1828 / 279 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

irn und in Spanien, wo sie sog 6 Gegen ig ing een

sche Nation

Actien 11 bis 1 51. theurer Monat offerirt. Delb / uta fe aus mehreren . 6 uldscheine wichen (in Folge der von

reußische Staats · der Tourse von 93? auf 21. Baierische,

Badensche und Dassen c Papiere litten weniger Veraͤnde⸗ Darmstadtsche n z 2 WBechsel Geschaften war es die Woche uͤber arm stille. Amsterdam, Hamburg, Bremen, etwas gefragt. Disc onto pCt. Geld. 3 2 Dh 99 Frau Herzogin vo Wien, 10. Oct. Ihre Königl. Hoheit die Frau Herzs n nnter dem Namen einer Graͤsin von Al— ser eingetroffen und in den fur Höchstdieselben be⸗

6 ppartements in der K. K. Hofburg abgestiegen. ; Spanien.

Ber⸗

tember: „Die Verordnungen des Königs von Frankreich, welche den Unterricht in diesem Lande den Geistlichen entzogen hat, aben auch Einfluß auf uns. Frankreich wird in Kurzem gelehrtesten Manner beraubt seyn, 2 nebst einigen : ehler der Franzoͤsischen Regierung Vortheil

Die rene Regierun = z . e,, I, e en, ,, zu entfernen. W koͤnnen dies aber nicht 2 3

ie 2 , ,, Spanier und Franzosen nur ein Lell ausmachen, aber gegen Verfolgungen werden Pyrenäen da 52 Der Prospectus der in Bayonne erschei⸗

anischen tung

2 9 233 Lissa, Minano, J

werden kann.

iste der pensionirten . * ü und Schwägerin des Herzogs werden die Pen,

sionen wieder lten, die 14. 1820 bezogen. Briefe aus igen den Zu ;

n, . 0 und ist gut aufgenommen worden. Diese ö. steht mit einer andern in Widerspruch, wonach Barradas das an der Kuͤste von Vera⸗-Cruz landen, sich des festen Schlosses von San⸗Juan⸗Ullao bemächtigen, und das dort siegende entmastet Esmmienschiff „Asia“ nehmen oder verbren— nen sollte. Die ner von Torrevieja und Gugdamar lagern noch immer auf dem freien Felde, und von Zeit zu Zeit lassen sich in 2 6 2 Erdstoͤße spuͤren. o r g al. urier giebt in folgenden Worten den Inhalt der —— Vila rter 42 Lissaboner Hof Zeitungen an. Die Ankunft und Aufnahme der Königin von Portugal in Eng— land und die Proclamation Dom Pedros an die Portuglesi⸗ haben Dom Miguel in neue Unruhe und Be— stůrzung versetzt. Depeschen von Dom Pedro an die Junta von Porto, nebst Abschriften der Proclamation sind durch ein von Rio⸗ Janeiro kommendes chiff nach Porto gegan⸗ en. Die ersteren und ein großer Theil der etzteren wur⸗ den in Beschlag genommen. Indessen entgingen einige die sem Schicksal, und circulirten mit anscheinend großer Wir⸗ kung in der Stadt. Man erwartete einen allgemeinen Auf⸗ stand, und beugte demselben durch den an die Infanterie und Eavallerie gegebnen Befehl, auf die etwa in Massen sich zeugende Einwohner zu benen X roclamation we he W sgegan k , sondern auf den Antrieb Anderer. Die Unter suchungen, großer Strenge fortgesetzt worden.

; worden; man wird sich des 4 derfelben in den letzten

tige Oblig. und 56 Fl. Loose etwas

Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 29. Sep⸗

und Spanien ist

stand der inz.“ eral Barradas ist über der Be⸗ des Admiral Laborde hat in Cam-

Großherr, umgeben von dem tarien, der Ulemas, seiner Garde und einem Thei

zuruͤckgekehrt

2

inisterium wird einem

isen an die Stelle des

e. des Staatsraths treten.

Praͤsident

dem ferneren Verweilen des Nuntius, daß der e .

erwiderte auf eine ganz dasselbe Benehmen wie die uͤbr Gestern hat er sogar nach Ankunft eines Cabinets-Couriers

aus Madrid, der Regierung amtlich angezeigt, daß er seine

deer. einstelle. Der Minister der auswärtigen Ange⸗ egenheiten Herr von Santarem, theilte eg. dem Staats⸗ rathe dieses Schreiben mit, welches alle Anhänger in Be⸗ stuͤrzung versetzt hat, da der dreifache Auftrag des Hrn, La— bradio ohne Erfolg geblieben ist. Die Communicationen zwischen Lissabon und Porto, welches immer noch als ent⸗ schieden constitutionnell betrachtet wird, ist man bemuͤht, so viel wie moglich zu erschweren. Dem gemaͤß ist die Linie von Dampfschiffen, welche eine Privat ⸗Gesellschaft auf ein Privilegium des vorigen Königs Johann VI. errichtet hatte, und durch die eine tägliche Correspondenz mit Porto unter⸗ halten wurde, i, . . . ö . , ; h

Nachrichten aus Konstantinopel zufolge, ist am 15. Sep- tember der Sandjak Scherif feierlichM 3 worden. Der Ministerio, den r ni⸗

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der Hauptstadt, begleitete die heilige Standarte nach der Ka⸗ serne von Rami, Ischiflict, ünd schlug hier sein Feldlager auf. Er ist daselbst in der Mitte von 3 bis 10 00 Mann, welche das verschanzte Lager, womit die Auhöhen um d

Stabt versehen worden sind, einnahmen. Seit n. ; einem Jahrhundert hat sich kein Sültan an die Spitze des „welcher es in

ers Jestellt, Mustapha Ii. war der Letzte, erson befehligte. 2 2 j

Nach der Ceremonie ist das Ministerium in die Stadt und der Reis; di wohnt nunmehr im Pfor⸗ ten⸗Palaste, woselbst auch die übrigen Minister ihre Kanz—

haben einrichten lassen. 5633

Ghalib⸗Pascha, Gouverneur von Erzerum, ist, da man ihn großer Langsamkeit und eines Mangels an Energie be= schuldigte, seines Postens entsetbzt und nach Gallipoli verwie⸗ sen worden. Salih⸗-Pascha, bisher Direetor der Vergwerke, hat, an feine Stelle, die Wurde eines Seraskiers der Armee von Anatolien erhalten. k

So eben erhalten wir den Oesterreich ischen Beobach⸗ ter vom 12. Oct, welcher in einem Schreiben aus Konstantino⸗ pel vom 26. Sept. ausführliche Nachrichten uͤber den (ob= gemeldeten) Aufbruch des Sultans gus der Hauptstadt und die Uebertragung des Sandschaki⸗Sherifs nach dem Lager von Ramis Eschifsik enthält; wir mässen uns dessen Mit— theilung auf morgen v halten.

unter der Rubrik: Nachrichten vom Kriegs-Schau— platze, enthält das vorgenannte Blatt noch folgende (auch auf anderem . uns 4 Mittheilung: Briefe aus Bukurest vom 29. September melden, daß es einige Tage vorher zwischen den Russen, unter General Geismar, und den Türken bei Czoros (zwischen Kalefat und Crasova) zu einem hitzigen Gefechte gekommen sey, wobei

. 1 er ner orn.

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