1828 / 203 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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gesammten Berg., Salj⸗ und H nach Halle.

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meine

an,. 8 . 24 222 * .. * .

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Preuß ische Staat 8 3eitu ñ g.

M 203.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

; = der Kön ben dem Superintendenten 8. ——— ie. Adler Orden dritter Klasse

zu verleihen geruhet. in. . nn und Chef d Ab ger eist: Der Ober⸗Berg 8 hl err

; Zeitungs-Nachrichten. Ausland. ; ir e, e, , g, d d.

ung vom 24. Juli

der allgemeinen Be,

? Cassations / Urtheilen, n 26 d . 6 3 * * 4 623

aben, man eine Marine halten müsse. Wir haben eine

Mini . .

ohne irgend eine Veraͤn⸗ mit 111 Stimmen 6 22 angenommen.

tirten Kammer. Sitzung vom 24. Juli. * dieser Sitzung legte der n en wen

luß der dem Staate —⸗ der beiden Graͤ⸗ P . z dee 2 . *

ö en. eser Tuilerlen ein fassen,/ is die Verbindlichkeit .

* 3 men der Beaufsichtigung und Unterhaltung des

. * tragen; 2) auf demselben in = 6 =. uf Jahcen Perschönerungen füt Rmnnd! stens ,n, machen; und ) dem abgetretenen

* 9 1 erhalten.“ Der Minister begründete den Antra e r daß die Hauptstadt in er G, , mur sehr 3 oͤffent⸗ liche Spaßziergänge darb te und daß die in Nede stehende Promenade durch ihre fang den Veduͤrfnissen der Cin. wohner nah e sg⸗ 2 2 *** roßen Volksfesten die, es e ĩ l e 82 nie ger d esbreanch senee w lien igen Weiblel habe, auch sär die Erbaltung der darauf befludlichen Pfianzungen serge, und die Kosten der Unterhaltung trage; bis zum Jahre läd fenen abet diese letzteren, zum Veiaufe von jahrlich zo, Franken von dem Ministerium des Innern bestrit, ten werden egen der Ertrag ven etwa 6009 Franken zu dem rongut: eingejegen worden sey; um endlich dieser age der Dinze ein Ende zu machen und die schon zu ver, schiedenen gemachten Verschoͤnerungs⸗ Pläne zu ver— 2 die Regierung es am angemessensten' gefun, den, jenes ganze Geölet unter den in dem Gesetz⸗ Entwürfe

Berlin, Sonnabend den 2ten Aug u st.

geschienen, daß die

1828.

angeführten Bedingungen der Stadt abzutreten Hierauf

wurden die allgenitinen Berathungen über das Budget des See-Ministeriums fortgesetzt, bei welcher Gelegen-; helt der General Seb astiani einige interessante Aufs e über die Colonien gab. Die Ausgaben für dieselben beliefen ich, seiner Behauptung nach, im Jahre 1820 auf 1168616357 ranken, die Elunahm: dagegen nur auf 53,796, 207 Fr. Aus⸗ all 6, o, 000 Fr.; im nächsten Jahre, meinte er, würden dagegen die Ausgaben 15, 252, 234 Fr.; die Einnahme , 572, 234 Fr.; der Ausfall daher 8,6, oäß Fr. betragen. Der Red⸗ ner machte hierauf die verschiedenen Colonien, die 38 noch im Besitze Frankreichs befinden, 6 er behaup⸗ tete, daß wenn Frankreich seinen Bedarf an Colonijalwaaren, statt aus seinen Colonten, aus beiden Amerikas se, es jährlich 36 Millionen sparen würde; rechnet die obigen 6 Millionen, so kosteten die Colonien ich R Nach dleser Berechnung beleuchtete der Redner die e,

ob die Fruͤchte, welche die Colonieen dem Mutterlande dar

b ä. die dieses ihnen brachte,

gen. „Die er des Colonial us,“ Ku der bier e er g, n . ,, , e ö * . et ig. Betrachtung hinzu, daß, um eine Marine zu hal—⸗

weil wir sie zur Vertheidigung des Staats und

en nos noch nicht die

den S * bieten konnen, o man n ern die i, mag, die gr rg. 23 mit ihr die 1!

abhängigkeit der Natlonen eines Tages werkthät! eschů ju sehen. So wie aber die Fi,, t 2 * uns nicht verhehlen, daß wir unsere Colonieen nur en,

well es England so gefällt. Murren. Ja, m. H., nen unsere Factorelen in Indien und Madagascar nicht beschüz⸗ zen. Das Senegal sst erst im Entstehen, und hat nicht den mindesten Stützpunkt. Die Jnfel Bourbon, der es an ei, nem Hafen fehlt, um große Schiffe aufjunehmen, hängt voͤl⸗ lig von Jele de France ab; das Französische Guiana befin= det sich ohne allen Schutz, und dit Inseln 3 les Saintes und Martinique sind ganz in der Gewalt der ng⸗ laͤnder. Ich habe bisher bloß von den Unkosten gesprochen, die unsere Colonien uns verürsachen, und von der Schw. rigkeit, ja der , sie zu vertheidigen. Es bleibt

egimenter

22 . 2

unter dem uator liegen ne en dä,

ore zu tragen, daß es sich desfelben nicht bemächtige. Auf Martinique giebt es 14,0369 Parronisirte, die in einem feht un 64 36 . leben. Diese Patronisirte sind ent⸗ 6 Die lhre Freiheit erlangt haben, aber dis dafur iar. Summe nicht haben erlegen können, oder

aven, welche von ihren gro muͤthigen Herr üher als diese solches nöthig harren . 3

LTommissarlen stehend,

gehören sie von nun an gleichsam neuen Herren an, welche