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Gewalt gegen eine Mauer geschle zu werden, daß er be⸗
reits nach wenigen Stunden den Geist aufgeben mußte.
Durch seinen Tod verliert ger und der Bezirk von
das Land einen gegchteten Buͤr—
Lammer.
der Deputirten⸗ ; 1 Toulon vom 5ten d. M. meldet: „Die
Ein Brief aus
Brigade des General Higonet hat Befehl erhalten, nach
bleibt mit der dritten Brigade in seiner alten Stellur Unsere Fahrzeuge liegen noch immer lamata vor haͤltniß des Bedurfnisses der
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a,
2 *
. R mit dem Ausräumen ihrer
Ihrem letzten Unwohlseyn ; ner, * 3 im Wr er rn eine Spazierfahrt machen
. 3 g
Wellington
Ravarin und Moden zu marschiren. Der Ober,Befehlshaber
im Meerbusen von
bringen ihre Ladungen nur nach V Armee an's Land. Von Sei Begehr nach Schuhen; einige
nker und
ten der Griechen ist großer bezahlten das Paar mit 20
Ingenieur⸗Eorps haben in der Erde Back⸗Oefen gebaut, aus
aus Dale ist das Jesuiten- Collegium in worden, und die Glaub s-Vaͤter sind bei⸗ Gerathschaften fertig. Der Burgermeister nimmt das Local in Vesitz und hat, die Kr= laubniß erhalten, in demselben eine Schule einzurichten. Die Mehrzahl der err, aus Freuden erleuchtet, Andere ö Traut angelegt. Dort werden also die Königlichen erordnungen a ig vollzegen werden. ;
z ir es ser re nnen und Irland. ö London, 14. Oet. Se. Majestaͤt der Köoͤnig sind von schon so weit wieder hergestellt,
Nach Are geschlo
welchen unfere Truppen alle zwei Tage ihre Brot,Rationen .
konnten.
; Der Preußische Gesandte Baron von Buͤlow, ist Ihrer Majestat 2 e. von Portugal durch e G von! Varbacenag vorgestellt worden. Die Königin war in
Folge einer Erkältung seit einigen 22 unwohl. Sie ist jedech bereits in der Besserung begriffen. 53 Der Russtsche und der Französische Votschafter hatten am Sonnäbende eine Conferenz mit dem Herzoge von Wel⸗ lin und dem Grafen Aberdeen: mit dem letzteren hatten dicselben am Montage von Neuem eine lange Conferenz. Der Herjog von Wellington ist von ir nach seinem Landsitze in Stratfieldsay und Herr Peel von Liverpool nach dem seines Vaters zu Drayton⸗Park abgegangen. Wegen Ablebens der verwittweten Königin von Wuͤr— temberg hat der Königl. Hof Trauer angelegt. ; Herr Lawrence, der frühere Geschaͤftstraͤger der Ver—⸗
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eini * Staaten beim hiesigen Hofe, ist nach Paris ab— gere =
d Depeschen aus Irland fuͤr den Herzog von 3 und aus Gibraltar beim Colonial-Departement Die letzteren melden, daß sich die Zahl der
Es
eingelaufen ; 2 in Gibraltar vermehrt hat, wenn gleich das
K 1 icht mehr so tödtliche Folgen hatte, als im Anfange. uebel nich ; fand eine Versammlung der Lord 83. 6.
Am Freitag e miralität statt. Wahrend der Sitzung derselben wurde Sir E. Codrington eingeführt und verweilte lange Zeit bei den Lords. .
Am Sonntage wurde zur Feier des Geburtstages des Kaisers von Brasilien in der Kapelle, der Portugtesischen Gesandtschaft eine Messe gelesen und ein Te Deum gesun- gen. Nach dem Gottesdienste gab der Marquis von Pal— mella in feinem Hotel ein glänzendes Deseuner. Gelegenheit legten die in London ansaässigen Portugiesen, welche zu diesem Zwecke eingeladen waren, der Koͤnigin und der Charte den Treue Eid ab. Auch zu Plymouth i Geburtstag Dom Pedro 's von den dortigen Portugiesen ge⸗
feiert worden. .
Vor einigen Tagen ist die „Ibis,“ Capt. Harper, von Porto angelangt. Der Verkehr der Britischen Kaufleute daselbst hatte wieder etwas mehr a . als fruher er⸗ lange Dreißig Segel Englischer Kauffahrtei-⸗ Schiffe lagen im Douro vor Anker. Die Miguelisten waren durch die
von der Ankunft der jungen Königin in Europa in die tiefste Bestürzung versetzt worden.
Laut Nachrichten bis zum Iten d. M. ist der Brasilia⸗; nische Consul zu Porto verhaftet worden. ;
ᷓ Poriugiesischen Flüchtlinge zu Plymouth werden durch dortige Lieferanten mit Rocken, 8. und Schuhen
ö Sie sind zu zwei Bataillons, eins aus n das andere aus den Linientruppen bestehend, re g. — 2 zreltage enthalt die Abschrift eine
2 leitung vom Freitag rift eine Briefes ge, 31 den Erzbischof von Canterbury, wo⸗ n der Tinig der Gesellschast zur Vergrößerung und zum Vieder⸗Auftan der Kirchen und Kapellen seine Unterstuͤtzung
Besangon seinen Repraäͤsentanten in
vielen Feierlichkeiten empfangen.
zu schildern, giebt der englische Courier Auszuͤge aus B
die Versorgung von Konstantinopel sehr wenig von
Franken. Die Truppen vom
stantinopel kamen, o
Bei dieser
der
Osten und Westen
zusichert und
anordnet, daß jeder Pfarrer seine
Beitragen für den Zweck der Gesellschaft ermu Gemeinde za
ntern solle.
Codrington. Viele der ten bis in die hohe See.
ͤ Den Nachrichten aus Malta zufolge, wa * Bewohner sehr betrübt über die Zurück cru — 9 — ö sehnsten beglei n in Bos.
Zu Portsmouth wurde er mit
Um die Schwierigkeiten einer Blocade der Dardanellen n Lord Collingwood's an Lord Mulgrave die in den en 1807 und 1808 geschrieben wurden. Nach diesen hir
Schifffahrt in den Dardanellen ab, und die Zufuhr kan mit ECaravanen nach Gallipoli oder anderen Häfen des Mar⸗ mor⸗Meeres. Es ware ferner nicht möglich, zwischen den nseln See zu halten und einen Hafen zu finden, der große
chiffe mit Sicherheit aufnehmen konne, und am wenigsten
wuͤrden in einer Jahreszeit, wo man das Auslaufen der
Turkischen Flotte nicht zu erwarten hätte, ein Kreuzer zwi⸗
schen Cap Matepan und der Westspitze von Candia, und ein anderer zwischen Rhodos und der Ostspitze von Candia, die Hafen des Archipelagus wirksamer blokiren, als die groͤßte Anzahl von Schiffen es zu thun im Stande ware, indem alles was von Aegypten nach der Tuͤrkei gebracht wird am besten auf den benannten Stationen angehalten werden koͤnne, und die Produete aus dem Innern der Tuͤrkei so⸗ wohl von asiatischer als von europaäͤischer Seite nach Con⸗ diese Durchfahrt zu passiren.
Am Donnerstage feierte der Chesshire⸗Whig-Club seinen achten Jahrestag unter dem Vorsitze des Hrn. Davenport, EsgJ. Graf Grosvenor redete die Gefellschaft an und ver⸗= breitete sich über mehrere . von politischem In⸗ teresse. Zuletzt kam er auf die katholilche 2 und deutete an, daß dieselbe hoffentlich binnen kurzer Zeit beendet seyn werde. Eher als dieses geschehen sey, könne England nicht die ihm angemessene Stelle unter den Europäischen Natio⸗ nen einnehmen. Der von mehreren Seiten her ausgespro⸗ chene Wunsch, die Katholiken zur Anglicani Kirche be⸗ kehren zu wollen, sey bei dem jetzigen Zustande des Landes thoͤricht. Jedem andern Versuche, die Lage Irland's zu ver⸗ bessern, müsse die Bewilligung der buͤrgerlichen Rechte zu Gunsten der Katholiken vorausgehn. Hr. Davenport sprach tadelnd uͤber das Verfahren der Minister ruͤcksichtlich Por⸗
tugals und uͤber die Braunschweig-Llubs, welche er Anstal⸗
8 e en. und r . nannte * dem libera⸗ den Orangisten widerfahren , De,
en ch ten ;
ungen Bericht ab. Hier . in r , ersammlung zu Connaught und dern Vereinen der Katholiken⸗Freunde sprach sich das stärkste Gefühl gegen die
Orange⸗Maͤnner aus, deren Clubs im Westen Irlands ga lich verungluͤckt sind. Auch Herr Brownlow aͤußerte
6 in einer kraͤftigen Rede zu Gunsten der pation. — .
In
Beziehung auf Hrn. Peels Stillschweigen bei zem
Mittagsmahl in Liverpool, dessen wir letzthin erwähnt haben,
zußert der Globe: „Hr. Peel war der protestantischen Parthei schon lange verdaͤchtig und wird jetzt als vollkomme⸗ ner Apostat angesehen; wenn indessen sein Stillschweigen auch gerade kein Beweis fur seinen Abfall ist, so spricht es doch fuͤr die Vermuthung, daß die Regierung darauf vorbe⸗ reitet sey, den katholischen Forderungen c .
Die Freunde der buͤrgerlichen und re hatten am Montage von Neuem eine sehr unruhige Ver⸗ sfammlung. Es handelte sich darum, ob man Hrn. O Con⸗ nell eine Danksagung deeretiren sollte. Man lam indessen vor lauter Streit und Larm zu keinem Beschlusse. .
ĩ 6. Lawleß zußerte sich in der (gestern erwähnten) Ver⸗ sammlung der katholischen Association in folgender Art⸗ „Ich a. es fuͤr meine Pflicht, der Association einen Be=
„icht über die Vorgänge abzustatten, welche mich in der letz .
ten Zeit betroffen haben und die, des Irlandischen Volkes . werden. Im Suben, steht Alles gut. Nur im Norden fehlt noch der Geist, welcher erforderlich ist, um unser Schiff in a sicheren Hafen zu leiten Ich stieß wahrend meiner Reise auf Gefahren, aber es war kein so großer Grund zur Veunruhlgung vorhanden, als luͤgende Blätter behauptet aben. O Connell schuͤtzte mich mit dem Schilde seiner reundschaft. Man empfing mich fast überall mit denseni⸗ gen Ehrenbezeugungen, welche der gesetzliche und verfassungs mäßige Zweck meiner Reise erwarten ließ. Ich habe mi immer bemüht, schlechtel Gesinnungen ,, 6a
wie ich hoffe, . Ruhme
im Winter. Nach der Meinung des Lord Collingwöod's
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igioͤsen grelhei
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