All ge
meine
preußische Staats-Zeitung.
* 187.
Amtliche Nachrichten. Krenik des Tages.
Se. Majestüt der König haben dem Polizei Commissa,
; in Schlesien, das Allgemein rius . . Cantor Poppe !
Nauen, das Allgemeine Ehrenzeichen zweiter Klasse zu ver, leihen gerubet.
Der Kanzler vom vo
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itz, Commissar dem Breslau, 33 ö. Del
dortigen Stadtger 347 ( 6
? bisherig „Landesgerichts⸗Referendarius Wei ist *. Ded e , ,,, im 35 pelnschen Kreise bestellt worden. —
8 Der Kammerherr, Freiherr von
Sachs. en⸗Weim von Et. 52.
Zeitungs⸗Nachrichten. Auneg1Ign d
FreantrReIch.
fer ums. des 4
fich fehr heftig
das Uuniversitats, Mo⸗ 2 . meinte er, jeñt nicht mehr die Rede von nopol ——— von Frankreichs Fon gen; diese habe —=— = ger odtet; —— 45 2. — ihrer Tra⸗
ihres Monopols, von der Kaiserlichen Universi, * und —=— die äͤlteste Tochter eines Despoten 8 — die nichts ugsgeist, fägte er hinzu, beginne aufs Neue, ; 224 ken ich ; en die größte Be— und zw Familien ⸗Vater verbreitet. „Wie hat
dle stuͤrzung . der Redner, „mit blinder Zerstörungs⸗ Wuth das angen waren e gr n r, . m . ne Grundfeste versitäts · Monopo 9 A
an beruft sich darauf, daß die e 3 — Oberhaupte geleitet een — wie auch den Katholieismus 6! t seine geistliche Directlon vom haupt ist.
WMonopols/ = wunderten; er rathe der Universität denn
ongregationen n Klit und 3. chlichen, geschwiegen; sobald dieselbe
ten wolle, würden
3rheizt babe, Hitten die sel vlleglen, die sich darin eing —— en lden
* tanismus In dem öffentlichen Unterrichtemwesen so K gelassen, daß das Ministerlum seinln ganzen Muth wird aufbieten müssen, um dieselben zu ver,
Berlin, Donn er stag den 17ten Juli.
N wie die unsrige,“ aͤußerte derselbe ö. ö vertraumn, daß er die Ta es⸗Begeb
Deo ua , . 8 e , ga. en,, . ; das des . Fortsetzung der Berathungen äber .
1828.
ede die
Vatimes nil 3 unsch zu daß man in den Schulen einen Eursus für .
ierauf
von der Rednerbühne entfernt gehalten hatte, 8 . ehenden
das Wort. „darf man kuhn
der doch bald große das Ziel, sie — und den Weg, welchen e' . : erkennen. Dleses war der ö edner⸗ buͤhne Densenlgen überlassen habe, die einerseits stets mit neuen Forderungen auftreten, und' anderer fests immer neue Zugeständnisse machen. Do vlele Redner haben sen vierzig Jahren in hochtrabenden Worten von Freiheit gesprochen, bloß um sie zu unterjochen; so viele Staatsmänner haben mit Unei⸗ gennützigkeit geprahlt, bloß um zur Macht zu gelangen, daß hetzt Jedermann, bevor er ihnen traut und ch eine Meinung Über sie bildet, erst die Tage nn hinsichtlich ihrer zu Rathe zieht. Läßt sich aber wohl nach dem, was der Mini⸗ ster des oͤffentlichen Unterrichts gestern in dieser Versamm lung geäußert hat, irgend ein Resultat ziehen? Ich glaube as nicht.“ Der Neüner widerlegte hierauf ausführlich die Ansichten, welche Herr von Vatimesnis Ta uvor über das Universitaͤts Monopol geäußert hatte; . bestritt er es, daß die Regierung das Recht habe, el Geistlichen, welcher sich dem öffentlichen Unterricht« widmen wolle, die Erklärung abzufordern, daß er zu keiner Congregarion 5 öre, deren Regel dem Staate unbekannt sey; gerade gentheil, meinte er, raͤume das Civil Gesetz der Neglerung eine solche Befugniß durchaus nicht ein; das politisch⸗ 8e verbiete es ihr vieimehr, denn der Ite Artikel der Charte lasse alle Franzosen zu den en und Militair⸗Aemtern zu; und was die ehemaligen Edicte gegen die Jesulten be— treffe, welche man bel jener Forderung vorschütze, so scheine es ihm sehr sonderbar, daß man Gesetze, welch für tobte Leute gemacht worden seyen, auf lebende Maͤnner anwenden wolle. Er begreife sehr wohl, daß man von den Professoren, wie von den andern Beamten verlan⸗ en könne, daß sie dem Könige treu und dem Gesetze ge⸗ be n seyen; hierauf beschränke sich aber auch das Recht der Regierung; s. Len bre Pflicht, darauf ju sehen, ban die — wissenschaftlich geblldet, daß sie moralisch und von rellglösen Srundsatzen beseelt seyen; aber sie, sobald sie stliche seyen, zu der obigen Erklärung zu zwingen, dies sey Willkühr und Inquisition; und eben so gut, wie e
dle Congreganisten, könne man alsdann moörgen auch die