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6 34 Berlin, Sonnabend den zolen Au gu st. ( 3 3 ö
ni e Nachrichten. roöonit des Tages.
eine Majestit der König haben dem nzoll⸗Ein 3 zu Wesel, 8 Allgemeine enzeichen
—— sse zu verleihen geruhet.
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itungs⸗Nachrichten.
Ausland. Frankrelch.
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Verordnung erlassen: ͤ . „Art. 1. Die zu Zwangs Arbeiten verurtheilten Ver— e. sollen hinführo in den verschledenen Militair⸗-Haͤfen Reiches nach Maaßgabe der von ihnen zu erleidenden
3. —— 90 eeren verurtheilt sind, on 222 werden. Art. 3. Dlejenigen iche länger als zu zehnjähriger Strafe n nach Brest und Rochefort gebracht alt werden, daß die auf Lebens— ker als 29 Jahre Verurthellten, völlig von 1 sind, a. . i beiden Bag rfnisses
von Unser nister
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die von
erer einem Bagno nach dem andern zu bringen . wird rt. 6. Die
der Königl. Marine ⸗ ö den Gefangnissen des Königreichs desinden gen, welche künftig, entweder von lil ee 9 von Unsern Militair⸗ und See⸗Tri Strafe verurtheilt werden möchten,
in die Aus dem
lle an d sich gleichfalls in dem gestrigen Blatte l Titeure Renndet und woraus mie unten Ann Aussug ge, ben), erhent, daß die Gesammt - Zahl der alen! aven
sich gegenwärtig auf 36 belzust, welche in nachstehen der ö
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en Se. nunmehr auf den Antrag des Ser-⸗Ministers die nach.
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Th en vera aint⸗ Sau beendigen.
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2 . * unterm 15ten d.
daß die ogin von Berry am folgenden Tage sich nas ⸗ 22 wollte, um dem dortigen Pferderenn uwohnen. Am 1Ften wollte die Prinzessin nach Agen g . dort einem Balle beiwohnen, den diese
hat, und am 2osten zurückkehren, um daselbs AQuotidienne meldet aus Beauvals: „Die S lin — chen dieser Diocese thellen in vollem Maaße ben Unwi 3.
und den Schmerz, den alle Kathollken über die Verordnun⸗ ir vom 16. Inni empfunden haben. Vorzüglich aber er,
; * zu io Jah / u mehr ] zu mehr auf Ce ren und als 10 als 26 2 . darunter] Jahren Jahren J 9 ᷣ Ge. ; . re si 71 57 I D Toulon 2240 820 192 1215 4378 Qn Rochefort 812 335 59 4438 1654 J Dr ,. verfügt, da rn, r.
ge⸗ Stadt ihr zu
ärt der hiesige Bischof laut, daß er fest entschlo die Ausfuͤhrung dieser Verordnungen nicht — 23 In dem ihm unterworfenen Kirchsprengel besinden sich die meisten kleinen Seminaren; die Hälfte davon aber mußte * geschlossen werden, wenn die angeordneten Maaßregeln voll⸗ zogen wöüärder; Es ist nicht des Bischofs Wiüe, daß die Zahl
der Semisnaristen auf 259 beschräankt werde, der geistlichen Angelegenheiten solches verl
wie der Minister angt; er b
egehrt fuͤr das näͤchste Jahr wenigstens 500 Zöglinge. Die * lichkeit wünscht sich Glück zu diesen Gesinnungen ihres Bi⸗
verdient.“
nennun orgenommen.
Depeschen von dorther eingegangen e ie Bie n , 3 e die B 24
schofs und Hr. v. Feutrier wird einen Wider span stigen mehr in einem Prälaten finden, auf den er vielleicht * net hatte. Der Minister scheint die Macht des
nicht zu kennen. Der Vischof von Beauvais liefert ihm da— von ein großes Veispiel, welches zu einer Zeit, wo man
in 2 . zu fuͤrchten schien, dem Lande bekannt gemacht
den (neulich aufgeführten) 35 Praälaten, welche er geweigert haben, die drei geistlichen Mitglieder der Beaussichtigungs/ Comiteis über den Elementar / Unterricht zu ernennen, hat nunmehr der Vischof von Belley diefe Er⸗
Courrier frangais enthält Folgendes: „Die Un= terhandlungen des Ministeriums mit dem Nömischen Hofe scheinen sehr thäͤtlg betrieben zu werden. Wir glauben — Gewißheit anzeigen zu können? daß gestern außerordentliche sind, welche Justructio= der Verordnungen über die alten. Nach den n, baben, soll indesfen der iter; Herstc lichteit bei weitem nicht den Ben, ses haben; vielmehr sollen den Bi⸗ stellungen gemacht worden senn, am gegen die Regierung yurück nd Pflicht ihnen gebieten.“ 7)
digungen,/