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Darmstãdtische Oblig. gehoren fo ranzsische sische atte, welch Staats Papieren. z J Schiff R , , ., eee. en . * Nach Sch und dann wieder in der Richenng nach Qin n.
rage; die eingehenden Au r . w 589 , eee rr, Inhaber dieser n der Nacht vom zten auf den ten liefen noch eine nt hteßen, dazn abz ngen. Sigl e okhette, Ferner dee Jacht Fairen bes gerd gn Laufe der Weche nicht sehr lebhaft. Br borough mit diesem Lord en Bord, und die Englisch r burg waren noch am begehrtesten. Dis loop Philomel von Korfu auf dieser ein. Endlich kamen viel Geld angeboten wird. n der. Nacht voin ten auf den aten d. M. das Ruffijch? Linien⸗ 2 schiff Azoff, mit dem Vie Admiral Srafen Heyden, und wan
Wien, 23 Juli. — — haben Se. Durchlaucht Englische Linienschiff Warspite, mit dem aͤsidenten von der Herzog von Reichstaet in Baden vor J. J. M. M. dem Griechenland, Grafen Johann Capodistrias, und dem Grie⸗ Kalser und der Kalserin und seiner durchlauchtigen Mutter chischin Staats- Secrckair Trikupis an Bord, nebst ciner das late Eramen in allen Zweigen des Wissens zur allge⸗· Griechischen Brigg, sammtlich in zwölf Tagen von Poros meinen Zufriedenheit der Kaiserl. Famille bestan den, und, hier an, Und auf ten Morgens um 10 Uhr erschlen von
wie es heißt, aus dem Munde seines erhabenen Großvaters der Nordseite noch eine Russische Brigg.
die Versicherung empfangen, binnen einem Jahre die milt⸗ Um eben diese Stunde hatten zuerst Sir Eduard Co⸗ rairische Laufbahn betreten zu durfen, woruͤber der Prinz drington und Graf Heyden, und zwar, da Letzterer sich in hoch erfreut war. — ODuarantaltze befand, vor dem am Meere gelegenen se
Spanien. J
Madrid, 21. Juli. Den neuesten Nachrichten aus BSallicten zufolge hat der größte Theil der Portuglesischen Flüchtlinge, die anfangs zögerten, die Waffen niederzulegen, und dadurch einige milltairesche Vorsichtemaßtegeln von Sei, ten des General Kapitains von Gallicienveranlaßten, sich zt eines andern besonnen und ist auf das Spanische Ge, biet übergetreten, nachdem man sie, wie ihre vorangegange, nen Landsleute, entwaffnet hatte. Man hat noch nicht auf eine völlig authentische Weise erfahren können, wie hoch sich die Gesammtjzahl dieser Flüchtlinge beläuft; nach ein. gen Privatbriefen sind es uicht mehr als etwa 309) Mann, wie anfangs angegeben wurde. Wahrschelnlich haben vlel⸗ dem Ciyilstande angehdrige spaisanaν unter ihnen den Plan aufgegeben, ihr Vaterland zu verlassen, und sich bewogen gefunden, in e ,, . zukehren, als ihnen die
mäßigte Proklamation des Ehefs des Gene ralstabes der
rmee des Jafanten Dem Miguel bekannt wurde und sie äberdtes erfuhren, daß seit der Flucht der constitutlonellen Junta in Oporto wie in Lissabon die groͤßte Ruhe herrscht.
chon vor diesen letzten entscheidenden Ereignissen hatten sich viele Spanische Unterthanen, die wegen ihrer constitu⸗ tionellen Ansichten nach Portugal gestüchtet waren, der
des hitesigan Englischen Residenten, unter einer * rzu zrhauten, Varacke eine Unterredung, wobei nach Ablauf einer halben Stunde auch Graf Capodistrias erschien. Der hiesige Nesident hatte die Anstair getroffen, ihn mit einer Ehren, wache nud Turkischer Mustk zu empfangen; Graf Capo⸗ distrlas verbat sich jedoch diese Ehrenbezeigungen. an, . „Die beiden Atmmiräie empfingen den Prasidenten als er ans Land stieg, mit Auszeichnung, und hierauf fand zwischen diesen drei Pesonen in obbesagter Felbhüͤtte eine beinahe dreistuͤndlge Unterredung statt, welcher auch der Comman⸗ dant des Englischen Linienschtffs Warspite, Sir E. Parker, so wie der dẽs Nussischen Adbmiralschiffs Azjoff und der Se⸗ cretair Sir E. Corringtons beiwohnten. Als nach beendig⸗ ter Conferenz Graf Capodistrlas in die Schaluppe stieg, um sich an Bord des War spꝛte zurück zu begeben, wurden von der Festung 17 Kanonenschuüsse uns eden so viele, als Graf Tapodistrias den. Verd des War spite bestieg, von ü
Svanischen Grenze wieder genähert, und den Wunsch ge⸗ wie Lie Sioops Pelscan und Philomel in äußert, in ihr Vader land aick int chren. Als der 6 2 En. 63 — — r n, r, , der, mr e hin ar. ,, * 1 . ö ꝛ = * e ,. des Minister? Consells durch ein 2 ; dten Abends
ive ca den 2. Jul! gegebenes Dekret bestimmt, daß 83 == . gesohenen Spanter, von welcher Ka. tegorle sie lein mögen, wieder aufgenommen werden sollen, wenn sie sich dem Ausgange des gegen sie elnzulertenden Verfahrens unterwerfen wellen. In Folge diefer Bestim⸗ mung hat der Rath Len Sa tilien unuterm 1. d. M. ein RNundschreiben an alle 546 ö 2 Königreichs erlassen. Florenz, 25. Juli. Mehrere Nussische Con in dieser Woche durch un sere Stadt gekommen. Man will wissen, daß der eine an Herrn . Rib eaupierre den Befehl, eä een deen; grhocht haze, und daß dieser Köhl ster nur die Ankunft des Herrn Stratford · ann in n An⸗ ona abwarte, um mit ihm abzureisen. Ein anderer Befehl (ell den Admiral Grafen Heyden anwetsen, sich in feinen Scee⸗Hperationen genan an den Trattat don Jul zu halten Ihre Kaiserl.! und Königl. Hoheiten be 6 und die Greßherzogin haben am 17ten 8. lassen, um den Prinzen we g Simplon zu begleiten und einen
riere sind
. den Vlec⸗ Ad darauf um 1 Asia, und in und des Kut“ nds verlassen 8 um 8 Uhr
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nach Korfu) ab, welche d
ral Heyden und dem — ts Secretair Trikupis an Bord, in und der Griechischen Briggs, von
der Azoff distrias, nebst dem Staa Begleitung der Russischen dieser Rhede in der nämlichen Richtung (man *
e Asia mit den oben erwahnten geschlagen hatte. Das e pite ist gestern in der Richtung nach
Admiralschiff Azoff und das Englische ur Fahrt von Poros hierher zwoͤlf Tage verwendeten, was in gegenwärtiger Jahreszeit und bei den Winden die in jenen Tagen gerade herrschten fuͤr eine einfache Reise ein zu langer Zeitraum ware, so vermuthet nan, daß sich biese Schiffe unterwegs irgendwo a lten haben daͤrsten, und das hier verbreltet= Gerücht, daß jene belden Kriegsschiffe kurze Zeit in den Gewässern von ava⸗ rin verweilten, und Graf Capodistrias eine Unterredung mit 6 Pascha gepflogen habe, gewinnt dadurch einige laubwurdigkelt. . , , mr, Xin rt T , m.
En Schreiben aus Konstanrinopel vom , nden haufige Berathungen , der Rel . wicht Ausfertigungen beschäftigt seyn, die wahrschein= lich durch das Antwort Schreiben des Grafen Guilleminot auf die Einladung der Pforte, das vor ein gen Tagen hier eintraf, veranlaßt wurden. Der Großwessir ist noch nicht zur Armee abgegangen, und durfte dem Auscheine nach auch nicht sobald die Hauptstadt verlassen. Der Großsultan, im mer noch mit Musterungen und Exerziren der neuen Mili⸗ zen beschäftiget, ist von einer — — * entweder Ver⸗ mit seiner Lage verräth. Die e des Propheten ist noch in der. hei e ir ne, uren wir nicht, so kann der Augenblick ihres Hervor⸗ . ba; 233 Wirkung verfehlen, und eher d ver die sie zum Schutze an pflanzen wil.
Englischen Fahrzeugen ejn Linlenschiff War abgegangen. Da das Russisch⸗ Lluienschiff Warspite;
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tellung oder Unbekanntschaft Fahn d
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