1828 / 250 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

schönen Fran zbstschen ist noch eine andere het an ge= legt, die

die Ausgaben für den Miethszins der erforderlichen Waren, Speicher und . bestreiten, so 9 der, solchergestalt sich ergebende Deñieit durch pro rala schuͤsse von denjenigen Kaufleuten gedeckt werden, welche in gedachtem Depostto Waar en gehabt haben, und sollen, um diefe Verfügung in Ausführung zu bringen die einzigen bel. den Beamten, welche der 5. . jenes Dekrets 6 die deshalb anzufertigenden Rechnungen, nachdem der Inten. dant von Malaga zuvor davon Kenntniß genommen, dem Consulado einreichen.

chen Wohlfahrt, für welches bereits die Mitglieder ernannt waren, das aber nicht in Wirksamkeit trat, weil das dafür bestimmte Personal nicht nach dem Sinne einer gewissen ee, wär, soll jetzt unter einer andern Form zu Stande

mmen. Aus jedem Mmisterlum werden dre Mitglieder dafür ernannt werden. Die Bildung eines Min ger mns des Innern wird das erste Geschäft dieser neuen ehorde seyn, und obgleich die wirkliche Errichtung eines solchen noch weit ausfehend seyn mag, so bezeichnet man doch schon die Kandidaten für die neue Ministerstelle. Die Spanische Regierung hat ihre Unterhandlungen mit Frankreich in Be 24 ihrer Schuld von 300 Millionen Realen beendigt. Diese Säümme wird zu einem Renten, Fonds mit 8 per zinsen. 3 werden, deren jährlicher Betrag mit 15 Millionen

Schatzes es erlauben, noch in kürzern Fristen gezahlt wer⸗

taare geleistete Credit zur Sprache, der 320 Millio⸗ 2 r ägt, man kam überein, 52 auf eine ge⸗ . 6 me zu reduciren. Der Staat, welcher nicht im Stande ist f ö 2 . genen Maaßregel erkennt, wird ohne Zwbeifel die Baut er, q e e Schuldbuch er⸗ sisten zu verhan⸗

Verwirkli⸗

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. der , undankbaren Stadt“ strasen. D .

1 Deyra, welche mit ihrem Sehne, dem Inf n astian hier lebt, hat die Rötheln. 2

ortugal. ; Londoner wum , e,, ? den gestern von ans a, nach folgende Nachrichten aus Lissaben vom ; ö der in voriger Weche von Toulon augekeramenen

Rlo nde Janeiro bestimmt ist, vas den An⸗

zern Miguel s nicht angenehm zu ser. scheint. Miguel hat das Tragen der rothen Kapben und

ze verboten, welche der Parthei der als Unter- Jeichen dienten, obgleich er vor r 14 Tagen

aufgemur hatte. 3 den vielen umlaufenden Gerüchten gezbrt es auch, daß die Franzdsche Regierung den Strafen von Sud serra, der früher in Donaparte s Armer diente, als natur allsirten deengen reclamirt habe. er Expedirton nach Madeira ist auch ein Rich ter mit, er. worden, damit, wenn dir Insel unterliegt, man die rheber der Rebellton sogleich 2 könne. Er hat die Akten über eine wr, Fr, aller mit sich, um ihnen, sie mögen verbrochen haken, was sse wollen, soglelch ein Gegenstůck vorzeigen zu können.

Ein junger Mann von Famile, Mamene Aramturn der sich auf dem Dampfschiff der Herzegs von Vork befand, um, von Lima kommend, seinen Vater in Cad ju besuchen und neugierlg gewesen war, Lissaben ju schen, war kaum ans Ufer getreten, als ibn die Pollzel verhafrere. Aller Gegen un ohherachter mußte er, so unschaldig er war, Ane Nacht in claam scheußllchen Kerker jubringen, aus den er. der Verbindungen m Lissaben war, nug durch die

2 des falls mit dem Dampsschisf

und Vermi⸗ .

Das erste Militair⸗ Conseil * mit 15 Personen.

Rotabeln die zusammen berufen war um eine Junta zu wählen- Mitglieder der Reglerungs⸗ Junta der Finanz / Commisson der Jensur⸗ Commission der ECommissison von Coimbra Das mitt der . von Porto beauftragte Militair⸗ Consell

Maglstratspersonen, welche Aemter an

genommen haben Freiwlllige Officiere, außer die zur Armee eh delgen— 22 Sellin und officlere der B talllone Dom Pedro's und Maria . z

Die drei Compagnien der academischen

nean nn,, , / / ,

Freiwillige aus Coimbra, die sich mit

dlesen vereinigten * Wegweiser und Spione

Aus England gekommene Personen *

Dlejemigen, welche mit letzteren weg; gerelst sind (Frauen uud Kinder wmit eingeschlossen·.r· Haupt Per sonen, welche Geld gegeben oder angeboten haben Personen, die aufgefordert worden wa

ren, und von denen es nicht gewiß

ist, ob sie einwilligten⸗

Ka⸗

2 683 1 19 6 3 3 5 . 5 16 1. 115 , 169 111

t 5 * 21 42 * 15 * 19

Militair⸗Personen unter derselben ; tegeri sds 4 . * . s Persenen

n von Defestigungen unserer Kuste besichtigen und ange Jen fell, wo wirksame Vertheidigungs⸗Anstalten gegen eine Landung getroffen werden können, falls ein Heschwader Dom

wos erscheinen sollte. Die in Luce besindlichen Artille= kisten haben hre Quaztiere gestern in Velem genommen, und in Trafacla, eine halbe Melle von hier auf der Straße von Quéluz, werden Vatteriten angelegt. Dies stalte

eben zu tausend Vermuthungen Stoff. orverre „der Tarn“ wird diesen Abend

Die sisc. nach Rio Janeiro

mit eialgen Brasillanern, welche hler ansaßig waren, aber jetzt das Land verlassen, unter Segel gehen. Auch einigen Portuglesen ist es, troßz der Wachsamkeit der Polizei, gelun-

äangnissen von Porto nicht mehr Raum

gen, sich an den Bord der Corvette zu retten. Da in den Ge⸗

fuͤr nere Onser ist,

so hat der dasige Gouverneur besoblen, daß die Mönd⸗« 3 Klöster von einem und demselben Orden in einem C= de zusammen wohnen sollen, damlt das eine Kloster zum

Gesangniß eingerichtet werden kann. Türkei.

Der Oesterreichische Beobachter * Jelgendes aus

der Truppen, welche zugleich mit Mehmed

von hier aufbrachen, wird auf 8 bie

. ben; Ddech wird dlese Zahl durch die don *. 2 *

dem Marsch begriffenen Contingentz bis Großweslrs im ?. er e e e , n Tage, Märschen, sber Abr ianopel,

ultan Mahmud ist entschlossen,

la, webln er in kur

at, * bedeutend vermehrt werden. sich nothigen fall selbst

Vorbereitungen

4 an die Spitze feines Heeres iu als außerhalb desselben, mit

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der Zei des

uches Sr. Hohelt ven dem Gange der i chen

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einigen der

Creiznisse ab , . ö * oder oberste Garde Capltain des Sul

tans, mit eln

z zen lage ven Shuma abgesandt werden,

Offlzleren des Seralls, in das

um dem er Beilas