1828 / 186 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

t eil des Clerus“, fuhr derselbe fort, „dessen

6 —w— 2 sehen e 6 en, 1 .

deren lt zu ihren Bed 1 . 3

üm dieses Gehalt den Hälfepfarrern zu sichern,

ist die Unabsetzbarkeit der . auf die Canton Pfarrer.

Tren der * u w e r, ee.

wur⸗ 3231 werde, Timn er leß udget. ach Herrn Dupin bestieg der Großsiegelbewahrer die

von wurden durch die Herab des . . e Gr, e. ö 33. ere e. 3 Geistiichkeit belaufen sich ö 25, 20, (6 und wurden, m Peten noch besonders dem chof v. Beauvais, unter en der rechten Selte, fur

je deiden Verordnungen wegen der geistlichen Seminaren

1 Dank abgestattet hatte, unverkuͤrzt bewilligt. . Giciches geschah mit den nachstehenden Artikeln derselben Ilten Section, als. Ausgaben für das Königl. Kapltel zu St. Dends AM, Fr. Ausgaben für die Anstalt fuͤr höhere gainliche Studien M, , Ft. Stipendien an den Seminar len , ng, Fr. Unterstüͤtzungen für die Geistlichteit , 3, e. Auf die außerordeni lichen Ausgaben fur die Erhaltung der Did eesan / Schaude trage von 1, , Fr., ver, langte Herr Gellibert a n von 150, h Fr Aufrag warde indessen, auf die Erklärung

*

des Bischof

Deaurals, daß er bei dem Ausbau der Dizeesan Gebäu- mlt der at ran Exparfamn ten n Rert⸗ den würde, verworfen. Nachdem nech für die gewöhnlichen n der Diszesen

3, w Fre, and fur unvorhergesehene Ausgaben 135, 09 2 bewilligt werden, wurde die ganze 1 Ger ond n , , gei des Ministeriums des (fentlichen Umnterrichts aber. Hr. Leelere de Dea Llcu trat vorweg mit dem Antrag her⸗ ver, das Mencpol des offentlichen Unterrichts aufzuheben, und erregte dadugch ein selch eme zung im Sagis, daß d

ng lag. Vugenzlich- lang ganz unterbrochen w 4 8 3 „ist das tyrannischeste, welches sich denken

laßt; nicht nur undercinbat mit der verfassungsmaäßl, 2 86. ug, sendern sogar mit einer durch Gesele 4

uten gemäligten abseluten Monarchle, so wie wir 6 früher batten. Nichellen mit seiner ganzen Willtähr und, udnis Rid. mit al feiner Macht haben nie daran gedacht, dee Familien. Viter zu zwingen, lhe Vertrauen demjenigen Minnern zu 1 die das iheige erhalten hatten.“ Per Aedner unter sucht Hierauf den gegenwärtigen Zustand der ssentlichen Unter ichta Anstalten, und warf einen Blick auf die beiden letzten Verorknungen wegen der gesstlichen Schu ln. Man will uns, fagte derselbe, „Bürgschaften ge

ben, daß unsere Soͤhne nicht von Jesuiten erzogen werden; wird man uns aber deren auch geben, / ; maurern oder Illumin kostbarste unserer Freiheiten, namlich die per Jene Inquisition, die sich in unser Privatleben mit druckenden und willkührlichen Maaßregel eindrängt, darf nicht geduldet werden.“ Nach einigen sehr weitläuftigen De= tails uͤber die Organisatlon der Universität und über die Grund- satze der gallicanijchen Kirche schloß der Redner in folgender Art⸗ „Meine Herren, Freiheit fuͤr Jedermann und Unterdrg gegen Niemand, dles ist mein volstisches Glaubensbekenntniß, und wie ich hoffe, auch das des Ministeriums. Wenn dieses letztere aber fortfährt, sich der Unswersität anzunehmen, so wird es bald auf unübersteiglich? Hindernisse stoßen. Es giebt Geistliche bei der Universität; in der 3 Sitzung wird man sie Ihnen, wenn auch nicht ihrem Ge luüͤbde, doch ihren Neigungen nach, als 3 ten der Prlesterparthel und Jesuiten bejeichnen; den 2 schriften, welche in dieser Beziehung bei der Kammer einge⸗ . werden, wird es an Vertheidigern nicht fehlen und der ersolgung wird kein Ende seyn. Ich verlange die Abschaf⸗ fung des Universitäts, Mohopols.“ Nach dieser Rede, welche großen Veifall zur rechten Seite fand und eine leb⸗ hafte Bewegung in allen Theilen des Saales veranlaßte, bestieg der Minister des offentlichen Unterrichts die Rednerbüͤhne, worauf die Ruhe sich allmählig wie⸗ derherstellte. Derselbe nahm sich zuvörderst der beiden mehrerwähnten Verordnungen an, die man als einen Ein⸗ riff in die Charte und in die Gewissens- Freiheit stellen a bemühe. „Wer spricht davon“ äußerte er “sich um das zu bekuͤmmern, was zwischen Gott und dem Men vorgeht? Mögen die Geistlichen diese oder jene Regel

gen, sich zu diesen oder jenen nen, dem Civil CGʒ d sie darüber keine enschaft schuldig. ö 3 w den ossentlichen Unterricht mischen,

verlassen sie die ihnen angewiesene Sphare, und es beginnt für 2. 1 2 des Eil, Gese welches ein Recht hat, zu prüfen, ob die Geistlichen, die sich dem Un= terrichte widmen wollen, auch die dazu erforderlichen Eigen⸗ schaften besitzen. Worin bestehen diese aber? darin, daß man dem Staate allein angehöre und durch keine sonstige Verpflichtungen gebunden sey. Erfüllen aber diese Bedingungen Männer, welche einem unbekannten ireinden Oberhaupte gehorchen, und einer Regel unter⸗

welche die Regierung nicht kennt, und die n , n ,. enthalten kaun, w n Grund * laufen ? Wie dür sen Manner, die sich freiw mz Lage versetzt haben, zu den Verrichtungen eines ichen Lehrers und Erziehers zugelassen werden? Man spricht von einer Inquisition; darf nian aber wohl mit diesem Namen, die von den Directoren gewssser Anstalten abzufordernde Er⸗ klärung bezeichnen? Aber, sagt man, das Universit ats⸗ Monopol streitet gegen die Vernunft und gegen die ver⸗ fassungsmäßige Orönung.“ Der Minister setzte hier wein⸗ läuftig auseinander, daß die Regierung in dem eige⸗ nen Interesse des Landes auf die Veaufsichtigung der ossent⸗ lichen Unterricht, Austalten unter keiner Bedingung verzich⸗ ten könne. Nachdem derselbe am Schlussz semmer Rede noch den Einwand widerlegt hatte, daß das Uniwersit ats Monopol die Autorstat der Familien Väter beelnträchtige, er mit einigen allgemeinen Bemerkungen über die GOrgamsfatlon der Königl. Colleglen und über die greßen Vorthelle, die sie dem Lande darbleten, worauf die Fortsetzung der Discussion ber das Budget selnes Ministerlums auf den folgenden Tag ver legt wurde. f . J Paris, 9g. Juli. Dle Herzogin v. Berry ist am Aten d. M. in. Bourbon / Vendee angekommen. * Dem Messager des Chamtrze zufelge hätte die Regie. rung gestern noch keine amtlicht Anzeige von der fung om Mlguels zum Könlge von . erhalten e

tte de France theilt lbren Lesern diese Nachtia dem * 2 dem sie bel die er 2 zum erstenmale den Titel eines ministeriellen Blattes beilegt.

Großbritanjen und Irland.

arlaments Verhandlungen. In der Eitung

des Gberhauses vom 7. Jul. trug der Herzog von Ren Ungzon gus dle deltte Leung der zuf die Schettischen unn, di Vanknoten bezüglichen Bill an. Der Graf von arnarven widersetzte sich derselben, da sie gerade Denje⸗ ulgen, welche sie eigentlich beschüten solltt, ben empfindiich⸗ sten Schaden zufügen würde. Der Herzeg von Bein in ton bemerkte, daß der Grundsah der jetzt in Aus fũhrun zu bringenden Vill von 1326 keines weges neu, fenbern 2