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latzes, auch gegen ein geregeltes Heer moglich und thun— * 2 —— ——— entwickelten strategischen Grun⸗ den war vollends auch noch ein sinanzieller z Hülfe geru⸗ fen, wonach die Häuser - Prelse der Stadt, welche bel ge— hemmter Concurrẽn; durch neue Bauten sehr hoch angestle⸗ gen sind, und nech welter steigen, bei geöffneten T n und erweitertem Stadt / Um 6 bedeutend sinken mußten! — Weiterhin ward von der Prüfungs Commission verlangt, daß die Kosten des zu 110,6 Fr. fuͤr den Unterhalt von beilzuig XM. Staats, Gebaͤuden berechneten Bauwesens, durch die bisher gutentheils . Verdingung neuer Bauten mit dafür zu offnender Concurrenz, möchten ver⸗ mindert werden. Hauptsachlich aber ward der große Uebel stand im Zürcherschen Staatshaushalt, das Verhaͤltniß des Cameralwesens, auch jetzt wieder nachdrücklich angegriffen. Die Staatsdomainen decken mit ihrem Ertrage nicht die auf sie verwandten Kosten und von den Natural Gefallen wird ein großer Theil durch die Bezugs ⸗Kosten aufgezehrt; nochmals ward also een . „daß durch allmaählige Ver wandlung der noch übrigen Handlehen in Erblehen, durch theilweise Abmodiatlon des Zehntens, so wie durch gleichzel⸗ tige Verminderung der im efoldungs⸗System des Cantons vorherrschenden Natural Vestandt heile auf Verminderung der so bedeutenden Cameral. Ausgaben Bedacht genommen werde.“ Es hatten 35 Redner in der Versammlung an diesen Erdrterungen Thell genommen und ven einem der⸗ selben ward bemerkt, daß man jetzt ,, . zu einer Budget / Dis cussion gelangt sey, die manche fruher zu fuͤrch= ten geschlenen hatten, nun aber wohl zur Ueberzeugung mächten gelangt seyn, daß die Anordnung eines Erle, Finan- Dudgers, durch dessen Erörterung dem großen Rath ein ziemender morallscher Einfluß auf die —*— sichert wird, kaum anders, als wohl 18 seiner Stel⸗ lung sehr angemessen seyn könnte. Die Wunsche der Com= misston wurden elnstimmig „zu sorgfältiger Prufung, Be— rathung und gefälliger Berichterstattung“ dem kleinen Rath nberwiesen; hingegen ward der weitere Antrag, daß der kleine Rath auch überlegen solle, ob nicht zu Erleichterung der Staatesinanzen eine Reduction der Festungswerke der Hauptstadt — 6 . genehmigt. p an
n der Gemilde Sammlung des Museums befinden, und schreckliche Scenen jener len. Der jwelte Band enthält alle Cznigl. Decrete und Ordonnanzen sest 1514 bis
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dieser erung. wellen, die Errichtung er oͤffentlichen hifahrt za verbindern. Der hiestge Pater Gabriel Hein, zen demselben Gelste beseelt, bel Gelegenhelt eines Dank, die glückliche Rücktehr Ihrer Majestaten elne er offen gegen die Liberalen und Afr ancesa⸗ e als die U der gegenwärtigen Lage te, welche statt die verdiente Strafe zu den guten und eisclgen Royalisten bes Aeinter, vor geje gen würden.
Es warde in diesen Tagen von einer Expedttt 300 Mann *. — 2 unter dem Besehl * *. 83 * nnah gehen soll, um den früher
6 n St. Domingo bes von St. zu be welchen der Prässdent Dey er unter gewsssen . *
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zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitumg Nr.
aus Lima, aus welchen
zu dessen Transport nach Columbien 2 * anische
ihn die Celumbler nie producirt haben, die ten — dahin sandte.
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treten werde. Dieses Geruͤcht ist aber ganz unwahrscheinlich, denn kein Land und am wenigsten Haiti wird Fremde auf Kosten seiner Freiheit und Unabhängigkeit aufnehmen. Das aupt der neuen Verschwoͤrung, die an den Grenzen von alencia und Katalonien entdeckt worden ist, war ein Köͤnig⸗ licher Lieutenant Namens Borras. Die Theilnehmer sind entflohen und haben sich dann wieder in kleinen Haufen ver⸗ einigt. Wahrscheinlich haben sie, wie die Aufrührer in Ka⸗ talonien, den Zweck, die Provinzen zu verwüusten. Der Ge⸗ neral España, welcher neulich an die Regierung berichtete, daß die Ruhe in seiner Provinz hergestellt sey, war vor Kurzem nichts destoweniger in Gefahr, von den Aufrührern —— zu werden, die ihn zwei Stunden welt mit ver⸗ ängtem Zuͤgel verfolgten, und er verdankte seine Rettung nur der Kraft und Schnelligkeit seines Pferdes. In Folge des heftigen Rittes soll 6 . r bekommen haben. rk ei.
Ein Schreiben aus Konstantinopel vom 25. August (in der Allgemeinen Zeitung) enthält Folgendes: Seit einigen Tagen trafen viele exllirte Janitscharen, welche den Krieg — machen begehrten, hier ein, allein man entdeckte bald, daß sie eine Verschwöͤrung gegen den jetzigen Zustand der Din ge beab⸗ sichtigten. Der Sultan befahl sogläich die Hinrichtung meh⸗ rerer, und durch diese Strenge wurde das Komplott vereitelt. Indessen war die 2 — im ersten Au — groß, daß der Abmarsch des Großwessirs nach e um ei⸗ nige Tage verzögert wurde. Am zosten brach derselbe jedoch endlich nach Dand Pascha, wo sich sein Lager schon seit dem gten befand, und vorgestern von dort nach Adriano⸗ E auf. Der Zug der ihn begleitenden Truppen dauerte drei
tunden. . Di e , , n, n. rief
e New⸗ ne olge von ien ; — daß sich die Finanzen des Landes in einem uͤberaus traurigen Zustande befanden, und daß man das Ausgeben von Paplergeld als eine noth— wendige Folge erwartete. Folgendes sind Auszüge aus die⸗ sen Briefen: Den 7. Mai? Das Columbische Bataillon, das vor einigen Monaten aus Bolivia nach Peru —— 48 — e⸗ * Schiffe in Ariea anschaffte, hat sich, wie man zuver= sichtlich 2 geweigert, sich einzuschiffen. — Ungläück⸗ licher Weise beruhen die meisten ö die wir aus dem Innern des Landes erhalten, auf bloßen Behauptungen, besonders jetzt, da die Regierung alle durch die ö s e
in .
esandt, der
ischen Truppen tractats gemäß durch ruangt ersetzt werden sollen. Hlerauf erwiedern die Peruaner, 2 — * ——— — 8 Colum⸗ e e, welche er während seiner Herrsch in Peru vorgeblich in Gemaßbeit des K 8 * da
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3 wir den Herrn Armers sruͤhern Columbischen in Peru, der wegen des Ver suchs, die Truppen in Lima zu der Bolivar⸗ schen Parthei zu bestechen, aus dem Lande gesandt wurde) als bevollmächtigten Minister Columbiens emgfangen sollen. Die Antwort auf dlese ve ene. ist Zurtckberufung Villa s e. — Mehrere Eigenthümer von Haciendas oder Pächteresen auf den von Columbien hierher führen= den Landstraßen sollen Briefe von Bolivar und selnen Offi⸗ cleren empfangen haben, und darin aufgefordert seyn, sich auf den Marsch von 3009 Mann vorzubereiten. Großer Allarm herrschte deshalb in Lima. Der Praäsident legte seine Depeschen elnem Comité vor, und that seinen Entst kund, sich zur Armee begeben zu wollen. Das nene Data