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für keins von - beiden
4 9 lung der Glasgower Gesellschaft zur Beförderung der Reli⸗ — —— — der liberalen Erziehung unter den Nord.
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teren is Ehester inebesand ere tief franken. Er hatte Lit lan= ger Zeit die Stadt m und mit Parlaments- Mitglie⸗
dern verschen Und in den lebten Nahren harten die Bürger.
ir an der Nase herumführen lassen
ll icht wollten sich nicht län Macht über sie zu behai,
und als das ei
ten, verstärkte der edie Graf sein. Macht, indem er aus sen
nen Agenten und Al ern eine geschlossene, Gesellschaft beider weiche der , , Chesshire⸗Whig, Club!“ ahl.
wird.“
. '? 1 ĩ Am Mittwoch Abend fand die erste öffentliche Versamm⸗
ions⸗ 23 anischen Colonisten statt. Herr Andrew Mitchell for, die Versammelten auf, dem literarischen Collegium zu Picton in Neu⸗Schottland ihre nnterstůtzung zu verleihen. Herr Blanchard berichtete, daß die feindlichen Maaßregeln des Colonial⸗Rathes gegen dieses Institut hauptsaächlich den Intriquen des mit demselben unzufriedener Lord Bischofs von Neu⸗Schottland zuzuschreiben Herr Dick und Herr Willis riefen ebenfalls die Gesellschaft um! k jener fuͤr religiose und wissenschaftliche wecke so nützlichen
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Anstalt an. Diese wurde endlich bewilligt — Von den
hh, O0] Bewohnern der in Rede stehenden Colonie, bekennen
nur , (M zur anglicanischen Kirche. . ö Die id ibn err en, ß stellt in einem langen Artikel die Hilfsquellen dar, welche Irland, sobald die Re⸗
gierung sich die Einwohner durch freiere Einrichtungen und
gt zu machen
eine geregeltere Verwaltung des Landes 3 wisse, far das Britische Reich darbiete. Bei den verwickel⸗ ten n in Bejug auf seine äußeren Verhaͤltnisse, bei der Bedrangniß, in welche es unter den jchigen Unstanden darch die Korn⸗Keseße 'r. werde, und
bel dem Drucke der Staats-Schuld sey Irland schon jetzt
fuüͤr das vereinigte — 2 von hoher Wichtigkeit; noch mehr aber werde dies⸗ igkeiten gedämpft seyn würden, und wenn man dieses tbare und innerlich reiche Land nicht ferner so vernach—
ssigte, als es bisher geschehen. Der Liverpool Merkury äußert mit Unwillen, daß
Morning-Chronicle knuͤpft hieran ein
äber das Englüsche Oberhaus, welches, wie sie mein .
den Ministern allein die Hände 2 habe. Nachdem sie mit der gröͤßesten He 1 die Vorurtheile gespro⸗ chen hat, welche unter den erblichen Pairs herrschen, rust sie aus: „UÜnd diese Versammiung lenkt unsere Schicksale! Es ist gut für uns, daß uns die Lage unseres Landes schůtzt und daß wir einige Fehler mehr begehen können als jeder andere * . k
— Times enthält von Neuem einen sehr scharfen Ar⸗ tikel gegen die Englischen Minister in Deng auf ihre poli⸗ tische Handlungsweise. Der Satz, von dem aus sie ihren anzen Tadel ableitet ist, wie sie cbst am Eingange aäußert, 8 „Die Minister hätten das nicht gethan, was sie haͤtten thun sollen.“ — wird Irland angeführt, welches, wie das erwähnte Journal angiebt, sich selbst den Händen des Königs und seiner Minister entzogen habe, und sich nun ad interim vermittelst einer Macht regiere, von der das Gesetz
Nichts wisfe. Darauf wird auf die Blokaden angespielt,
racksichtlich deren bemerkt wird, das Cabinet habe in allen seinen auswärtigen Verhaͤltnissen Nichts gethan, als uͤber
nige den Britischen Handelsinteressen schädliche Hafen— ö — eine Meinung abgegeben, und alle Berathschlagun⸗
en der Minister über die Frage, was zu thun sey“ endeten ich mit dem einfrmigen Ausrufe: „Nichts, auch dem
Parlamente werde man, wenn es nach Weihnachten (die Ti⸗
mes vermuchet, nicht, daß die Parlaments-Verhandlungen cher — werden därften) zusammenkame „Nichts.“ das⸗ selbe sagen. Wenn dann Irland in Flammen stehe, so werde man das Schwerdt ziehen konnen. „Hatte man,“ heißt es weiter, „nur einen Zell der Scheide dieses Schwerd, des den Anhängern Dom Miguel s gezeigt, so wuͤrden un⸗ 8 Handels Verbindungen mit Portugal eben so bluͤhend enn, als se es waren, bevor die Franzoͤsischen Truppen zu,
ers . ] n die Halbinsel drangen. Die Minister thun leinen 28 = Begebenheit geschehen ist, so wie
sie keine Ma in ergreifen, um eine solche heibeizuführen. Ihre — . vermuthliche 5 jener SEreignisse und deten Wirkungen auf die Ünterthanen dieser Königreiche sind cben fo theoretisch wie die Meinungen uͤber
Unterstützung
besonderen Appetit bezeigt. Sie
— 8 t über ei ꝛ m 6. 9. 82 . . 26. . r, enthaltenden ü
K 1 . 1
5.
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daruͤber gemachte Ankuͤndigung die angemessene ist. Auch der Franzoͤsische . Minister hat bei 2 22 lokade der Dardanellen dasselbe Sy⸗
steigen und von noch groͤßerem mach werde es für Großbritanien seyn, wenn die inneren
h in speciellen Obligationen der durch Hrn. N. s
in Frankreich eine starke Stimmung gegen die Emanecipation in . j , ,, der Katholiken in Irland herrsche und daß ein in diesem Sinne geschriebenes Werk in Paris * e än Die Uebers⸗
London negociirten Preußischen Anleihe, als den Betrag
2, 2 ufmerks⸗
sie, „welche man der Königin schuldig ist, entspringt aus persoͤnlichen Ruͤcksichten, sondern dargus, weil sie, mag nun 2 oder alt seyn, die Repräsentantin gew großer Interessen ist, welche sowohl die Rechte ihrer Nation als auch die Ehre und den guten Glauben derjenigen Souve= raine, die sich in die Portugiesische Frage . — besonders die Ehre und den guten Glauben der Britise
Regierung welche in Portugal als die Sch zbttin des Thro⸗ nes und des Volkes ken er wurde — auf das Cebhaftesse interessiren.“ 2 . ö
„Wir sind“ (sagt der Globe, seiner Bersicherung zu— folge auf authentische Nachricht gestuͤtzt) 46 glücklich, die Bewegungen unter den , Dom Migueh s in Lissa⸗ bon, welche in Folge der bekannt gewordenen Ankunft der jungen Königin in England, Statt gefunden haben sollten, und die gleichzeitige Ermuthigung der treuen Anhänger Dom Pedro's bestaͤtigen zu können. Dom Miguel hatte sogar den letzten Berichten nach, schon seine größten Kostbarkeiten an Bord zweier im Tajo . Fregatten gesandt. Einen Minister will man bei Hofe seine Besorgnisse über die Folgen haben äußern hören, welche dieses Ereigniß fuͤr Donn Miguel haben koͤnne.“ 35 .
Unter den hiesigen Portugiesischen luͤchtlingen cireulirt zum Unterseichnen eine, an den Vrasilianischen Gesandten erichtete rift, in welcher er aufgefordert wird, mit der ahlung 6 n, Dividende einzuhalten, unter dem Borwande, daß die zu diesem Zweck bestimmten Summen aufbewahrt werden müßten, um sie fuͤr ihr, von Dom Mi—⸗ nel confiscirtes Eigenthum zu entschädigen. Es ward viel= kehr bei kaltem Blute noch nie ein unkedlicherer Vorschlag emacht, sagt bei dieser Gelegenheit die Times, und wir. . daß die Unterzeichner ihrer eigenen Ehre wegen, al= en weiteren Schritten in dieser Sache, entsagen werden. Soll der Englische Gläubiger der bona side sein Geld hin— gegeben hat, darunter leiden, weil Dom Miguel Jene Con—