dinand Schmidt zu Eichen
burg. Schwerin, ist von
. 1 e ; st Berblndung zwischen beiden Orten, in se weit als die Wit. mittelst der gewohnlichen Post⸗Jachten
* 4
Berlin, Nittwo
Mio Nachrichten.
Kronik des Tage. Se. Majsestiet der König haben dem Dlenstnecht Fer,
A
meine Ehrenzeichen zweiter Klasse zu verleihen geruhet. ohei * cht von Mecklen— . 2 hier dn gettossen . a Ober Landesgerichts, Referendarius Earl , ö k bei . 5 eerchien des Pyr ech un Greiffenhagenschen Kreises be. stellt worden. , .
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(an
Greifswald und, . Tage die letzte Fahrt von
statt findet) aufhören wird. nächsten Fruͤhjahr wird die Po
Das Post.
ung es gestattet, unterhalten werden. Berlin, den 20. Oet. 1825. 6a General⸗Post⸗ Amt. ⸗ Nagler.
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Zeitungs⸗-Nachrichten.
m e 6 n de,, Frankreich,. . et. Durch eine Königliche Verordnung egistrator⸗Posten abgeschafft worden. Die
nen bestandenen R
. heb zsmaligen Chefs des Generalstabes der Diviston
eh Im ten d. M. hatte der berühmte Augen-Arzt, Dr. Jorlen je, welcher kurzlich don seiner Reise nach Itallen hie, her zuruckgekehrt ist a. einer Privat ⸗ Audienz ein eigenhan lauchten Vaters zu lberceichen, we H. aus Neapel mitgebracht 9.
Man ä i . Béranger für seine „Sammlung unge— We, T, m , belangt werden wird. an ö ꝛ erwon fügt Jenes Blatt hinzu) waren wir, bei 5 man auf Quod ibets und witzige An—
reiben ihres er⸗
e nken,
. schen Werth legen konne, sehr geneigt, in an iante eee d, reer. Ein i n ne e, . bald andern Sinnes werden, und mnsere nn, n mug machte der Verwunderung Raum,
nerhääendig darüber empfinden mußten, daß ein geist.
die wir reicher und laientt ber Mann Alles, was Vernunft, guter
u Leg
mack gen kon es möglich, daß der Verfasser * 6 — wo jede Seite die Absicht ver⸗
räch, sein Land verzchtlich und lächetlich zu machen und Per, im Kreise Olpe das Allge⸗
Ohren . an; vor .
2 t, daß di ö i
der Monarch seines Beistandes nicht
; = 6 5 m, . 26. . 6 ; ; 3. 2 . 2 ö .
Scherz, der von ihm die Au
5. O WM. sind die bisher bei den Militair-Divisto
z Division sollen fortan unter / ; er Militait der ¶ Auf. einer Familie vor sie
lat für die Ehre, der Herzogin von Berry in heißt, als: „Macht
unh besitzt immerhin . = , n verpflichtet mich zu nichts. Mit meiner
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. ches derselbe fur J. K. 6 s t der Messager d m
chert,“ sag ssag es Cham ,
die Bischöfe do
icklichkeit verlangen, so ganz aus den Au.
den 2asten Oetober.
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sonen an den Pranger zu stellen, denen man, wenn man unglücklich genug .
Achtung schuldig ist? von verbluͤmten Reden denken. die wir uns wenden. . Verfasser von Gedichten laden, die uns bis in die ti Seele verletzt haben, ist die oͤffentliche Meinung, ist die terlandsliebe, ist die Franzoͤsische Ehre. Sie sind es, denen wir das Buch unterwerfen, und zu Zeugen nehmen wir den freudigen der Lothringer und Elsasser, der noch in Aller
Wir wissen nicht, was die chte Auch ö .
olchen Richtern werden Frankreich
und der T Eben
*.
mit so vi
fuͤgungen der Regierung widersetzt; sein Name ist berühmt geworden, nicht wie der eines Fenelon oder Bossuet, wohl aber durch die WViderspanstigkeit, die sich an denselben knuͤpft. Der Herr Erzbischof kaun übrigens 7 8 seyn, daß
1 ee, . = . . . des Debats be 2 * 8 2 8 ö; e Mini ⸗ stern große und 2 ; ef daß sie diesel⸗ ben zu erfuͤllen wissen —— Der Con 2 —
ais äußert uͤber denselben Gegenstand: 6 die bischöͤfliche Demuth auf eine so : dunkelhafte Weise geäußert. Ein Erzbischof treibt mit seinem Familienwappen in der Hand mit einem Minister der Staat sgesetze ver⸗
langt! Herr von Feutrier wird also
in Zukunft genöthigt seyn, die Heraldik zu studiren, um zu wissen, ob das Wap⸗ nn eines Bischofs nicht 6 einen 4 oder eine ul enthält, bie man der Vollziehung der lichen Ge⸗ walt entgegensetzen könnte; er r daruͤber üm Rath fragen ob nicht etwa ein 3 : . 23 , eine . elhafte Inschrift ertheilte, dur e in heutiger Pr 66 i,. haͤlt, dem Gesetze Widerstand zu 2 Der Minister wird sich bei dieser Arbeit mit spitz findigen Dentern umgeben müssen, denn Niemand in der ganzen Welt möchte errathen, daß etia msi omnes, ego non, so viel ; Gesetze, Verordnungen, Reglements, eine Charte, eine repräsentative Ver⸗ fa 8. Calixtus Il. 1120 meinem Hause gab, setze ich mich an Charte, euere Gesetze, euere Verord⸗ nungen und euere Gerichtöhöfe hinweg. Bisher versuchten wenigstens ihren nanfteleien, in Ermangelung trifti Gruͤnde, zu rechtferti⸗ n; sie gaben Beweggruͤnde fuͤr ihren Ungehorsam an, und ehen in Erörterungen mit dem Staate ein. Dieses
Verfahren war aber nicht ehrenvoll genug; es war für die,
eine Stufe tiefer stehenden, Bischöfe angemessen. Aber den Augen eines Erzbischofs, dessen Adel bis 6 2 1120 2 wuͤrde ein mit Gruͤnden siderstand fast eine Unterwerfung seyn. Es ist ge sich nicht zu Erläuterungen herabzulassen, sondern nur
Unser Tribunal, vor welches wir den
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wird die alten gamente
sie nicht lieben zu koͤnnen, mindestens
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derstand durch Ver⸗
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