1828 / 206 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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preußische Staats-Zeitung.

M 206.

Zeitungs-RNachrichten. Ausland.

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serenden Kalserin feierlicher Gottesdienst vor des Kaisers gehalten, und die wärmsten und ein, Gebete riefen die 6e nungen des Himmels auf 86 in herab, welche der Gegenstand so großer Liebe

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von Tarent, der Herzo ö ö ie Man sih wach dem Kleff siruäct und ne, ge n , schen Bz *. speisten Höch toieseiben an einer Tafel von 4 Couverts, ju welcher dem en,. 6 gn r, , Den rar ken der Stadt, und kehrten um d Uhr nach St. Clgud! 6. r . dm öl i ge e, wahl Loi rn n gr, mn, wie dee, en ann, , ryas einen andern Deputirten zu wahlen. mn dem geheimen Ausschusse der Deputirten, . am luss. der Sitzung vom 25. wurden unter i auch mehrere Ersparnisse auf die Einkünfte des der Kammer (im Betraße von 1530, 0 Fr.) in Antrag ge, beach. wen, der rertẽefflchen Rede des Genen g , stiani aber fimmtlich verworfen. Das Gehalt für den Se—

Berlin, Dienstag den öten Au gu st.

am 2. (14 Juli 18236.

onau fort. In der Nichtung der Co,

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cretair des Prässrenten wurde vielmehr durch eine Gratsfl⸗

cation von jahrii 9 Fr. vermehrt. Das des Hrn. g e r, , Ludwigs

1828.

leid zu verdammen, welches uns ein Schuldiger einflößen sollen wir aber davon denken, wenn, nachdem noch so viele 3 Dienste unbel * Minist. ednerb herab er die Fr Königs zu Gunsten Seines ruch genommen habe?“ Der Constitu daß Herr Gleizal im Jahre 1815 irrthümlich 1 der verbannten Königsmorder aufgenommen, daß ihm auch bald die Ruͤckkehr nach Frankreich gestattet, und als er sich im Jahre 1561s an die Kammer wegen Fortzahlung seiner Pension Jewandt, ihm dieselbe unwelgerlich bis zum Jahre 1823 aus- gezahlt von da ab aber von der siebenjährigen Kammer ge— strichen worden seh. Der benrtz Messager des Chambres behauptet, daß Herr Hyde de Neuville am Schlusse sei= ner Rede sich in' folgender Art geäußert habe; „Man sagt mir daß Herr Gleizal 89 Jahre alt ist, und sich im tiefsten Elende befindet. Er muß in der That sehr unglücklich seyn. Bedarf er der Unterstützung, so ge—⸗ währen wir sie ihm; aber lassen Sie uns diese Diseussion einstellen, und daß von jener Reelamation unter uns nie mehr die Rede sey.“ „Die wahre Absicht des Ministers“ fügt oer Messager hinzu: „kann nur von Denen in Zweifel geijogen werden, die, gewisse Gefühle nicht zu wurdigen wis⸗ sen. Hr. Hyde de Neuville hat Ales, was die Schicklichkeit verlangt, verschmeljen wollen. Das Budget der Kammer wird mit der gedachten Pension nicht beschwert werden, aber der gewiß sehr unglückliche de,, Unterstützu

halten; man wird nicht ferner von „und dies j Mag er jetzt sein im ig os abge⸗ 66 . ü —— mit dem Himmel aus—⸗

nen. Die Menschen können ihm die Mittel geben, sein en zu fristen; Gott allein kann lh den Frieden geben. Hr. Höde de Neuville hat sich Cbrigens hei dieser Gelegen= elt so genommen, wire er es an allen Orten und zu allen eiten gethan hat, und wie Freund und Feind es ihm be= zeugen mässen; er ist einer von den Männern, die da glau—

Der Praͤsident hatte namlich nach , ,,,

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