Hälste dieser Quantität zu Stande. . 24 3363 Wan un Montag wurde im Theater zu
Zuflucht su
scher Hi böchst merkwürdiges Faetum zu. Eine Frau welche . außerordentliche Schmerzen im Her zen gekla tte, verordnete bel ihrem Tode, daß die Aerzte
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es daß die Abdankung des Herzogs von diurches af gt. Bren,
dor fast wie Corder
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3 * ö 2 26 * * WMernsng Chen ele, für mehr als 20, oo Pfö. zr baut, so
ollen 1 verkauft verden. Dlese Mühlen können ö ich ah La.
ngen kaum die
dungen Korn mahlen; die meisten uͤbrigen
Suffolk Macbeth gegeben, und unter den Zuschauern befand sich en 8 6 Morgen desselben Tages der Hin, y 3 des Mörders Cerder im Vury St. Edmunds (30 Meilen von Suffolk entfernt) beigewohnt hatte. Als er in Suffolk er angelangt war, wurde er von einer Menge neugierl F. n umringt, die ihn mit Fragen derma⸗ ßen b ten, daß er, um ihnen zu entgehen, im * Hier er sich in einer Loge nahe am roscenium nieder. Die vierte Scene des Trauer— piels nahm grade ihren Anfang und als Duncan mit den gewöhnlichen Worten begann: „Is esecution done on Cam- dor“ ) stand der Mann in der Loge auf und sagte: „Ja, mein Herr, ich sah ihn heute Morgen aufknüͤpfen; dies ist aber das letztemal, ich die Frage beantworte.“ — Die— ser komische Irrthum erregte naturlich eln ungeheures Ge, lächter und es dauerte eine geraume Zelt, ehe Duncan auf der Bühne fortfahren konnte. ᷣ Die offizielle Zeitung von Martinique vom 11. Juni ent einen Königlichen Befehl, wonach die Ausfuhr, Ab— gabe von 12 pCt., welche Fremde, mit jenem Orte han, delnde Schiffe bezahlen mußten, aufhören soll. Es ist dies fir die Handelswelt von großer Wichtigkeit. . ö. In Connecticut trug sich vor Kurzem ein in medieini,
nach der Urfache ihrer Leiden forschen follten. Sobald sie gestorben war, ward sie geöffnet, und man fand mitten im in einen lebenden Wurm von 14 Zoll Lange und be— deutendem Umfange. 31 ; * ; Londen, 22. August. Gestern feier Herzog von ͤ welcher in sein Castes Jahr tritt, seinen Geburts⸗ ag. Er gab zur Feier desselben auf seinem Landsitze in Bushy Park ein großes Mittagsmahl. = Der Französische Botschafter und der Spanische Mi— nister hatten gestern Zusammenkünfte mit dem Grafen von Aberdeen im auswärtigen Amte.
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iß der 1 ausgestrichen agt das Journal Debats, die verlegene Sprache des Courier, . jf Journals des Herzogs von Wellington, hört, so ist daraus zu entnehmen, daß Lie Resignation des Herzogs von Clarence eine rein politische Ursache hat. Dieser Widerstand an den Stufen des Throns gegen das System des Eunglischen Mi— nister ams, vꝛrkündet ein, sturmische Zutunst en prasum⸗ twwe Thronerbe scheint sich an die Spitze der offentlichen Meinung zu stellen.!' Wenn das Franzoͤsisch⸗ Blatt bef⸗ ser unterrichtet gewesen wäre, so würde
o oͤnigl. Hoheit vin arsee⸗ , waren gegen keinen
litischen Ursachen herrührt. Se. K ten sich keiner politischen Maßregel
stems feindlich gesinnt und reichten in der ia sfungs Gesuch nicht wegen irgend einer Mißhelligkelt poll. tischer Natur ein. ö ö
Der Courier macht auf die in erwähnte) Untere, dung zwischen dem Könige von Frankreich und, dem Engll—⸗ schen Votschafter am Pariser Hofe, Lord Stuart d. Noth sad. aufmerksam, um ju beweisen, daß . freun hn füchhse ire enen den Regierungen beider Staaten be⸗
ehr.
Am Mentag Mergen fand ein aus einem DSteete derrührendes Zuell jwischen zwei Portugl 1 Qfficteren statt (deren Namen man jedoch nicht a Der Sine — ein Odetst — hatte geg:n den Andern nh 9 Grafen — gekußert: „die nach Portugal gegangenen con! stit ationnellen Generale seyen bes Porio davon gelaufen.
Thell des von unseren Ministern befolgten pol es * .
politischen
JIỹ Cawdor
c Major Pons⸗ Admirals 6er, , R. Da
hat deren Ent,
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ihr Pistol ab und , 4 at Asbbh in Devonshirs ist ein? Kupfer min? er⸗ den, von welcher man sich einen sehr reichen Er.
pricht. ᷣ . 2er Courier widerspricht der, wie er meint, absichtlich Icsschen Vlaͤttern verbreiteten 3 als häcte
Absi bt, Hrn O'Connell zu Boyle
ute iuden keine ernst
oyle zu er= durch einen ahnlichen n r sey merika zu einem hohen Staats-Amte gelangt. ier zufolge hätte Hr. Dawson nur seine eige nen Gefühle, nicht auch die des Herzogs von Wellington der Cabinets,Minister in seiner Rede zu Derry ausge=
en. —ͤ . K— In einer Spezial⸗Versammlung des Universitäts Club- welche am 186. zu Dublin gehalten wurde, ging folgender Beschluß durch: „Das freche und constitutionswidrige fahren der Röomisch katholischen Association, verbunden m der neuerlichen Erklärung eines Mitgliedes der Regierung Sr. Mas. zu Derry, macht es den Irischen Protestanten j zur unerläßlichen Pflicht, die Gefahren, welche die Verfas= jung umzustürzen drohen, durch ihre Einigkeit, Fe r und Entschlossenheit abzuwenden“. . J 56 Wir konnen, sagt das Freeman's Journal auf ze ee. barste Autor tat gestützt, hiemst anzeigen, daß die Freunde bürgerlicher und religiöfer Freihelt in Belfart nur auf eine unzweldeuttge Erklarung des Hrn. Dawson in Hinsicht sei= ner Meinung zu Gunsten der Emancipation warten, um ihn zu einem öffentüchen Mahle einzuladen. ?
Von Madeira ist ein Schiff angekommen, welches am 23. Juli von dort absegelte; der Gouverneur hatte damals alle Vorsichtsmaaßregeln getroffen, um die In el gegen et⸗ wanige vom Taj her beabsichtigte Angriffe zu vertheidigen.
Ein großer Thell des Thurmes der alten, von Heinrich dem Zweiten erbauten Stratford le⸗ Bow Kirche ist am Don ⸗ nerstag Morgen mit großem Larmen herabgestuͤrzt, ohne j ⸗ doch Jemand zu beschädigen .
Das Amerikanische Schiff Expreß, welches von Rio Ja⸗ nelro nach dem Platastusse ging, ist von dem Brasillanischen Geschwader genommen und nach Monte⸗Video geschickt worden.
Das Königliche Schiff Glasgow ist mit der Post vom 10. Juli aus Malta eingetroffen.
Im Colonial⸗Amte sind Depe zu Malta und Larling in Nen, Sæg, Wales eingelaufen. .
Folgen zes ist eine offilelle, von dem Post, Seeretait Freelluig er lassene Bekanntmachung: „Am 2nsten diefes wird ; ine Post für Madeira im Post⸗Amte expedirt werden. Sie soll auf dem Schiffe Sr. Majestat, Galathea, welches ver. muthlich am naächsten Sonntage von Portsmouth absegeln wird, befördert werden“
Es sind Briefe aus Porto vom 10. hier angekommen, welche melden, daß „bis zu jenem Tage die Personen und das Eigenthum der Engländer zu Porto, vollkommen unbe laͤstigt geblieben sind. 1. r ;
Durch ein sonderbares . speiste Lord Strangford am Mittwoch, bevor er die Stadt verließ, um seine Missionsreise anzutreten, im Club „der Neisenden/,. von wo er sich nach der Seekuͤste begab, um sich auf der Galathea einzuschiffen. *
Zu Portsmuth erregen viele von den Portug Flüchtlingen, welche zum Theil durch ein schönes ere imponiren, großes . 1 ö
Die Russischen Schiffe zu Plymouth werden noch immer ausgebrssert. Sie zeichnen sich Übrigens durch Ordnung, Sauberkeit und , ,, aus. Offiztere und
en von dem General— m General, Lieutenant
Soldaten sind sowohl fuͤr den Land, als auch für den Ser— Dienst eingerichtet. Die Musketen derselben sind von Brl⸗ tischer Arbeit und tragen merkwürdiger Welse das G. R. mit der Krone an dem Schlosse. Die Russen sind gegen Alle, 86 die Schiffe zu sehn wünschen, sehr höflich. Nach dem Courler hat man noch keine bestimmte Nach richten über das Nussische Admiralschiff. Aus Plymouth schreibt man, es ware verunglückt, und man hätte einige Menschen von seiner Besatzung und einige Sparren in d See aufgefischt; Anderen Nachrichten zufolge wäre die jedoch nicht gegruͤndet und das Schiff würde jetzt schen in der Gegend von Gibraltar seyn. 2 Nichts ist jetzt von größerem Interesse als der Zustand und die Aussichten der Erndte. Wegen des schlechten Wet ters, welches wir seit einigen Wochen gehabt haben, furh tete man, das Korn würde sehr schlecht ausfallen, und die Speculanten, unterstuͤtzt von einigen der Londoner Blärter,
haben versucht, den Preis auf den Märkten durch Verbrel,