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dann ermordet hat. —
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Formel, deren sich der Römlsche Hof zu bedienen pflegt, wenn er die Gesinnung der ihn um Rath Fragenden billigt und in Bettacht der nde deren Prüfung aussetzt == Der „Freund der die Unterrichts Anstalt zu Billom geräumt haben —; Das Gymmaftinn zu Veauvais sell, hach einer Bestim, mung des dortigen Stade Rathes, keine Zöglinge mehr auf— nehmen, dee sich dem geistlichen Stande widmen; von diesen letztern sollen diejenigen, welche dasselbe bisher besuchten, aus, scheiden und in den ge = zu Compi? gne, St. Germer und Noyon aufgenommen werden. Der Kriegs- Minister verfügte sich vorgestern nach dem Milil air Hospital des Val de Grace, um daselbst die 8 Preise zu vertheisen, welche der Konig den bei dieser Anstalt ange⸗
steliten Chirurgen alljährlich bestimmt hat. Der Minister
besichtigte demnächst das ganze Hospital, lobte die in demsel⸗
ben herrschende gute Ordnung und verfügte sich dann nach . * Montaigu, welches er .
dem Militair⸗Gefängnisse von rerer Verbesserungen fähig fand und daher zu deren Ver⸗ wirklichung einen ausführlichen Bericht verlangte. r
Gestern versammelte sich (wie im Supplement der ge⸗ strigen Staats Zeitung erwahnt worden ist) die Commission,
welche mit der Prüfung aller, das Brücken- und Chaussee⸗ Wesen betreffenden Angelegenheiten beauftragt ist, und ver⸗ nahm einen ausführlichen und interessanten Bericht des Ba⸗ rens Pasquier, ber sich über alle Thelle dieses Geschäftes ver⸗ breitete. Graf Mels stattete darauf einen Bericht uber die Canale ab, worin derselbe den allgemeinen Plan einer Ca⸗ nalisation und die Canal Gesetze von 1821 und 1832 beleuch⸗ Die Commission theilte sich vor dem Schlusse in drei Sectionen unter dem Vorsitze der Herren Laine, und Mols.
Nach den neuesten in ten aus Morena), ist der 6 Theil der Expedition, nam— lich die Eavallerie und das schwere Geschütz am 6. ber nach einer Ueberfahrt von 11 Tagen in Morea angelangt. In einer der eleganten Baracken, welche man im Lager er, 1 hatte, pflegte der General Maison sein Mahl einzu⸗ nehmen
ehmen. Wiewohl der Handel von Marseille in Folge des Krie⸗
ges im Ori twas stockt, so herrscht daselbst doch große thatigkeit. dortige Handelsstand hat fuͤr die Expedi⸗ tion nach Morea 133 — geliefert; und es wer⸗ den noch 22 neue begehrt. ;
eh z Au eille 3 * e l 1 s Marseille wird ferner ,, ,
Ministeriums des Handels die
Kauffahrteischiffe 67
dem Hafen von Gibraltar und den von dort kommenden ine Quarataine beendigt. .
Der Kaiser von Marocco hat eine Flotille von 2 großen Brigantinen, jede zu 18 Kanonen, und 1 Goelette von 8 Kanonen ausgeruͤstet, einer Entfernung von 0 bis 50 Seemeilen an den Kuͤsten von Spanien und Portugal kreuzen, um die Schiffe aller Nationen aufzubringen, welche keinen Cousul in Maroeco haben. Zwei Englische Fahrzeuge, die sie unter einem nichti⸗
Englischen Eonsuls in Tanger losgegeben worden; dagegen wurde eine Oesterreichische Brigg, deren Ladung man auf 100, MM Piaster ss r 6 Prise erklart. Die Fran⸗ z6sische Regierun onsul in den Maroccanischen Staaten, welcher in Tanger residirt.
Dem Phare du Havre zufolge scheint es sich zu bestäti— gen, daß die Marokkanische Brigg, welche von Lissabon ab⸗ segelte, von zwei Franzobͤsischen Kriegs-Fahrzeugen genommen worden ist. Fischer, die sich in der Nähe des Vorfalls befanden, versichern es. Man will wissen, daß dieser Cor⸗ sar derselbe sey, welcher die Mannschaft und die Reisenden mehrerer aus Amerita kommenden Fahrzeuge beraubt und Dasselbe Blatt meldet nach Briefen 23. Juni daß das Schiff Redpole
aus Monte -Video vom
mit den F Bi ĩ li mn, zum Friedens Abschlusse mit Brasilien beauftragten 9 nen von — aus erstgenanntem Hafen ge war; es ist am 5. August in Nio .
in der Mitte des Septem- * e rende Hand,lestaht Sanct⸗Malo, und fand bei . mnigen und wohlhabenden Buͤrgern derselben einen
ausgezelch Empfang. Die Gazette de France vom 25. ö . aus cben dieser Stadt elnen rief sch Aben, worin sie behauptet, Herr Dupin be nur
— — zel dergl. bat Saynlemwnt iat getrigen Nummer der Staute⸗
Carl Dupin besuchte
arte“ zeigt an, . Jesuiten aben. gungen und Unwah
clamatlon derselben ist von den augesehensten Einwohnern
der Stadt unterzeichnet, an deren Spitze der Präsident des
etlich autorisirten kleinen Seminarien
Pasquier Marscille eingelaufenen Nachrich⸗
eptem⸗
welche im Atlantischen Meere in
gen Vorwande genommen hatten, sind auf Verlangen des
vorlaufig vor jeder Communication mit
n, huͤten sollen. — Oberst Fabvier hat am Iten d. M. '
dargebracht haben,
gegen uns machen.“ 16
rung, und
einer gruͤnen
1 ö . 8 — * .
die Huldigung: n einiger andels⸗ Commis ohne Vermögen
St.
Malo legen nunmehr in dem z * leg n dem neuesten
ihre Erwiederung auf die Belcidi=
Messager des re C der Gazette nieder. Die Pro⸗
Handels, Tribunals, Godfrey, steht. „Weil wir einen ro⸗ Halistlsch constitutienn len Deputirten unsere Huldigungen sagen sie darin unter anderen, „nennt uns die Gazette „auf Aemter und Unordnungen begierige Liberale“, als wenn Kaufleute, welche die größten Summen zu verwalten haben, der Aemter bedurften, u Interessen derselben sie nicht veranla müßten, alle Un⸗ ordnungen zu beseitigen, durch welche erworbene Guͤter nur
zerstoͤrt werden konnen! Den Titel der Liberalen dagegen
1 wir an; und ruͤhmen uns desselben um so mehr,
nehmen wir an;, wenn wir diejenigen betrachten, die daraus eine Anklage
Doie constitutionnellen Waͤh r zu Eastelnaudary Aude⸗
Depaltement) beabsichtigen an die
und Ansehen, einiger Makler und Advokaten erhalten. Di Notablen von
*
die eigenen
Stelle des mit Tode ab ⸗
gegangenen Generals Andréossy, einen seiner Collegen, den
General Clausel, zum Deputirten zu wählen.
Der Russische Botschafter Graf Pozzo di Borgo hat
welche ein Russischer Officier als außerordentliche überbrachte. : K Der Bildhauer Bra besindet sich seit ein Departement des Nordens; derselbe wird in das schöͤne Christusbild aufstellen, das er für des Baron 6 gearbeitet hat, und dann
London, 8. Oet. Wir bemerken mit Vergnügen, heißt einer
einzige Parthei betrachtet diesen feind A ver⸗/ e 3 etauschten .. e, m n, e. Evening Mail, würde eine dirsete lamation des 3 Gesetzes weisen und v en rziehn;
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der einer . und Schreckens⸗Maaßregel gegen die ersteren. In der That werden die Katholiken, deren größestes Verlan= Jen es ist, ihre Emaneipation durch friedliche und gesetzma⸗ ßige Mittel zu erhalten, leicht zu regieren seyn. Dasselbe findet aber nicht mit den Orange⸗ Mannern und den Bragun⸗ schweigern statt. Das Verfahren dieser Beherrscher des Nor⸗ bens von Irland uͤbersteigt allen Glauben. 2 Exisienz verträgt sich nicht mit der irgend einer regelmäßigen Re Lord Anglesea muß zugleich die Unangemessenheit und die —— empfinden, mit welchen sie seine verfas— sungsmaͤßige müsfen gestüͤrzt werden. Kann eine Proclamation dies be⸗ wirken, desto besser; verachten sie dagegen so sanfte Waffen, so muß man ihre eigenen Lieblingsmittel gegen sie in Anz
endung bringen. ö . d chreibt man vom 1. Oet., daß sich am onntage in Castle⸗Conell einige Hundert
vorhergegangenen i e Lanblente um Mittagszeit versammelt, und unter Vortragung
ren; die Anführer hatten grüne Schärpen und Bander — einige 6 an ihren Hüten weiße Cocarden und Federn. In der Nahe des Schlosses störten sie die Sonntags-Ruhe Rub zerschlugen zwei oder drei Manner auf das erbarmüich te Der bortige Röͤmisch-katholische Geistliche suchte mit Hclfe
einiger Personen des Kirchspiels, den Zuͤgellosesten aus dem
Haufen zu ergreifen, um ihn ins Gefängniß zu setzen; es
Fahne in Parade durch die Stadt gezogen wa,
gestern Depeschen aus dem Rnussischen Hauptquartier er alten,
utorität bedrohen. Diese angeblich Tapferen