1828 / 287 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

J

.

* ,, ö 362 3

1

zur 118m D. ßischen State s3etñtung Rt. 28.

abe, ͤ e ner von

Lieutenant von Irland um seine Entlassung gebeten hätte. Wenn wir die Klugheit und das richtige Iefüh beruͤcksich⸗ tigen, die seine Verwaltung auszeichnen, und, die Muthlo— sigkeit, die fein Abgehen bei denjenigen hervorbringen wurde, die Irlande Beruhigung wünschen, so koͤnnen wir uns die versagen, daß das Gerücht grundlos sey. Es ĩ daß der Marquis in diesem kritischen osten verlassen sollte, wenn er in den Gesinnungen des Cabinets fuͤr dieses ungluͤckliche Land die seinigen wieder fände. Resignirt er aber, ohne daß er un⸗ mittelbar von einem Mann mit gemäßigten Grundsaäͤtzen, und mit guͤnstiger Stimmung fuͤr die Emanecipation ersetzt wird, so kann man es als ein offenes Bekenntniß bisher unterdrückter entgegengesetzter Gefuͤhle ansehen. Des Mar⸗ quis Mäßigung und Kraft hielt die katholische Empörung zuruͤck doch wer will dafuͤr stehen, daß, wenn er abgeht, Katholiken und * ruhig bleiben? Einem späͤteren Blatte des Globe zufolge will derselbe aus guter Quelle wissen, daß der Herzog von Wellington feinen Entschluß geäußert habe, die Ruhe in Irland durch

unpartheiische Unterdrückung aller n, beider

artheien lten. x i m . 2 zu Waterford gegebenen Gastmahle sprach derselbe folgende Worte; „Ich bitte alle Katholiken, sich nie dem Glauben zu uͤberlassen,

e, weg. Ge ren Anspruͤchen allgemeine in England herrschende n ,

sten.

einu sich zu ihren unsten. r. D . die Gerechtigkeit. land ist ihm

Ir, rößtentheils ein unbekanntes Land. Erst vor

wenigen 8* einem Ganzen verbunden, und das, wonach die . 1 W hatten, seiner Vollendung nahe gebracht worden. Ihren Feinden ist die letzte Parla⸗ ments Sitzun

ist die Sache Irlands mit dem Gluͤcke g höchst verderblich gewesen. Die Emancipation

der protestantischen Dissenters war ein Todesstoß fuͤr diesel⸗

ben. Der Name und die Bildung der Braunschweig⸗Clubs sind eine Schmähung der Constitution. Die Katholiken moͤ⸗ gen nur fortfahren, ihre Sache zu vertheidigen, den Gesetzen zu —— * . ausführen zu helfen, und die neipation nicht en t. o e. 31 ,, , , ee. on einen = = e . die Londoner Universitaͤt furchtbare Schmähungen ausgesprochen zu haben, Briefe aus rara bis zum 27. Aug. melden, daß das Schif Mongrove Bay im dortigen Hafen durch Feuer rt worden sey. : 436 Laut Nachrichten aus St. Thomas ist das Piratenschi gas Damas Argentinas“, welches das von Liverpool n

Buenos de Fahrzeug „Caraboo“ gekapert hatte 8 . 1

.

Schiff J Oct. Peel 's Benehmen bei den ,

2 2 —— 2 a een eine n ukunsft, und rechnen au nen, em ell fred Whsche in en mnichsen , , g. ausgezeichnete Person unter den i. Po sagt sogar in einem Schreiben, daß Das Ministerium sich endlich zu zwei Maaßregeln entschlossen nämlich zur Emancipation der Katholiken, und zur Herrn Peel's Bill uͤber das Metallgeld.

Ein Brief aus Bordegur meldet die dortige Ein len der katholischen Rente. Es ist dort ein Schaßtmeister mit dem Auf⸗ worden, frei mit der Dubliner Assoeiation zu corre⸗

spondiren und

nungen der Katholiken

in kommen, und eine Versammlung die Franzosen gern unterschreiben recht 2. „das Irland wider Sache, wie die der Griechen betrachteten. herrscht vollkommene Ruhe, wo⸗ stand dienen kann, daß n 17 nach ben 2 . 1 * und von einem zei⸗Beamten be⸗ leitet aber stehen die Sachen anders. 1 ö halten 4 ritt mit einander. In Monaghan fand vor 3

einigen 6 eine Ver⸗ sammlung don Brannschweigern statt. Die Regierung hat

dern; er hat naͤmlich eine Erklärung

Moors versagen und sie nöthigen wurde, sowo

neritz den erledigten

derselben die empfangenen Subseriptions / Gelder Es heißt in diesem Briefe, daß wenn ein

Versicherungs⸗Bank ist nunmehr

endli 2 hiedene Schritte gethan und 10 Artillerie —⸗ nach Nord-Irland und wie es heißt nach ana; 3

dert, auch das S7ste Regiment soll dahin bestimmt seyn; 8 weck ist angeblich die Entwaffnung der Katholiken;

ausend Flinten befinden sich in den Händen des Landvolks

Werden aber nicht auch die Orangisten ent,

waffnet, so würde die Regierung ihre Partheilichke lich an den Tag legen, und der Marquis e er, 2 pularitaͤt und das Vertrauen der Katholiken verlieren.

Die Einsammlungen zu Gunsten der katholischen Rente nehmen hier zu. Ein Hr. Eccles, Vorsitzer in der Oran e⸗ Versammlung und einer der größten Land Eigenthümer, hat eine neue Maaßregel ergriffen, um . Ele hen zu hin⸗ erlassen, daß ei seiner Paͤchter, der zur katholischen Rente atte oder beitragen wurde, nach Ablauf seiner Pa tzeit keinen Fußbreit Landes mehr von ihm angewiesen 2 solle daß er ihnen fuͤr den Augenblick die * —— des Torf⸗

l ihre staͤndigen Schulden zu bezahlen, als auch in Hie f ——— Pacht am jedesmaligen Stichtage abzutragen. Um sich da⸗ 8 . 2 23 wer . zur Rente .

tiger ter bei d a zahl . Eid . *. w ne in Maryborough stattgehabte katholische Versam

lung zeichnete sich besonders durch die —— der * lischen Geistlichkeit gegen Errichtung liberaler Clubs in die⸗ ser 22 aus; die Verhandlungen dauerten den ganzen Tag, fuͤhrten aber zu keinem Resulrat, weshalb die Sache bis zur naͤchsten Versammlung im November vertagt ward Es . wieder zwei neue Brunswik⸗Clubs etablirt worden; in . tn 2 2 83 zu Stande. . 3 Na etzten Berichten aus Monaghan vom Oetober hatte man einen Aufruf der n hen lere. an die Katholiken in Ulster, an verschiedenen Stellen in der Stadt angeschlagen; er wurde aber bald von der Polizei abgerissen. ie dortige Orange⸗Parthei scheint bereit zu seyn, bei der ersten Gelegenhest auf die Katholiken los zu gehen. Einige der Vraunschweiger Anführer sorderten die

Orangisten auf, ihre Wa , , n

9 rafschaften h Irland in a. zu vertilgen. Nieder lande. Brüssel, 18. Oet. Se. Majestat der Kön Königl. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Niederlande, haben gestern bei Sr. K. H. dem Prinzen von Oranien im Palast von Terwueren zu Mittag gespeist. Vier Zöglinge des philosophischen Eollegiums sind in das äpstliche Seminar in Rom getreten; sie wurden auf die ea ie der Professoren des Collegiums, und nach einer Pruͤfung uͤber ihre dien, aufgenommen.

welche im Haag in Garnison stehen, von dort nach Harde= wyk ab, 3. 6h in Kurzem nach Ostindien ein . Der Entwurf eines neuen peinlichen ö. buches ist, wie man sagt, im Druck, und wird bei der nahe bevorste= henden Eröffnung der Generalstaaten ausgetheilt werden.

e, Deutschlan d. Dresden, 19 Oet. Seine Königliche Majestäͤt ha— ben geruhet, dem Geheimen⸗Rathe ehen einrich von Kön⸗ . eines Königl. außerordentlichen chtigten Ministers am a m ,,, iernaͤchst den Koni men⸗Rath von Lin⸗

ö , . . ichen Gesandten und bevoll— dengu, zugleich als außer nere, mãchti e en er an Tmin. Niederlandischem Hofe zu beglaubigen. ; beg 2 in diesen Tagen allhier angekommenen Königl. Niederlandischen außerordenglichen Gesandten und bevollmäch- en Minister, General- Lieutenant Grafen von Grünne, . Se. Königl. Majestät gestern eine Particular, Au. enz zu ertheilen und dessen Beglaubigungs-Schreiben don ihm in Empfang zu nehmen. Gotha, 26. Het. Die Eröffnung der hiesigen Lebens=

5 viele ö

jeder

. .

.

.

auglichkeit zu den theologischen Stu Am 16ten d. M. an. eine Abtheilung der Freiwilligen,

von dem provisorischen Aus.;