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* r ellt: tersuchun . — * — . vergrößert hatte, denn die Zahl der Schulen betrug mehr als 3000 und die der Schüler 100, 600. Den Freunden der Freiheit, Wissen⸗ schaft und Tugend kann man keine angenehmere Nachricht
die Zahl der Schulen
ertheilen. . ̃ 12 igen Artikeln greift die Times die ,,, die Minister an. Jene sucht sie
darch die Bemerkung lächerlich zu machen, daß dieselben, trotz
rklärungen gegen die Katholiken, den 835 hofften, dur 22 n ee. Irland zu befriedigen. Dem Cabinet wirft sie vor, daß es keinen Schritt thue, um die Unruhen in jenem Königreiche wirksam zu unterdruͤcken. „Wenn,“ äußert sie, die Minister die Gesetze aufheben wol len, durch welche die Katholi on einem wichtigen Theile der buͤrgerlichen Rechte ausgeschlossen werden; so mogen sie es bekannt machen. Sind aber ihre Absichten nicht von die⸗ ser Art, so mag der Himmel dies Land vom Untergange
retten!“
Da einige Londoner Blaͤtter sich seit Kurzem auf Er⸗
oͤrterungen über die gesetzlichen Anspruͤche der jungen Köni⸗ gin von Portugal auf den Thron ihres Landes eingelassen haben, so widerlegt ein Correspondent der Times die Anga— ben derjenigen von ihnen, welche an jenen Anspruͤchen zwei⸗ feln. Einige haben angefuͤhrt, Dom dre, habe seine Krone wie Jacob der Zweite niederlegt. „Dies,“ heißt n dem nten Blatte, „ist eine sonderbare Zusamme g von . Dem Pebro dankte ab, um sein Volk frei zu ma— chen, Jacob II ssoh, das seinige nicht zu Sklaven machen konnte. Ferner n, der König habe den Thron nach einem alten Gesetze dadurch verwirkt, daß er Portugal verlassen habe. Solch ein Gesetz giebt es nicht und außer⸗ dem 7 das Deispiel Alfons TV, V und Emanuels, wel⸗ che fuͤr einige Zeit abwesend waren gen. Eben so un⸗ haltbar ist die Meinung, daß dem Sohne Dom Pedros das Vorzugs⸗Recht vor Donna Maria II gebuͤhre, denn Jener ist kein geborner Portugiesischer Unterthan. Er kam zur Welt, als die ; ugigkeit Brasiliens schon anerkannt war, waͤhrend seine drei estern, von denen Donna Maria die aͤlteste ist, geboren worden, als Portugal, Brasilien und Algarbien noch ein ver— einigtes Königreich waren. Zwar betrachten einige Portu⸗ giesische Rechtsgelehrte den Kaiserlichen! Prinzen von Bra⸗ silien als den Erben des Herzogthums Braganza, in welches auch 34 1 7 6 dieses r und das ni ortu nd zwei ganz versch Dinge und . die Verschiedenheit der e zwischen dem Brasilianischen Prinzen und seinen Schwestern, den Portugiesischen Prinzessinnen. — Was Dom Miguels Recht auf den Thron belangt, so hat er durch seine eigenen, dem Tode seines Vaters unmittelbar folgenden Handlungen die Gesinnung zu erkennen gegeben, daß ihm dasselbe nicht zustehe. Er — namlich nicht Besitz von der Krone, sondern von den Gütern von Infantado, die ihm als Prinzen von Beja gehörten, und deren Besitzer nach dem Gesetze von Lamego * . . ausstirbt. Ehe aber dieser Fall i nigli 3 . haben die vier Tochter Dom Pedro's das k w * 22 . . ĩ s icht ausgestorben sind, kann Dom Miguel, — Seiten ⸗Linie, oder einer seiner Descen⸗ Durch die . Dom Mi—⸗
er es ver sprochen. vom 233 * n ach Dem Pedros sehr guͤnstig. Weh, rere der vor zuglichsten Einwohner sollen laut ihre
heit mit Dom Pedro's Proelamation zu erkennen gegeben haben.
den gegenwärtigen Zustand des Getreide- Marktes dußert. die Times: „So daß, sobeld das Korn in Erndte ihener geworden sen,
dene Rechte
hron zu suecediren berechtigt ist,
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ie Concurrenz der ,, hoch gesteigert, als er in England ist, und zwar, bevo!
ͤ Abgaben ⸗ Scala, welche sich auf eine bloße Veranschlagung desjenigen la, 3 zu welchem man das Korn bauen — me n.
viel. Unsere Gesetzgeber haben 2. durch ihre grausamen an, um den Continent bei eintretendem Mangel zur Unterstützung unfäͤhi zu machen, und einer leidenden Volks⸗Klasse ihre einzige dach i zu rauben, sobald es an heimischen Vorraͤthen fehlt. Wir erwahnten vor einigen Tagen Lin Ne. 285) eines Herrn Robert Owen, der der Mexicanischen Republik und der Regierung von Coahuila und Texas eine Denkschrift überreicht hatte, welche das Gesuch um Anweisung einer Strecke Landes zur Errichtung einer neuen Colonie enthielt. Da es manchen Lesern angenehm seyn duͤrfte, etwas Nähe res uͤber Herrn Owen's zu erfahren, so geben wit hiermit einen Auszug aus enkschrift. Der Verfasser jagt namlich unter andern : Schon in einer fruͤheren Lebensperiode entdeckte ich, daß alle menschlichen Einrichtun.⸗
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gen auf einer irrigen Vasis ruhten, und daß es nothwendig
sey, ein verschiedenes Verfahren zu beobachten, um die Be, voͤlkerung der Welt von ihren Irrthümern zu heilen. Vier, zig Jahre lang beschaͤftigte ich mich mit Versuchen, um Wahrheit von Irrthum zu unterscheiden. Ich habe mich davon uͤberzeugt, daß das Streben nach Reichthum vorher. schend, und daß es nothwendig ist, Maaßregeln zu ergreifen, die Bewohner aller Lander vor Armuth zu schuͤtzen. Die
Erreichung dieses Zwecks hängt von zwei Hauptbedingungen
ab; die gehörige Ausbildung des Charakters eines jeden Kindes, um es empfänglich zu machen, die ihm für sein künftiges Leben von der neuen Gesellschaft anzuweisende Stelle vollkommen einzunehmen, und Alles, was sie ihm bie⸗ tet, freudig und in Sicherheit zu genießen. Ferner habe ich die Ueberzeugung gewonnen, daß eine Gesellschaft, die darauf ausgehen will, dem künftigen menschlichen te ichere Verhal vorz ihre in einem neuen Staate müsse in's x keine fruͤheren Gesetze und Einrichtu : . 2 — e. 8 * ich um nraͤumung der Provinz Texas, die ganz zu Behuf net ist, und daß der —— ängige Besitz derselben n e ge, von Seiten Mexico s, Nordamerika s und Großbritaniens ga. rantirt werde. Die Gesellschaft soll aus Individuen aller Lander bestehen, die mit vorurtheilsfreiem Sinn nur das Veste der Menschen vor Augen haben, und entschlossen sind, alle ihre Kraͤfte aufzubieten, um ihnen durch Erziehung, Leitung und Versorgung ein ug ee, e. Leben zu sichern. Alle Regierungen der Welt muͤssen das größte Interesse an den Plan der Gesellschaft
haben. Das allgemeine Fortschreiten in geistiger Hinsicht, die täglich sich mehrenden Entdeckungen in Kuünsten und Wissenschaften, machen moralische und phy— sische Revolutionen in allen Ländern unvermeidlich; die durch eine neue naturgemäße, practisch dargelegte Muster⸗ Verfassung vorzubeugen, ist der Hauptzweck der Gesellschaft.! — Der L e, schließt mit der Aeußerung: daß er nichts wolle, als seine Erfahrungen zum Besten seiner Mitmenschen in Anwendung bringen; fuͤr sich selbst brauche ts und fordere er Nichts. Nach den Aeußerungen nes, die biesen Aufsatz mittheilt, scheint es uͤbrigens an n wahrscheinlich zu y . sich 823 Plan realisirt. ie der n 2 Bruͤssel, 19. Det. So . ist . der Feierlichkeiten erschienen, mit denen ; Sroffnung * — — den König statt nden wird. Se. Majestaͤt wird von dem Prinzen von Oranien und dem Prinzen Friedrich begleitet seyn, und Artillerie⸗Dalven sollen enblick verkuͤnden, wo der König von Seinem Pa— hrt, so wie den, in welchem Hoöͤchstderselbe die Ver sammlung der Generalstaaten verläßt. — Vom 22sten d. M an werden . . jeden Mittwoch um 12 Uhr öffent. liche Audienz ertheilen. . r — Der Larholigue giebt den Personal-Vestand der fuͤnf in den suͤdlichen und der drei in den — Pro⸗ vinzen der Niederlande vorhandenen Seminarien. Es geht