1828 / 285 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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uz iscen Starte *3 ettüns Re. ass.

dren, die In sallatton ird gemeldet: Am 17. August

. . e e,, en Zirkumseription g? y dafelbst nach Verlesung dieser Urkunde und als 23 e, .* Verordnung der Regierung von Bern, (vom

11. August), der Zivilbeamte vortrat, um das obrigkeitliche

der er alsbald an den Altar getre— 1 die Orgel e eingefal⸗ 1

len und niemand habe vernommen, was der Zivilbeamte vor⸗

; jedoch nicht stoͤren ließ, sondern mitten unter . Gesang sein Geschaͤft zu Ende brachte.“

S . Madrid, 6. Oct. Dir Militair-Intendant der von

i zsischen Division hat den Corregidor K ö Anzeige ersucht, fuͤr die Trup— * Auartier: in der Hauptstadt bereit zu halten, indem

diesesben dort einrücken und einige Tage ausruhen würden.

Der Corregidor, ein Mann von n . erwiderte dem

dt-Behoöͤrde keine Befehle von

2 J. y 3 * * * 12 komm versichere.

,, genügen kann, so wird

ässen, um die Erlaubniß zum er sich an den König wenden m 66 . 9 2 . i ae, w. diese erfolgen wird,

Es adrid eine bedeutende Last 6 k 6 2 24 mit den Spanischen Be—

tzungs/ Trup nen vorfallen könnten.

3 so 2 8 erlassen, in welchem allen

2 Geistlichen von außerhalb, welche nicht durch znigliche Erlaubniß oder durch ihren Beruf zum hiesigen

Aufenthalte berechtigt sind, der Befehl ertheilt wird, binnen

rte ndelt. 1 oge entdeckt worzen,

ris sind. * r fler, und der

eral⸗Capitain von Catalonien, General 8 n sich keine neue Banden gezeigt; . eg ee, des Genernl E60 anna,

einige als ein Symptom einer bevorstehenden

ö keis betrachten. Seit einigen Tagen Veranderungen unter den Directoren des Fi— Ministeriums gesprochen, auch werden mehrere durch n eraltirten Ansichten bekannte Mitglieder des Staats

2 , ,. nach der

wird viel von

rovinz verwiesen werden dies vor * . 9 3 3 und es warc nicht das erste . enigen

b esprochen wird, sich in ihren , , , ö 3

de r, sind fortwaͤhren . r,. welche taglich von der , benachbarten Gegenden Zustand un

Geißel bef eit Der erer Nach⸗ 1 der , und namentlich der Einwohner

lu traurig, wenn we e e fen, 23 von

des Domtayites neuerdings verscho⸗

Straßen von Lissabon sind (den

Die Poli

Die ö 9h g ! is) ist das Orga ch e. Seeretair (Hr. Sp. 8 as an, durch . . die ) K wend sen übermacht.“ , , e „den 1. Sept. 1823.

spanna, hat den

dorther kommen, Glauben beimessen darf. Das Elend o so groß seyn, daß die bemittelten Einwohner es gar n ;

en, auf der Straße zu erscheinen, weil sie dort augen⸗ . einem Haufen hungriger Menschen aus allen Ständen: Beamten, Soldaten und Handwerker

umringt werden, welche dem Hungertode nahe sind.

Die J. igen ngaben jener Reisenden zufolge) nur von Bettlern belebt, und gewähren einen pu⸗ stern, trostlosen Anblick. Bei dem Allen ,. Dom Mi⸗ guel die beruͤhmten Vertheidigungs Linien von Torres Vedras, und die Haupt-Hafen der Kuͤste; er scheint alfo noch immer einen Angriff von der Seeseite zu fürchten. Herr Cam; puzano, den man seit mehreren Tagen hier erwartet, ist noch nicht angekommen. ; *

Nachrichten aus G chen Land.

Die Allgemeine Zeitung echenlands vom 3. Sept, enthaͤlt nachstehendes Derret, weiches der . am Tage vor seiner Abreise nach dem Golf von Koron er. lassen hatte: „G cher Staat. . sident von Grie⸗ chenland. Ind es fuͤr unsere Pflicht halten, auf ei⸗ . Zeit von hier abzureisen, und uns persoͤnlich nach den Küͤsten von Messenien zu begeben, zugleich aber wünschen, daß der ordentliche Lauf der Regierung inzwischen weder ver; paͤtet noch unterbrochen werde, so verordnen wir, zugleich

wogen durch die Motive, welche die Verordnung vom 25. uni veranlaßten, kraft deren wir damals eine Generäl— egierungs-Commission niedersetzten, Folgendes: Artikel 1. Die besagte General-Regierungs Eommifssion, bestehend aus den drei Probulis und zwei Mitarbeitern, zwei Mitgliedern des Panhellenions, einem von der Section der Auswärtigen und dem andern von der des Krieges, erledigt die vorfallen— den Gegenstaͤnde, die ihr zukommen, nach den von uns er⸗ haltenen Weisungen. Artikel 2. Das Staats- Secretariat verbleibt in dem gegenwartigen Sitze der Negierung, und der Staats Seecretair ist bevollmächtigt, alle Briefe und Mit

empfangen. Artikel 3. Der Staats

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Der Praͤsident: J. A. Capodistrias. * Der Staats Secretair-: Sp. Trikupis., Ferner meldet die obgedachte Zeitung aus Aegina, vom * J ö. „Vergangenen * 77 . ist ünser außer⸗ ordent hee, n ar, r. Viaro A. Capodistrias (Bru⸗ der des Praͤsidenten von Spezzia hieher zurückgekommen.

Gestern Abends bestieg ö .

sische Fregatte Helena, und heute 66

serm Hafen ab. reiste denn a ö

echi e sexander, ö 1 31 , der Stratarch D. Ypsilanti in un⸗ erm Hafen an, um mit dem Praͤsiden ten zusammenzutreffen; aber Se. 1 waren bereits abgesegelt. Von einem Franzoͤsischen Schiffe, das gestern Abends eingelaufen, erhal— ten wir die Versicherung, daß die Franzoͤsischen Truppen im Messenischen Golf angekommen sind.“

Ein Decret des Präͤsidenten vom 29. Aug. verordnet die Errichtung eines Regiments Artilleristen von 6 Batail⸗ lons, von denen die bereits bestehenden . Bataillons den Kern bilden sollen. Die Artilleristen können jährlich drei Monate lang auf Urlaub Der Dienst dauert vier Jahre. Wer aber 20 Freiwillige 2 Dienste anwirbt, ge⸗ 23 verschiedene Vortheile und Ruͤcksichten. Man erwartet besonders von den jungen Matrosen von Hydra, Spezzia und Psara Candidaten zur Artillerie. .

Ueber die neuesten Ereignisse auf Candia (welche wir in Nr. 281 der Staats, Zeitung nach dem ECourrier de Smyrne gemeldet haben) enthält die Allgemeine Zei— tung Griechenlands vom 30. August Folgendes aus einem ofsiztellen Schreiben aus Kreta vom 14. August: „Als alle unsere Truppen in Condopula angekommen waren, theilten

e sich in drei Corps. Das eine derselben, unter der An⸗ hrung des General G. Tudero besetzte alsogleich Malara, und begann den Kampf. Zuerst wurden die Unsrigen in dir

. Augustin Ca—⸗ Exxce