1828 / 185 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Da sie in klelnen Abtheilungen an den Thoren der Stadt ankamen, wurden sie ohne Schwierigkeit verhaftet. Die An⸗ haͤnger San⸗ Martin's glauben, daß die Nevolution zu Gun⸗ ten dieses Anführers geschehen solltz, während die Parthei Riva Aguero's ihren Helden fuͤr die Seele dieses Aufstan⸗

er Indianer waren vermuthlich die einzigen, welche wußten, was vorgehen sollte. Der gegenwartige Zustand der, von Seld völlig entblößten, im Norden und Däden von mächtigen Feinden, und an ihren Kusten von Sypanischen Corsaren bedrohten Republik hat ihnen günstig geschienen, sich der Herrschaft der Weißen iu entziehen, und Liebüngsplan, die Vertilgung der Letzteren, aus- Man hatte Vidaurre und die zu seiner Kaste zehbrlgen Menschen als Werkzsuge gebraucht, die man spä—⸗ ter zerbrochen haben würde. Noch ist die Stadt nicht ruhig; erhalten die Indianer nur einen Augenblick die Qberhand, so ist es um alle Einwohner geschehen, denn diese Barbaren nehmen weder auf Geschlecht noch Alter, selbst nicht auf die gemischten Ragen Ruͤcksicht; eine Vergleichung der gegens eitigen Anzahl von Streitern ist auch nicht sehr ermuthigend. Der Praͤ⸗ sident reitet täglich bls d und 3 Uhr Morgens durch die Stra⸗ beschaftigt, die Matrosen und Sol⸗ n zu rekrutiren. Ich kann nicht daran glauben, daß * oder Ninavisca füͤsillirt werden sollen. Der Erste ist voller Vertrauen und haͤlt sich für geschickt genug, um ich aus seiner schwierlgen Lage zu ziehen; dagegen ist der ndere gänilich muchlos, hat seit seiner Gefangennehmung vle⸗ serles eingestanden und bittet unaufhörlich um eine Zusam— menkunft mit Lamar, die ihm aber abgeschlagen worden ist. Eine Polizei Patrouille, die sich nach Pisco begeben hatte, um mehrere, von ihren Gefährten angegebene Verschwoͤrer fest zu nehmen, hat sich, als Lima verlleß, einer großen An⸗ zahl von 2. bemächtigt, die über alle Verzweigungen

Die Chefs d

dieser Versch ung Aufschluß geben. Von Bolivar so— ucre haben wir keine Nachrichten.

Januar. Vergestern ist hler die Nachricht den Columbischen Truppen des Ge neral Sucre in der Republi via, am 25sten des vor

Lima, 10.

in; in ihr hat der Gedauke,

k Boli nats eine 28 Statt abe, * , , . Col 2 2 ĩ Rar r, g laßt gewesen seyn soll, Der soll, wie man * en oder auf der Flucht seyn, und Volivar der einen glänzenden Sieg uber seine Feinde erfochten aben. Uebrigens verbärge ich mich auf keinen Fall für die Autheneitat dieser Nachricht.

Inland.

der im laufenden Seme er hle y 1 Cudiren e (i560 Inländer u Ausländer); Nechtswssenschaft m eizo Inländer und 2 Ausländer; Medicin 11g Ci änder ud 14 Ausländer); Philosophie 1465 (iel Julän,

der und 24 Ausländer.) etaͤt in Lond t dem durch

Die geologische Soei . de . 66 über die ischen Verhältniss chlesien sehr verdienst⸗

n Rheinland / Westphalen und von Herrn Ober Vergamts⸗Assessor von Oenaheh er .

Ernennung und das Patent als Miiglied zugesanzt.

Donn. Die A

Wissenschaftliche Nachrichten.

des Herrn Cousin in der Facultè unmittelbar nach dem sie . Cours de histoire de l philo- Victor Cousin, (jede etwa 9 bis worden, und wie die der Her— eine allgemeine Aufmert famteit .

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* etln neut Erscheinüng. Wir wollen 8 8

erregen, sind, wiewohl

Zelt kom]men, wo sie, in ihrer vollkemmenen

seine wenn Krishna zu Ardschunas spricht:

Die Phillsophie ist ein Beduͤrfniß und not Sr n. des menschlichen Geistes. Wenn er ge, 6. Ruͤtzlichen, die der Gerechtigkeit, der Schoͤnheit Und des Goͤttlichen in sich gefunden: wenn er eine Welt der Industrie, des Staates, der Kunst und Religion um sich ausgebildet hat, fo bleibt ihm noch, um sein ganzes Wesen zu entwickeln, das Veduͤrfniß des reinen Gedankens ohne äußerliche Form, der Phillosophie. Sie nimmt die letzte und hoͤchste Stelle welcher das einzig Wahre in allen Gestaltungen ist, sich selbst zum Ausdruck, d. h. er hat seine wahre Form. Bei dieser upremasie ist die Philoso⸗ phie, als alle niederen Sphären in sich begreifend, tolerant gegen sie alle. Die pfychologische Entwickelung von der Nothwendigket der Philssophle wird durch a , . Existenz derselben bestätigt, indem wir die e jeder Periode der Menschhelt als deren eigentliches Selbstverstand⸗ niß vorfinden. In der geschlossenen Einheit das Orients sind unentwickelt alle Elemente der menschlichen Natur ent⸗ halten, auch die Philosophie ist verhüllt, namentlich im religiösen Gewande. Vom Central Asien steigt die Cvilisa⸗ tion nach den Mlttelmeer, Ländern, dem Boden der Freiheit und der Bwegung, herab. Wie die Religion anthtapomer— phistisch wird, so wird auch die Kunst personlich. ie orien⸗ , keine Ot Der

Grie⸗ Denken

Und weil die Reflexion brachten seine ö

rinzip ion die d

zip der Wandelung v .

und hat eine große Zuki sich. mus des Mittelalters si men Sto thumes bewegt J baute Descartes den sich selbst; und seine erste Schrift (is37) war Methode.“

die : Seiner Methode glelchsam zur Pro t

seine 6 Entdeckungen gemacht. 35 r der Philosophie sehen wir vom Orient bis auf uns ihre Rolle in der Welt immer bedeutender werden; es wird die

c Entwickelung and Verbreltung, den Culminatlonspunkt der Menschenge=

schichte bild ird. Di d. j * 6 . e , . in,. . bel dessen halb

i wir beim Symbolismus J mythologsscher Geschichte ohne Chronologie, bei den maabßlo⸗ sen Bildungen der Bedeutung hievon, so giebt uns die irdische Philosophle die Antwort, ) „Die Formen alle, Mensch ist, war

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Kunst, verwundert nach der

die du siehst, sind Taäuschung: was heute gestern Pflanze und wird es vielleicht m nur das Eine Wesen von dem Allen be

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eine kurze Nacht und die darin Iden angeben. icht mitt hene

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