Prinzen bereits in dlesem bevorstehenden Uebungs⸗ herzog Carl zugetheilt
militairische Laufbahn des jungen . . r 3 er bei * er Sr. erl. Hoheit dem Er werden solle. = Spanien.
Madrid, 18. August. Der Zustand nach den Briefen der in eine ernste Gestalt an. — * ihre enachbarten Provinzen Die Regierun Capitaims dieser Provinzen energ im Keim zu unter n Ländern in solchen
thei auch die trefflichsten tertreiben weiß. in Varcellona ein Poltzel⸗ Agent, dess. keit bekannt waren; Schritten der Aufruͤh häufig nach Madrid, Könige hatte, dessen gan Beamte erhielt auch in
Aufträge, und sta Berichte ab, a man ihn verhaft
Cataloniens nimmt en Garde⸗Officiere Die Zahl der Insurgenten wächst weigungen dehnen sich bis in lencia und Arragonien aus. emeinschaft mit den G
Barcellona stehend
tete die Regierung von den rer und allen Einzelnheiten, und kam wo er geheime Unterredungen es Vertrauen er besaß. zug auf den neuen Aufstand ttete von Barcellong aus die ge, 1s er plötzlich benachrichtigt ward, daß d ermorden wolle. en Grenze gerettet und von da aus in einem König den Grund seiner Flucht und die sich beim Spanischen Botschafter in Paris oß das Vertrauen des Chefs Recacho, den die weil sie ihm nicht hren Plänen und Intriguen Koͤnige daruͤber derichtete. Dan Sebastian hat serung viel Aufsehen tte, wie es scheint, Ire nach San Se⸗ Dieselben unterri Stadt den Alcalden von ih⸗ hatte keine Einwendungen dagegen obald aber die Municipalität davon Missionairen die Erlaubniß zum da sie sich widersetzten, mit be⸗ Stadt bringen. s sehen und hatte Beschwer⸗
at sich nach
r. an 23 t angezeigt, ö Dieser junge M rdienstvollen Polizei⸗ erroristen vertrieb daß er von i unterrichtet war und dem in neuliches fonderbares Ereigniß in ublikum und selbst bei der Reg g t. Der Bischof von Pampeluna ha mit Erlaubniß des Königs, einige Missio
esendet, um dort zu p ihrer Ankunft in rem Auftrage,
erhielt, verweigerte sie den Predigen, und ließ dieselben, waffneter Macht aus der machte bei dem Volke großes Auf den der Mönche bei ihrem Bischo Sache dem Könige gemeldet, wesen ist, und die Mi afen lassen wird. ie Zahl der aus edro's 1600 beträgt, ohe Beamte, Privatleute und eine lingen des Collegiums von Coimbra und 2. Regiment standen. Von letztern Depots im Innern des die Brodt Nationen, we darreichen laßt, n
rüheren so ve Apostolischen T vergeben konnten,
fe zu Folge; dieser hat die aber höchst entruͤstet ge⸗ er der Municipalität streng be, — Veiefe aus Gallicien bestätigen, daß ortugal ausgewanderten Anhänger Dom worunter sich s Offiziere, mehrere große Anzahl von Zög⸗ befinden, die bei dem 4. bleiben eine Menge in den Die Flüchtlinge nehmen iche die Spanische Regierung ihnen im Begriff, ein Schiff
icht an, sie sind jetzt sich über die
miethen. Sie haben Ursa wohner, welche ihnen die Beduͤrfnisse zu reisen verkaufen und über den schlechten der Graͤnze bei dem Militair⸗ Chef Pe⸗ Man versichert, daß Graf Ofa— Paris ernannt sey. geachtet, und nur den exaltirten ahl mißfallen.
Empfang, den sie an reyra fanden, zu bekl⸗ lia zum Botschafter in den Verstandigen allgemein Apostolischen könnte ker *
Der Standard enthält Folgendes: „Laut Briefen aus do d von dort aus fremde Ingenieurs einige sagen, es seyen Nordamerik kan gesendet worden, auch die uf dem
Konstantinopel aner — na sse zu befestigen, so wie nach Konstantinopel liegenden spperel, Sophia u. s. w., in Zustand zu setzen; die christlichen Vauern erken arbeiten. Konstantinopel selbst wird : des Vospherus be⸗ die Schiffe werden bemannt, die Pontens gemacht; um die sie⸗ chanztes Lager gebildet werden, um tadt in Brand ge⸗ Pera und Galata wer⸗
Vertheidigungs⸗ müssen an den W zur Vertheidi decken sich mit Batterien; alten Fahrzeuge zu Kano ben Thürme soll ein vers als Zufluchts⸗Ort zu dienen, ckt werden sellte; die Höhen von durch Wälle verstärkt; und der Sultan will eher dem nstantin Paläologus nachahmen, als
lefes klingt fehr kriegerisch; allein er wird
gung geruͤstet
Beispiele des Ko
sinden, daß die ware — 2 — Hauptstadt der Valkan ist. In den Händen tüchtiger Ingenieurs könnte die fer so unnehmbar gemacht werden, wie Torres Vedras.“
Nachrichten aus Griechenland.
Die Grlechische Biene enthält im neuesten Blatte Fol⸗ gendes aus Aegina, vom 19. Juli. Durch eine glaubwür⸗ dige vor wenig Tagen von Milos abgereiste Person erfährt man hier, daß die Franzoͤsische Brigg Marsonne mit einer neuen Geld- Unterstuͤtzung Frankreichs und mehreren Franzö⸗ sischen Philhellenen dort eingelaufen ist. — Der Prasident Griechenlands befand sich den Berichten zufolge am 1. Juli noch in Malvasia. Diese Festung st oll dem tapfern Capitain Con- stantin Canaris übergeben werden, Der Deutsche Pbilhellene, Oberst Baron von Reyneck ist in vergangener Woche auf Befehl der Regierung nach Aegina gegangen, um sich von da nach Creta zu begeben. Er hat den arten. dort nach den Instructionen, die er in Poros erhalten wurde, zu ver⸗ fahren. — Vor einigen Tagen ist der Philhellene Passano aus Ancona in Poros angekommen. Er hat in den ersten Jahren des Frei eitsKampfes besonders im westlichen Grie⸗ enland viel Eifer fuͤr die Griechische Sache gezeigt, und erwartet jetzt in Poros die Befehle des Präsidenten. Wie man behauptet, ist * Passans bereits 2 ausersehen, die gegen Missolungbl operirende Flottille zu befebligen, und wartet nur auf die Instruktionen der Regierung, um dahin zu begeben.
Die Schiffs-Abtheilung, welche fuͤr die Blokade von Attika, Euböa und den Golf von Volo bestimmt ist, steht uanter den Besehlen des Capitains & bini, der sich auf der Corvette Hydra befindet. ⸗ wader besteht aus fuͤnf Schiffen, und hat kuͤrzlich die Vlokade nicht achtende Schiffe genommen. ;
Der außerordentliche Commissair des Departements Aegina hat am 5. Juli drei Reglements bekannt gemacht. Das erste enthält in 5 Paragraphen Gesundheits⸗ Maaßre⸗ geln, welche in Zukunft sowohl von den Einwohnern, als don den ankommenden Schiffen zu beobachten sind. Veson⸗ ders bemerkenswerth sind darin die Bestimmungen, daß von jeder Taufe, Hochzeit und Vegraͤbniß der Sanitäts Behörde Anzeige gemacht werden soll, und daß die Pfarrer diese Aete in einem dazu bestimmten Buche genau eintragen sollen. Das zwelte Reglement betrifft das Paßwesen für die Eingebornen und Fremden. Das dritte ist gegen den Wucher gerichtet; nach Vorschrift desselben durfen die Zinsen nicht 19 pCt. äͤberstelgen. — Ein darauf solgender Aufsatz in der Griechi⸗ schen Biene stellt diese drei Verordnungen als konstitutions mäßig und höchst wichtig für die innere Verwaltung dar.
Herr Eonstantin Dimides, ein Schuler Firmin Didet s, hat eine Schriftgießerei angelegt, deren Matrizen er selbst verfertigt hat.
Mexico. Das Joural du Commerce giebt folgende Privat. Nach⸗ richten aus Mexico, 12. Juli: Alle biesigen Verhaltnisse beginnen sich wieder ins Gleichgewicht stellen. Die Furcht ver aer! Vlokade des Hafens von Wera Cruj durch den Admiral Laborde, hat eine große Anzahl Spanier, die sich einschiffen wollten, bewogen, in ihre Wohnorte zurückyiukeh. ken Bie Regierung demüäht sich, das Geld far die versal⸗ lenen Dividenden der Londoner Anleihe zusammenzubtingen, und der Finanz ⸗Minister Esteva bat sich anheischig gemacht, dasselbe für Ende September bereit zu halten. Er hat personlich ein großes Interesse an der Erfüllung dieses Ver · sprechens; der Ruf eines guten Financlers, den er sich da⸗ durch erwerben wuͤrde, konnte viele Stimmen zur Prasiden · ten⸗Wahl für ihn gewinnen. Demungeachtet glaubt man nicht, daß er diese Absicht erreichen wird Die 2 3 Nunlstht des General Guerrero schließt hn von der Cen, currenz bej der Praͤsidenten / Wabl sast ganz aus, und von eben ss wenlgem Erfolge werden die Demüͤhungen des Mi— nisters der Justiz und der Gnaden, Arispe und des Staats⸗ Gouverneurs Zabala seyn. Man glaubt allgemein, daß die Bohl enkwebcẽ wieder auf Dominguez oder auf Samen *. drera fallen wird; der Erstere ist Präsident des Justij / Tri⸗ bunals, und dat die allgemeine Stimme der Einwohner fur sich, Lebterer ist Krieas.Minister und hat die Majoritat der Armer auf seiner Sclte. Deide sind der Prasidentschast wärdig; doch wird die Wahl des Rerrn Demingues von Allen gewünscht, welche Zeugen der efestigung des *. 46 chen seKigen Zustandeg gewesen sind., und sich besonders nach 3 nneren Organssation und nach gesetzlicher Frei- eit sehnen.
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