1828 / 193 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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en haben, also 7, un, r. mehr als 1825. r 6 2 * , , 53,527,909 Fr. ein⸗ Ki t F,sdü,eg Fe mehr als im J. 1825.

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liches iht · 7 gern, dnn, ga ar ge ciel os ge. nch

Berkaufs-. 33,191,990 Fr. Gos, M00 Fr. mehr) Ertr 36 Pulver Voer⸗ ? . kaufscc . 1,125, ooo Fr. (130, 999 Fr. weniger) Brief Porto und die Ab⸗ gabe von 5 pCent bet ; 14, 054,00 Fr. (1, 299, 000 Fr. mehr) Ertrag det Malle⸗Posten . 1,035,000 Fr. 3 r. mehr)

und der Paketbosnte. ü Lotterie 9,273,009 Fr. (469,000 Fr. meh

* * gane Mehr- Einnahme in Vergleich 3 ersten .

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3,870, 0900 r r.

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- . 11 375,000 Fr. weniger. An Verbrauchssteuet des Salzes im . . We, ee, , ee.

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öffentlich; Fuhrwerke 1.) 254,009 Fr. mehr. abacke Verkanfsf; 872,09 Fr. mehren ö 239, 009 Fr. wenlger. Fief⸗ Taxe ꝛꝛEc6FcFc4F4 . 219,9, , men, alle⸗Posten und Paketboote. 265,090 Fr. meht.

. 2, 505,909 Fr. mehr.

Im Ganzen überstiegen also die Einnahmen von 1825 die

von 1827 um 15,83 1,Mn Fr. ; .

Hr. Cabasse, General-⸗Procnrator beim Königl. Gerichts, gofe auf Guadeloupe, ist vor einigen Tagen hler eingetroffen. Der Courrier frangais will wissen, daß derselbe von den Co⸗ lonisten abgefertigt worden sey, um der Regierung Vorstel— lungen gegen die Verbesserungs-Pläne zu machen, womst die— selbe vin g des gegenwartigen n, . umgeht. . roßbritantien und Irland.

, n nnn. Am 14 Juli fragte Lord Holland im CGderhause den Herzog von Welling“ ten, od die Minsster wegen unserer auswärtigen Verhaͤlt⸗ nisse besenders in Dalehnng auf Griechenland und Portu⸗ gal auf eine Crerit, Vemilligung benm Haufe antragen wär, n , bl dn gr, , nde Gegenstandes zu bitten. K . erwiderte, die Reglerung habe keinesweges die Absicht, einen ähnlichen Antrag zu machen, auch fey er nicht gesonnen, ir, gend eine Motion auszustellen, wodurch sein edler Freund Belegenheit erhalten könnte, die Polltik Englands in Be— treff anderer Länder darjustellen,— Lord Holland, wel er sehr unzufrieden mit dieser Erklärung war, meldete dem ** er werde am nächsten Mittwoch darauf antragen 2 a Haus uͤber die erwähnten Gegenstände näher un,

tet werde.

g. Unterhbause reichte Hr. Ea bonchtre eine Bitt⸗ m won gewissen Bewohnern Unter, Canada s ein, die sich deer, agen der dortigen Soeuverneufs, Lörd Dal, von r sieste. Sir George Murray meinte, er wuünsche ches Kar Derzen das Gefühl von Unzufriedznheit, wel, lauge vo iche, verscheucht zu sehn, jedoch sey es schon 36 gewesen, ehe Lord Dalhbusie dahln gekom- Len r, . nsr isfon schrieb dle Klagen der Bewohner

einzig und allein den Mängeln des Verwaltungs, Eystems in jener Provm; bei, und hoffte, der deshalb nie,

. Mittel auffinden, dasselbe

Ausschuß werde die Ursachen des Uebels und it. r zu vertreiben. Hr. Robin son behauptete, dieses Uebel rühre aus sehr alten Zeiten her, und sein Hauptquell sei die Vermehrung der Britischen Be völkerung, die mit den daselbst noch herrschenden Franz oͤᷣsl⸗ schen Einrichtungen und Gesetzen nicht zufrieden ware. = In gleicher Art äußerte sich auch Hr. Wil mot Horton, wogegen Hr. Stuart Wortley bemerkte, seiner Ansi nach müsse ein großer Theil der Widerwaͤrtigkeiten jener

dergesete

* dem Colonial⸗Amte zugeschrieben werden. —.

eel machte darauf aufmerksam, wie unpassend es sel, auf das Betragen der Colonial⸗Regierung in allgemeinen Bemer kungen anzusplelen, bevor der zu solchen Erwägungen be— fugte Augschuß seine Üntersuchungen geendet habe. Lord John . ell nahm seine Motion wegen Irlands zuruck, weil die Sitzung schon zu weit vorge noch eine geringe Anzahl von ern des Hauses auwesend sey. Er sprach indeß die H ig aus, daß die Rathgeber der Krone einsehen würden, wie verantwortlich sie für den Zustand jenes Landes seyen. Demnächst trug der Kanzler der Schatzkammer auf die zweite Lesung der neulich eingebrachten Bill wegen der jährlichen Pensio⸗ nen an. Hr. Hudson Gurney reichte eine Bittschrift oe diese Maaßregel ein. Die Bittsteller, sagte er, be⸗ lagten sich mit Recht, daß die vorgeschlagene Acte ein ent— schledener Treubruch von Selten der Regierung sey. sey eine Verleung des Vertrages, durch dessen Be gen sie sich bewogen gefuͤhlt hätten, in die Dienste des Staats zu treten. Die Regierung sey höchst tad . weil sie die Gehalte dieser medern Stellen verringere, bie größeren. Quellen der öffentlichen Ausgaben zu berähren= Die Schatzkammer schlage eine ärmlich« und jämmerliche

Hau die Regi jedoch hoffe er, daß die Schatkam⸗ e Regierung zu sagen, je * . e aufuschie⸗

dg abe auf die Besoldungen 2 3 einung sey

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Ruͤcksichten eingeführt, sondern es habe dem Hause gefallen, einen Finanz- Ausschuß u ernennen, um die Ausgabe. und Einnahme des andes zu untersuchen. Dieser Ausschuß habe die in Rede stehende Maaßregel der Erwägung des Hauses anempfohlen. Es wurde . von ihm (Hrn. Goulbourn) gewesen seyn, wenn er die Bill nicht eingeführt hätte, obgleich sie mit sei= nen Ansichten nicht übereinstimme. Der Ausschuß habe das Verhaͤltuiß von 2 Millionen fuͤr den sammtlichen Dlenst des Landes n s Millionen fuͤr den inaetiven Dienst für un angemessen befunden, und deshalb gewunscht, die Ausgaben des Staats auf die erwähnte Weise verringert zu sehn.

r. C. Grant bedauerte, daß die Andeutung des Finam⸗ usschusses, den er so hoch verehre, einen Treubruch zu eni—= halten scheine. Die jetzige er , sei nicht bloß, wie man gewohnlich anführe, eine Erneuerung der von 1822, sondern sie habe eine viel strengere Natur. Den Bestim⸗ mungen von 1827 zufolge ware der Pensions, Fonds zum Thell aus Beiträgen der Beamten, zum Theil aber auch aus öffentlichen Geldern gebildet worden. Nach dem gegenwartigen System würden aber die Beamten ganz allein beisteuern muͤssen. Der Ausschuß hatte eine Re, ductlon ihrer Gehalte vorschlagen, aber das unberührt lassen sollen, was als Belohnung fur lange und treue Dlenste angesehen werden müsse. Sir Henrz Parne ll verthei, digte das Verfahren des Finanz⸗-Ausschusses. Derselbe habe erst nach langer Erwägung und nachdem er gefunden daß die Ausgaben des Staats für die Pensionen sich in den letzten Zeiten unverhältnißmäßig vergrößert hätten, die vor, liegende Maaßregel anempfohlen. Er sehr, daß sie wahr, schelnlich nicht durchgehen werde. Er wisse nicht, warum