1828 / 230 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

5 l 5 gnes witl . Destendar Wwaligen Topchan Na ĩ eher ü . . n e, He, ik⸗ ernannt. Di

seit dem Jahre 1826, bald 2. . 32 Ges⸗

s ge chickt worden 8 W, en, de Hanipesn

rige err g , .

en) Teskeredscht; zum Dschebech ane Nasir i Dir ee⸗ r . t Aarif Bei Effendi ernannt worden.

slteuer· Rechnung fu bret) D e eines tibi (Schreiber d liehen, und zum bindung mit der Meisters) fendi

23 hier angekommen.

welche wogen Besorgnisse zu hegen.

ih

ihren srů

men nach ert ageben, da

Turkis⸗ reise Ta

dem Divan ers

die Convention vom 6.

deren Annahme beruhe.

nen wollten. Hieraus

der Russischen Armee, die au berechnet waren, jetzt eine

sche Infanterie, die den

Dschisie⸗ ö Kinder, Mehmed ⸗Effendi ver⸗ e eines Teschrifatdschi (Leremonien“ Bel Effendi ernannt worden. Pertew / Es⸗ sckige Reis Effendi) bleibt, so wie die meisten übri⸗ gen hoöhern Staats Beamten, auf seinen Posten in der Haupt⸗ stadt, indem der Großwesir nur mit cinem geringen Gefolge vom Kanzlei Personal von hier aufbrechen oll.

Vor einigen Tagen ist auch Suleiman ⸗Pascha, der sich durch seine tapfere Barber en, von Ibrail ausgezeichnet

llt w „Tum sich über die Gründe zu rechtfertigen, . Ucbergabe des ihm anvertrauten Platzes be⸗ ; man scheint ader sein Schicksal bisher keine Die Bewaffnung in der Hauptstadt 3cht unaufgehalten ang 8 sind die ersten Abtheilungen dieser Müll in die Verschanzungen dei Lila u aburnu (am Schwarzen Meere) abgeschi von vierjehn Tagen von an ptstadt selbst genteßt ungeachtet des unter den Tuͤrtischen hnern derselben steisgenden Enthustasmus der größten Ruhe und Sicherheit. Auch sind die Lebens ⸗Beduͤrfnisse dei heren Preisen verblieben.

a der Allzemeinen Zeitung mitgetheilter Aus/

ndels? Schreiben aus Konstantinopel vom

t unter andern die (dercits wieder holentlich daß Ibrahim, Pascha genessensn Ve

rea nicht raum

i es darin weiter Hr. von Zullen,

art, die Pforte möge sich dem Wahne 53 deen ͤ Veränderung des Englischen Systems sey. Im Gegentheil ere Lottington al bernfen. nei e nach der Schlacht bei Navarin Auslaufen der noch übrigen Aegyptischen und chiffe nicht gebindert, und sich jogar der Ab— bir, Paschas zu Wesser nicht wider letzt abe u. . w. Dierses Schteiden macht: großen Eindruck auf den Reis⸗ is. Effendi. Es liefert den Beweis, daß England die Aufrecht— des Der s Verwanster, auf die rieren, en n mn, daltung der Convention vom . Juli jetzt fest im Auge hat, und Ales aufbietet, um deren Annahme, so druckend sie auch cheinen mag, zu beschleunigen. Leider erschwert di: Pforte noch immer durch ihre Hartnäckigkeit eine Aus- gleichung mit England, wodurch ihre Existen allein gesichert werden kann. Ohne die Annahme der Conventlon vom 6. ul wird und muß die Pforte aller anderweitigen zul 2 deraubt bleiben. Es ist eine merkwürdige 2, Tannings Gegner jekt nethgerrungen zu einem Müttel zn, racktehr mn, dem sie be Antritt ihrer Amtsführung zu entgehen faq ten. Tanning. Polti Existenz der Porte durch uli 1 zu retten, wird demzufolge jet auch von den Tories ergriffen, und es ist nur zu wun— schen, daß der Diwan bald einsehe, wie sein Heil, nur auf

assy vem 4. August, wird (ebenfalls in der xn m 3 gemeldet: Es scheint, als od man sich im Allgemeinen über die gegenseltigen Streitkräfte der krleg⸗ fuͤhrenden Machte bisher etwas getauscht, und daß der Groß⸗ berr deren bel Weitem mehr im Felde habe, als die frühe⸗ ren Eorrespondenz Nachrichten aus Konstantinopel sie berech- erklart f nun, daß die Operationen

etenden Bujuk Testeredschl, in Ver⸗

.

Beibehaltung der Stelle eines

Muhaßebedscht ist dem Fodola⸗Kia⸗

Er soll vor ein Kriegsgericht ge⸗

ckt worden, nach Ablauf dern abgelöͤst werden sollen. Die

en. Der Nieder⸗

chreiben des Lord Cowley, Bel—⸗ mitgetheilt, worin dieser dem

Zton's Absetzung die Folge einer,

einen geringeren Widerstand mung erleiden. Tur ki⸗

*

263 agen solltz, fint et sich jetzt, sagt a ngewachsen; die 13 . 6 atzt ward, soll deren 3, 3 zshlen. Auch die die in gleichem Vorhaältnisse mit dem so verachte= üischen Fußvolk ahgeschlagen ward, oll in der An=

steigen, und in der Türken si dient, aufge der Krieg Virstarküͤngen an sich ziehen muß.

Lager der Tuͤrken versichern die Freunde

22. Aug) lief't man Folgendes: Wir groß auch der Wi⸗

des Vertrages von London zu verhandeln, so sind w

noch geneigt zu glauben, daß jener Widerwille nicht vorhanden ist, und daß die Räumung Moreas durch

him die Villigung des Divans erhalten hat. Wir hoffen eine Abschrift von der vereinigten Ertlärung zu erhalten, welche von den Bevollmächtigten Englands, Frankreichs und Rußlands, sobald die F sische Expebition an den Gesta— den Griechenlands angel seyn wird, zu Cor fu erlassen werden soll.“ ;

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Algier.

Algter, 309. Juli. Das Köuiglich Schwedische Ge⸗ schwäͤber aner Admiral Nordenstoͤld ging am 1 ten d. Tage nach seiner Abfahrt von Gibraltar, auf hiesiger Rhede vor Anker. Der Admiral ist vom Dey und dessen Minister

genden Tage wurde vom Dei ein Geschenk von ien n

Lan ln! Curopähschen Agenten del der Reglzrung compltz mentht. Am *0sten. Vormittags hatte er Aubien beim Dey welchem der wedisch N ische Consus den Ad⸗ miral, so wie dessen Abjutauten un Schiffs Capitaine vor⸗ stellte. Wenn der Befehlshaber eines Geschwaders bei dem

worden, sich mit einem Degen einzusinden. Um also des Miß⸗ verstandniß zu verhüten, sandte der Cousul seinen Drag

am Tage vor der Audienz zum Dey, um ihm anzuzeigen, daß, wiewohl der Abmiral diese Gelegenheit zu benutzen wünsche, um St. Hoh, die Cour zu machen, er doch davon abstehen

miussc, wenn 'in Hinsicht bes Degens Schwierigkeiten gemacht Brtahntschase a machzn. wäuscht, löun; R. r . *, e . 6 *

würden. Der Dey antwortete: Da er des

solche Art, wie er darstellen; so

gleiteten, alle ihre Degen an der Seite hatten. Der empfing ihn mit ausgezeichneter Artigkelt, unterhielt sich lange mull ihm ünd lud ihn auch ein, einige Tage * verweilen, um dem BVairams„⸗Feste beizuwohnen, welche inladung der Abnüral jedoch nicht annehmen zu können meinte, da er nach

biesen Grund gelten. Nachdem er vom Dey Abschied . nommen, ging der Admiral mit allen Offizieren zum Besu bei ben vornehmsten Beamten, die alle, insonderheit der Aga,

ral empfingen. Am alsten, als er an Vord stieg, wurde er, wie bel selner Ankunft, salutirt, allein erst am 2asten konnte er die Segel aufziehen. Das Geschwader begab e hler gerade nach Tunis; die BVesatzungen befanden ich voll. tommen genug. .

Brasilien. =

dem Londoner Courier, (vom 21. August) hat allerd eine ,, , in Nio Janeiro Statt gefunden; jedoch sind die verschtedenen Stellen nicht so besezt worden, wie andere Blätter solches fruher gemel⸗ bet hatten. Die erwählten neuen Minister sind (nach obi⸗ gem Bl . Marquis v - Aracath fuͤr die auswär⸗ tigen Ange egenheiten; Jose Bernardino Vaptista Pereira ar die Finanzen; Jose Clemente Pereira fuͤr das Innere; Eiuz Paulo de Aranjo Vasto, fuͤr die Justiz; Brigade Ge⸗ neral Francisco Cordeiro da Silva Torres, fuͤr den Krieg; und Miguel de Souza Mello E Alvion fur die Marine.

Die , . Buenos Ayres wurden fort⸗

esetzt; abgeschlossen aber waren sie noch nicht. Dle Ho 8 war fuͤr den Frieden. Hoff.

en Angaben nach kaum Go, 00

zah 86 Geschütze mit einem Male alle Erwartung über⸗

5550 Feuerschluͤnde, auf das s darf daher Niemand . ch in die Lange zieht, und die Russische Armee

Im neuesten Blatte des Londoner Courier Com

der wille der Pforte gewesen sey möge, auf der 6 n

auf die ausgezeichnerste Weise empfangen worden, Am fol⸗

Früchten und Gemüsen an Bord geschickt und der dmiral

Dey einen Besuch abstatten will, ist es sehr selten ihm erlaubt

seinen Vorschriften unter Segel gehen mußte; der Dey ließ

*

nttal Noldenstöld, so wie die steben Ossictere, diz