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es Verpflegungs⸗Wesens in befriedigender Weise sicher ge= e worden und haben zu re e ,. i.
Denn mittels der Backsfen, welche wir im Freien Haben errichten lassen, haben wir den Truppen abwechselnd Brod und Zwieback 6 können. Alle 3 * — sind von guter Beschaffenheit, hauptsachlich der Wein der Reis; Oi, und Gemeine ches.“ an kann noch hinzufügen, daß Transporte von Schlachtvieh, welche durch einen nicht zu bewältigenden Um— — aufgehalten worden waren, am 4. Oet. einzutreffen
egonnen haben und rasch auf einander folgen; sie haben estattet, den Verbrauch des gesaljenen Fleisches zu mindern. m Uebrigen sind sowohl in Frankreich als in Italien alle Vorkehrungen getroffen und in der Ausführung, um der Exvedi⸗ tions⸗Armee genügende Vorraäthe zu sichern; es hat ihr nicht einen Augenblick an Lebensmitteln mangeln können, indem am 25. Sept. deren fuͤr zwei Monate vorhanden und bis dahin die Vertheilungen regelmäßig erfolgt waren.“ Es heißt, daß in den Militair⸗Divisionen große Ein⸗ schraͤnkungen vorgenommen werden wurden. Man spricht sogar davon, daß funf derselben ganz eing sollten, und nennt unter diesen die Divisionen, deren Stäbe in Pri⸗ ueur, Caén, Montpellier und Bastia stehen. Der Courrier rangais macht dagegen auf die Ungleichheit aufmerksam, die in dem Uebertritt von der Linie in die Garde, zwischen der Infanterie und der Cavallerie herrsche; Frankreich habe naͤmsich gegenwärtig 6 Garde / Infanterie, und 8] Linien, oder leichte Infanterie Regimenter, dagegen 8 Garde / Laval⸗ lerie, und 8 Linien- eder leichte Cavallerie⸗ Regimenter; r. aber gehe klar hervor, daß man in der Cavallerie eller als in der Infanterie avancire, da der Uebertritt von der Linie in die Garde, welche den . hö⸗ hern Grad giebt, den Cavallerie⸗ Offizieren weit leichter als denen von der Infanterie werde.
Der Constitutionnel behauptet, daß in dem letzten Minister⸗Rathe die Herren Roy, von Vatimes nil, von Feu⸗ trier und Saint⸗Lricg sich für die Entlassung einiger, noch von der vorigen Verwaltung herstammenden hoöͤhern Beam ten i die en von Martignae und Portalis aber * erklart — — gehe mindestens hervor Minister nicht Sinnes waren.
55. 2 2 ais will 8 daß ᷣ—— airs sicherung — Wurde en⸗Verwandte ten hätten; was aber allen gl.. uͤbersteige, sey, daß ein Pair, dessen Tochter noch unverhei⸗ rathet ist, schon im Voraus die Autorisation erhalten habe, die Pairschaft auf seinen künftigen Eidam zu übertragen. Moniteur erwähnt des ausgezeichneten Empfan⸗ ges, welchen der Papst dem Vicomte von Chateaubriand bei en Antritts⸗Audienz vom 12ten d. M. bereitet hat.
Die Instruction des Projesses gegen die Béranger sche Lieder Sammlung ist beendigt. Herr Deranger, der Buch handler Baudouin und mehrere andere sind vor das Zucht⸗ volizei Gericht geladen worden.
Die Königl. medicinische Akademie ist von der ie⸗ rung beauftragt worden, zur eines von ihren Mitglie⸗ dern zu schreiten, welches sich sosort nach Gibraltar begeben und daselbst das gelbe Fieber beobachten soll.
Die Akademie der Wissenschaften hat in ihrer vorgestri⸗ ö — den Pair Grasen Daru, an die Stelle des mit 2 Je, Grafen Andréosso, zu ihrem Ehren ⸗Mit⸗ 9 9 t.
Der Präfett des Departements des Norden fordert in einem Nundschreiben die Maires seiner Previnz auf, sich bei Gelegenheit der den Feier des Namenstages des Königs innerhalb der Gränjen ihrer Budgets zu halten und
außererdentliche Kosten nur etwa auf H en der Wohl thaͤtigkeit zu verwenden, die dem Herzen des im⸗/ mer am meisten entsprächen.
Die Quotidienne meldet, nach Briesen aus London,
2 allen in England , , , . Ofsieieren
— daß ihr Sold,
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miteinander rühmen sol⸗
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Abends. Se. Majestat der König, befreit sind, haben 1 * , , , ** ** — mn, nach — de
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Angelegenheiten Portugals den Abschluß des Traetats mit Buenos -Ayres beschleunigt haben, um den Kaiser in Stand zu setzen, seine ganze Aufmerksamkeit auf Portugal zu ver⸗ wenden. Er soll sich keinesweges geneigt gezeigt haben, mit 2 22 9 8 . 33 den ten seiner ter im geringsten etwas n . Aus der Rede, die Herr Cobbert bei dem — uns be⸗ reits erwähnten Mittagsmahl in Maidstone, am Vorabende der großen Versammlung in Penenden Heath 15 hat, heben wir Folgendes heraus. Nachdem naämli R.. nach dem Mittagsessen zuerst auf die Gesundheit des Königs mit dreimal drei getrunken und das gewöhnliche Se sundheittrin= ken mit einem Toast auf Herrn Cobbetts Wehl geschlossen worden war, g dieser den Tisch und erklärte: daß eigentlich seine cht * ien sey, mit den Pächtern speisen, um ihnen den Vorschlag zu machen, den Maisbau einzufuͤhren, der vortheilhafter als der Anbau von Weizen sey, weil er doppelt so reiche Erndte gäbe, er hätte aber üder= legt, daß dergleichen Verbesserungen im Ackerbau von keinem tzen seyn könnten, so lange der gegenwartige Zustand der Dinge fortdauere, wo jeder Geistliche das Recht hätte, über die Hecken zu schauen und zu sehen, wie groß die Erndte sey, n für seinen Theil Anspruͤche auf Etwas zu machen, zu dessen Erzeugung er nichts beigetragen hatte. Um die katholische Emancipation kuͤmmert sich das Volk nicht sehr; Alles, was ihm fehle und was es verlange, sey das Recht, die Frucht seines eigenen Fleißes zu genießen. Der Pachter wolle nicht ferner gejwungen seyn, vor der Aristokratie den Hut zu zie= hen und die Knieen zu beugen, wie es jetzt der Fall sey —
er wolle nicht Selave seyn, wenn er wie ein freier Mann diesen Aeußerungen setzte der Redner den
arbeitete. N
weck der morgenden großen Versammlung der ie Unterhandlungen über die katholische Emancipation, sagte er, seyen nur Vorwände, um die eigennüͤtzugen Pläne der Aristekratie zu verstecken. Das Velk von Kent möge weder in die Vorschläge der einen, noch der andern arthei eingehen, sondern auf allgemeine Abs⸗ der estehenden auf das Volk lastenden Mißbrä dringen. So z. B. wuͤrde sich keiner weigern, die Beiträge fur die
; den 7 * die 8 stlichkeit zu e, be diese n 5
i ,,, von 8 te man es glauben, daß England 11 oder 5 Ge⸗
sandte im Auslande unterhält, die alle große Gehalte beyie, hen? — und daß uͤberdem noch 12 Gesandte außer Dienst sich befinden, die das Volk auch gehörig bejahlen muß ? Dech was werden Sie denken, führt er zu seiner Gesellschaft sorn , wenn Sie hören, daß sich in unserer Armee 2006 ; ziere befinden, was auf J Mann einen Offizier aus f daß wir bei einer Armee von weniger als 160,00 Mann, 216 Generale haben, also einen General sür 165 Mann. Was die Flotte detrifft, so kommt ein Offizier auf 5 Ma trosen; — dann muüssen wir halben Sold und Pensionen fuͤr die Flotte an eine große Menge von Geistlichen zahlen, da es notorisch ist, daß Ü bis 50M Flett- Offiziere zum lichen Stande übergingen, um ihre Einkün ren. Einer unter diesen war der Bruder des Lord avenny; er verwaltete das Amt eines Rectors in einem —— — von Norfolk, und bezog zu gleicher Zeit seinen halben Sold als Dragoner. Hauptmann. Ein anderer bezog die Einkünfte von drei Kirchspielen und zugleich den halben Sold eines Obersten. So zieht man das Gold aus aus den Taschen des Volks. Und dann die ungeheuren Mißbräuche in den Deseldungen der Irländischen Geistlichen, unter denen ea 86 —— — t, welche die 2 * oder 24 chspie ziehen. Seine Rede besch r. Cebbert ⸗ der Versicherung, daß er Alles, was er 62 stand des Landes hier gesagt habe, aus den Berichten des 6 — Gemeinen gejogen hätte, und daß an der Rich seiner Angaben nicht ju zweiseln sey .
Nieder lande.
Die erste Lammer hat fich aeßern
Namur hier eint olgendes f den 5 Geset Vorschligerr, . ahr r 1 132 und das zehnjährige von an dilden: . . z welcher den zweiten ? Gesetñz · Entwurf 9 bestimmt lee,
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Der erste des Ausgabe · Dudaers für 1829 vesteht aus
eilungen: die e gt 33,0 Fl., die . n,, 36 * * — — Deduͤrfnisse in den