MNuseum is nicht se
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aus Gold gearbeitet;
einem
genäht, so daß alles sich bewegen kann. z achen bestehen groͤßtheils in Porzellan und einigen sehr
die wegen ihres Mer und inieressanteste einer besondern, uͤber lichen Sammlung
waͤhnt werden soll. Im Kön! fen, Geraͤthschaften, Geschme
diger golde⸗ nschrift mit er soll bei
meist mit Reihe Dani⸗ st *
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n,, . e Arm und Beinschtenen sin künstlichen Arbeiten aus Elfenbein, so z. B. ein Gebäude von mehreren Etagen mit Laternen, Glocken, Blumeutöpfen, uckenschläger, Mustkanten und tanzenden, welche Uhrwerk in Bewegung gesetzt werden. — Aus
er nung hier jedoch zu welt s
die heidnischen F , be⸗
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und als kragen aus . d mit Seldenlizen zusammen⸗ Di Chinesischen
und den der K
ahm r Köuig Ehrisßtlan V. nachher im Sche=
ier ( Kriege, 1675, selbs . —— 8 — Afrikanischen, Amerlkanischen und — Sachen ssind mehrere interessante de, deren Erwah⸗
11. Von den eigentlichen Kunstsachen befinden
der Zahl nach 1109 Stück im . es sind 232 Krujsfixe, Statuen, Buͤsten, Gruppen, Basrelless u. a. mehr, größtentheis aus Holz, Elfenbein, Bernstein, Silber ꝛc. ver⸗= fertlgt. Wenn gleich dergleichen Kunstsachen sich mehr oder weniger fast in allen Musen vorfinden, so verdienen doch ver= schiedene derselben wohl einer besondern so z. B. ein Altar von Ebenholj, der fruher in der
zu Husum war; er ist 6
t. thells gravirten Platten
Scenen
und das Urtheil des Kaisers Leopold zu ü Stahl verfertigt; das yt von Giovano ini; mehre
2 *
über 33 Zoll hoch, der Kranz des Bechers einem einzigen Stucke Elfenbein — * und mit
asreliefs geziert. 67 ; ( Schluß folgt)
6. 1 aus 3 3 6Sniotich: Schausplelt. . e, Lastspie ben. f Hierauf auf B gen, nach dem Gabriele, als agetretener ; 9 , n , Zu der heutigen Vorstellöng sind Billets mit Freltas zeichnet guͤltig.
btheilungen, nach Moliere, von Hol— egehren: Gabriele, Drama in 3 Ab⸗ ö von Castelli.
olle.
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2 . Königsstädtsches Theater.
Dleustag, . Juli. Zum Erstenmale wiederholt Der — — 7 n ., 2 Die . se. Ein ro mantisch⸗ kom rchen in 3 en Hens⸗ ler. Musik von Wenzel Muller. . (
Mittwoch, 25. Jul. Die Heirath par soree, oder: Der weibliche Husar. Hierauf: Das Fest der Handwerker.
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Berliner Börse. Den 21. Juli 1828.
ser, von der Sete der Schyten getödtet wurde. Eine — . . 2 i, wnmitt be, na, d, , ee e w un bereiten, so wie auch daju Rofenkräͤnze aus derselben . Ir de, , s ihn io, dnn. * de zu verfertigen. Die Kuchen werden in eine Ferm r , , nn 2 — 685 43 — 4 r oben befindet sich ein Rundthell, und am Rande Kurm. Ob. ml. C. 4 v6 89 5 — st ein Spruch aus dem Koran eingedruckt. Die Schm. Nenn lar Schär 1 = 3 — lis ten bernhren ihre Stirn mit diesem Kuchen während Berhia. Stde. 3 igiz = — * * des Gebetes zum Propheten. — Aus der Tü Here, ,, , . 8 ** schiedene Waffen und Elbinger do. * 10) * * . phäen, welche der D e ö — 2 b 1 3 . er in Venetianischen Kriegsdiensten war, n m , . il Jon. vol Due. — 295 gen die Türken im Jahre 1654, erwarb, namentlich der Gran For de. 4 — . carrier. 133 13 Sabel, welchen er dem Tuͤrkischen Admiral mit eigner Hand 1 Gapr. Pfandpei] 4] — i shiuconeᷣ·, n . 2. Gedruckt bet Hayn. Redacteur Je bn.
Fuß hoch, 5 Fuß breit, und so
ein aus Silber, vergoldeter Bronze und Eifenbein zusammen ·
be
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uli. Im Schauspielbause? Manner,
¶ Dile. d. * ,. kann die —— —
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