoffnung aus, daß das Budget ir Dieser Sitzung uicht der 3 66 und heftiger Debatten seyn werde, wie dies namentlich in den letzten Jahren der vori gen Verwaltung der Fall war. Das neue M nistersum habe durch eine Reihe von Maaßtegeln seine Liebe fr die geset⸗ liche Ordnung und für den Geist der Charte ien, , g. dürfe daher erwarten, daß es Vertrauen nden werde.
destens als muͤßig ers einen in eich mit d. J Pflichten, welche der Vorschlag des Herrn Labbey de Pom, pieres der Wahl Kammer auferlegt.“ * In Bezug auf diefen Aufsaß sagt der Constitutionnel: „Wir konnen uns nicht genug über die seltsame Forderung des im nisteriellen Journals wundern. Wenn man dasselbe sprechen hört, so sollte man fast glauben, daß es Pflicht der Ammer sei, nachdem die Mlinister gute Gesinnungen an den Tag gelegt haben, alle oͤffentlichen Ausgaben ohne Welte. res, zu bewilligꝛn. Uns scheint indessen, je loyaler das Ministertum sich zeige, j= mehr müsse dasselbe wanschen, daß man die zukunftigen Beduͤrfnisse einer strengen Prufung unterwerfe. at man der vorigen Verwaltung zu miß⸗ bräͤuchlichen und unnntzen Ausgaben Fonds hergegeben, wozu soll man sie der sebigen ebenfalls bewilligen? Warum, wenn Vergendungen stattgefunden haben, soll man di Quelle der⸗ selben nicht verstopfen? Wozu noch dieselben Summen, wenn man nicht mehr dieselbꝛen Bedür fnisfe har? Die BVestechung lst immer kostspielig; die gefetzlich Ordnung lst haus hälte⸗ risch. Es wärde uns daher fehr betrüben, wenn, nachdem die jetzigen Minister auf das System ihrer Vorgänger ver= zichtet haben, sie noch deren Budget erben wollten, und wir hoffen daß die Depurirten nie vergessen werden, daß ihre erste Pflicht darin bestehr, mit dem Belde ihrer Eommitten⸗ sch 6. * 23 s , der. Gazette ds ranch, aß der nan. Min stet in falsches Defieit angekündigt habs, zurück. Er habe kein einziges Wort von der vorigen Verwaltung gesagt, er habe ste nicht angeklagt, sondern hur ener Pflicht gemäß den Depätlteün ᷣ Vas den Ucber⸗ schuß der Einnahmen betrifft, sagt der Messager, der sich seit dem Falle des letzten Ministerlums ergeben hat, so be Ten wir nicht die thöͤrichte Anmaßung der Gazette, die als Organ jenes Ministerlums demfelben Alles, sogar die guten daß die Sicherhelt, welche das Gleschgewicht der Staats
„Eine sosche Stellung (fährt der Messa ger fort) muß na⸗ türlich die Discussion des Budgets vereinfachen. Es scheint uns, daß in Hinsicht des neugebildeten Cabinets durchaus nur von elner rein finanziellen . ede seyn dune. Die Vergangenheit betrifft dass⸗ nicht, und VBe⸗ schuldigungen F um .
6e. ein gefallenes