1828 / 216 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zur Allge Beles 2) gloncckerspus Heres ford, Worcester, Monmouth,

South⸗ Wales. ;

85 Globe sagt: Ein möglicher NachtheiG der gegen— wärtigen Korngesetze, welchen die Jahreszeit in Anregung bringt, Cögieih wir heffen, daß er in issem Jahre nicht zum Ver In kommen werde, ist die , der stu⸗ senwessen Nögabe von dem aus der großen Masse der Ver⸗ käufer des Weizens, ohne Nüctsicht auf sein Qualität und seinen Zustand, hergeleiteten Durchschnitts Preise. Sollte s so tèmm,en, daß die Erndte der Quantität nach reichlich, der größeste Theil des Korns aber so vom Wetter beschadigt ware, daß er nur eine geringe Ausbeute gesunden Mehls oder Brotes liefern könnte, so möchte das Korn zu einem hohen Prelse steigen, während die Durchschnitts⸗ Rechnung, welche die Einfuhr beherrscht, im Vergleich gering und die Einfuhr fremden Korns durch die Enormität der Abgabe verboten wäre. Weizen von bester Qualität wird jetzt in der Mark Gasse zu 73 Shill. pr. Quarter verkauft und könnte wohl, wenn die Erndte der Qualität nach mangelhaft werden sollte, ju 109 Shill. weggehen, während die Einfuhr fremden Weijens den verbietenden Abgaben unterworfen blei— ben würde. Dies Uebel ist sast unzertrennlich von einem Abgabe ⸗System, welches von den Durchschnitts Pressen eines so fehr in feiner Qualltät veränderlichen Artikels abhangt.

Die Eisenbahn von Volton und Leigh wurde am Frei— tage eröffnet. Bel dleser , . sebäe man eine Ma— ane in Bewegungt, weiche fear, ungefüße z ennzn Koh— len enthaltende, Lese nach sich zog und dennoch stündlich Nellen, ahnd Lan aber ständblich 13 Mölen machte,

Len, Lerefen Gawer sst am Sꝑennabend nach Irland?

abgegangen. n ai 3 von Northumberland banet in Sion,House ein Conserbatbrsum, das an Umfang und Pracht als einzig in der Welt dastehen wird. Alles dort angewendete Glas ist Splegelglas, dessen Kosten sich allein auf mehrere tausend 5 Sterl. belaufen werden. Einsge von den Webern von Kidderminster haben sich beguemt, um den erniedrigen Lohn zu arbeiten; man hofft, die Andern werden ihrem Beisplele folgen. Nach elner im Don Juan Ullea bel Veracruz den Spaniern zu verschiede—⸗ ö k . ungeheure Summe von 30,000, 000 Dollars gekostet haben.

Vor einigez Zeit ward von Seiten der Columbischen Reglerung ein Ausschuß niedergefetzt, um die physischen ür, fachen zu mee fe, welche . Erdbeben ,

jährt haben, das * am 16. November heimsuchte, und um 3. zu af wie hoch sich der erlittene Scha⸗ den belaufe. Am 15 4 , . der Bericht dieses Aus— schusfes bekannt gmacht, e die Ursachen anbetrifft, so ncht er keine andere, als dichenigen, weiche fur ale Erd, bewegungen dieser Att , . werden; was aber den an— 6e. 3 6 in, e, * , getdd⸗ et, 199 Gebäu . uste bis . o f, Dollars . . zum Betrage Ein ü Cewes am Augnst angercommenes Schiff, wels⸗ ches die 3. von Buenos - Ayres in 55 Tagen , da, meldet, daß zwel Tage bevor es absegelte, die Brasilianer den Buencs Aprern he Schlacht gellesert haben, in weicher die lehteren bedeutend . 8. behielten. Zu Martmique un dupe war man, neueren Nachtlchten zufolge, sehr bestůrßt über die Absicht der Fran osischen Reg erung, fremden Zucker Mu einer sehr gerlngen K und den von St. Domtnge zu derfesben sizulassen, welche auf. den Zucker der einhelmischen Colo— nien gelegt lst. Die Ftanzsischen Zuckerpflan zer warden, wie man meint, wenn diese Maaßregel zur Ausführunz tzmmt, zu derselben Stufe des Elends gelangen, auf wel. cher * die Cacac, Pflanzer auf Trinidad besinden. * e Amcrleanische Nigierung laßt bie. Kriegs iopp Hor, net Cd ennlge kleinere Fahrzeuge zu Entdeckungen im Stsllen

Oeran aust ũsten . Der Gouverneur des Vergeblrges der guten Hoffnung dat augeordnet, daß hach dem 3. ärz 18258 die bisher vom BSesete verfügten Belohnungen fur die Erlegung schadlicher Thiere aufhören sollen. Blätter aus Van Dlemens Land bis zum 4. Aprll mel den, daß die Erndte dafelbst reichlich und der Ackerbau im

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De enthaltenen Angabe soll die Festung d

mehr ausgeboten, doch schwerlich wurde man einen

Polnischen

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Rr. 2is.

ortschrelten begriffen sey. Die schwarzen Eingebornen e , sehr an. GOderst Miüs, früher Per 2 Mitglied und später egistrator des Ober, Gerichten Ren Glenn, bat sich mit einem Pistoien chin,

erschmettert. ise

n 1 Insel Jslay wurden neulich an einer eln Stelle 273 groß Lachfe gefangen und wenigstens eben? so viele entkamen durch das Zerrelßen eines mit Fischen überla=

denen Netzes.

Unfere Blatter sind voll von einem bel den Norfolk Assisen anhängigen Mord, der in Polstead in der Gr⸗ ; Norfolk von einem gewissen Corder, dem Sohn eines Päch— ters, an ein junges Frauenzlmmer Namens Maria Martin

die mit ihm in einem Kirchspiele wohnte. diesem Mädchen einen unerlaubten Umgang gehabt in Folge dessen sie ein Kind gebar, das aber nicht lange lebte. Nachdem er sie durch das Vorgehen, als wurde sie, diefes Kindes wegen, von den Gerichten engezegen wer ben, in Furcht gefetzt harte, versprach er sie ju hetrathen, und beredete sie zu dlesem Zweck mit ihm nach einem benach⸗ barten Ort zu gehen, um sich mit ihr kranen zu lasscn. Sie willigte ein und Velde machten sich auf den Seit dem Tage da dieses geschah, am 18. Mai 1827 nicht ar , Den Nachfragen nach der beinahe 1

ihrer Freunde, die danken kamen, eine K

begangen wurde, Corder hatte mit

genau der ellt durch durch An⸗

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Nieder lande. 2 8. August. Nach dem ärztlichen Bülletin

Srüssel, über das Befinden J. K. H. der Prinzessin Friedrich vo 6ten d. M. hat die hohe a n. . uh. befindet sich nebst der neugebornen Prinzessin sehr wohl. e SGestern Abend ist ein Englischer Cabinets Courier, von London nach Wien gehend, hier durchgekommen.

Am sterd am, 9. August. In der abgelaufenen Woche ist in den Preisen von 4 beinahe keine Ver⸗ änderung vorgefallen; dieselben erhielten sich gestern vollkom. men, und Holländische, so wie Oesterreichische, waren selbst etwas mehr gesucht.

Mit Kaffee bleibt es hier fortwährend flau; seit dem juͤngsten offentlichen Verkauf von 1993 Ballen grünlichen Cheribon zu 224 Cent. wird zu diesem Preise zwar

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bedingen können; man notirt jetzt gemeinen Surinam ord. 25 26 Cent., gut ord. I 2 28 Cent. fein rd. o n 3it; mittel 326 d 35 Cent., bessere Sorten 22

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In Ther fallt nichts vor, eben so findet in rohen kein Umsatz . die Besitzer sich nicht . kon⸗ nen, billiger abgulassen; far raffinirte aar, sowohl Melis als Kandles, erhält sich dagegen eine lebhafte Fegge; an ehn= liche Parthien sind aufgeräumt und nur mit Mühr würde man ohne Preis Erhöhung aukommen. . Am gestrigen Getreide⸗Markt war der Handel weniger lebhaft wie an den jüngstvorigen, weil keine neue Ortes einglugen. Man zahlte fuͤr 168. i309. 132 pfündigen bunten Weizen Fl. 258. 260. 266. 150pfündigen Pom⸗ J. 256. 124 pfündigen rothbunten Elbinger Fl. 230. di is pfändigen Preuß. Roggen Fi. 150 und. C pfaͤnd. ommer! Fl. 156. Rüͤböl pr. Septbr. galt Fl. 451 3 4, pt. Hetobr. Fl. 454, pr. Novbr. und Decht. Fi. 45 3 46. Leinöl pr. ord. Fl. 42.