1828 / 266 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

verhört zu werden.

*

chließen, oder einen unabhangigen

K k 8 K

ügter Rock ist

3 ö . . * 2

Bewaff ung derselben ausgefuhrt . so hatten sie mit

den Meuterern gemeinse che gemacht, und die

beiden Provinzen Bahia und Fernambuco, die nur auf den

*.

guͤnstigen Augenblick warten, um sich un ig zu erkla⸗ ten, 2 2 wil ** aben. Der

Muth eines Unter⸗Veamten 324 zefahr abge⸗

wendet; die Größe derselben im inblick nend, wagte er es auf seinen Kopf, die Waffen zu verweigern.

Rio de Janeiro, 2. Juli. Die Franzoͤsische Es= cadre unter dem Admiral Roussin ist noch immer hier im Hafen. Man sagt, daß die Zurückgabe aller Prisen durch die Franzoͤsische i and chat erlangt sey. Das Geruͤcht vom nahen Abschiuß des Friedens mit Buenes-Ayres er— hält sich, die Bevollmächtigten waren indessen bis zum Ab—

gang des Paketbootes noch nicht angekommen. Die Ir

sander sind nun alle eingeschifft. Die Untersuchung wegen des Aufruhrs in den drei Fremden-Bataillons geht ihren Gang ünd hat bisher kein Resultat gegeben. Die Sache selbst scheint im Publikum ganz vergessen zu seyn. Die dritte Abtheilung der zur oͤffentlichen Versteigerung bestimm⸗ ten Staatsschuldscheine (apolices) sind zu 7058 verkauft wor⸗ den. Die ausgebotene Summe betrug 380 Contos. Columbien. * . Die neuesten (in London eingegangenen) Nachrichten aus Carthagena bestätlgen die fruͤhere Meldung vom Aus— bruch des Krieges zwischen Columbien und Peru. daten der suüdlichen Provinzen Columbiens sind zu den Waf= fen beordert worden und man erwartete, daß Bollvor sofort den Ober ⸗Befebl übernehmen würde. Santander ist gro⸗ zer Beleldigungen gegen den Staat und der Ruhestoͤrung angeflagt worden. Er geht von Cucuta nach Bogota, um

N oT d A merit ta. neuesten Nord Amerikanischen Blätter (bis zum en aus allen Theilen der Vereinigten Stag⸗ ichen sowohl als aus den nördlichen, starke n Nachcheil, welchen man durch die Einfuͤh⸗ rung des n Tarifs leidet. So allgemein (sagt der Cou⸗ = ist das Gefühl gegen diesen Sproͤßling einer gesetzlichen Ilsberalstät, selbst in denjenigen Staaten, deren Repraͤsen⸗ anten zu dessen Gunsten gestimmt haben, daß man mit Freude seine Wiederaufhebung erwartet. Man stellt die Parthei, welche das Prohibitiv⸗System vertheidigt, als schwach verdend dar, während ihre Gegner Krafte sammeln. Die in Canada gemachten Vorbereitungen und * n,, aus

Die S

ich einen großen Theil des betriebenen Handels : jung der so ungoliti der Amerlkanischen Regierung engenommenen Maaß , ; Der New. JYJork⸗Dailn⸗Advertlser enthält Folgendes; Daß unsere Regierung, Falls wir einen neuen Krieg mit Großbritanien bekommen sollten, den Versuch machen würde, die Eanadas anzugrelfen und auf diesem Wege die Hülfs⸗ nittel ihres Gegners zu schwächen, ist Kehr, glaublich, In, dessen ist doch in e e diese Provinzen mit den Vereinlgten Staaten erknüpft zu sehen. Im Süden würde man sogar einem soichen Ereignisse widerstreken, weil es die Staaten des Nor— lens wenigstens um vier neue vermehren würde. Jür New— ork wärde die Einverleibung Canada mit der Üünion eln edel seyn. Gehörte der St. Lorenz, Strom bis an seine Mündung den Verei Staaten, so wurde er eine Menge

esprochene Freude über die Aus welche jene Colonie jetzt hat ö h 22 6 n ,, 13.

den

on Production, welche jetzt hieher gebracht werden, von un, h

erm Markte hinwegziehen, so daß unser Handel bedeutend ke, müßte. Sehr wahrschesnlich ist es, daß die Canadas iber kurz oder lang sich von Großbrltanlen trennen werden. Db sie sich in diesem Falle an die Vereinigten Staaten an— * Staat bilden werden,

nuß die Zukunft lehren. 4. 806 Amerikanisches Blatt schildert in Nordamerika Ge reral Jackson auf folgende Weise: „Ein Strohhut bedeckt ie waßen Locken, welche der nächtliche Thau im Lager ge, hleicht hat; ein einfacher, auf seinem eignen Gute verfer⸗ mit der Uniform und den goldenen Epau— lets vertauscht worden. Er trägt. ein kleines Gartenmesser in der Hand, mit welchem er seine jungen Bäume und Gebüschs beschneidet er beaufsichtigt die Schnitter auf

dem Felde und ist bei der Abfutterung seines Vlehes, so wie

dei dem Melken Ker Kühe und bei dem Scheren und Käm— men seiner Schaase zugegen, und wenn der Abend⸗Reigen ertönt, so geht er zu seiner Wohnung zuruͤck, tritt in die Mitte seimer Nachkarn und Freunde und beendet den Tag in belehrenden Gesprächen. Dies ist das Gemaͤlde des Guts⸗

Die Sol

, n n,. die Abschaf / sch von

unserem Lande das Verlangen nicht vor⸗

. . 3 P 4

herrn von Tennessee dar wie er jetzt n;, . In land. 2

Köln, 20. September. Man bemerkt im Handel, daß der Verkehr mit Rhein⸗Hessen lebendiger wird. . hiesigen Producenten befürchteten ßen Getreide⸗Anfuhren werden in * Jahre nicht eintreffen, da das eide n Rhein⸗Hessen theuer ist, als in den Preußischen pro⸗ vinzen, ungeachtet auch hier Roggen und Weizen aus n⸗ gel an allen Vorräthen an 15 pet. gestiegen sind.

lde des Andrew Jackson,

fortwährend eines sehr zahlreichen Zuspruches, so daß

im naͤchsten Jahre täglich ein Schiff von hier, von Maynz Eben so ist

und von Coblenz wird konnen abfahren lassen. der Waaren⸗Transport fortwährend im Steigen. Das (letzt⸗ hin erwahnte) Dampfschiff „Stadt Cöͤln“ ist Ende August mit 2500 Cent. Waaren in Amsterdam angekommen, und seitdem noch einmal mit einer Ladung von 3700 Ctr.;

leistet jedoch nicht, was die Unternehmer davon erwartet

ben. Uebrigens nimmt es seinen Weg nicht an Rotterdam und Dortrecht vorbei, sondern ein kuͤrzerer und wasserrei⸗

cherer fuͤhrt es durch den Biesbosch und das Stuergat bei

Gorcum in die Waal.

der in Zusammenhange gelegenen, groͤßtentheils mit 86

hielten das Ergebniß der Anstrengungen 6 2

Die beiden Oberrheinischen Dampfschiffe n e .

2

1