1828 / 299 p. 8 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Vermischte Nachrichten.

Reise in Indien von Reginald Heber, Bischof von Calcutta. Fortsetzung. Einen Beweis von der Verstãndi eit . ab mir die d welche ein Mann der n uns . mit dem unsrigen hatte. Nimm dich in Acht, sagte er, der Weg ist hier schlecht, dies 4 eine Stelle, wo du leicht gleiten kannst. Der El 3 2 2 zu verstehen, und dem Gesagten Folge zu l ührer im ũ⸗ theil, sagte ihm kein einziges ö. * er die Richtung ändern wollte, so legte er seinen ß dem Thiere an dieje⸗ nige Seite des Halses, nach welcher hin er den Weg geän— dert haben wollte; wenn er seinen Gang beschleunigen 21 6 sticht er ihn mit der Spitze einer langen Gerte; er giebt m einen Schlag auf die Nase, wenn er anhalten soll. n kennt die Herrschaft, welche die Führer über diese ausüben. Kurze Zeit vor meiner Ankunft in Ben⸗ galen, hatte man einen dieset Kornaks zum Tode verurtheilt, 6 von einer Frau beleidigt sah, und seinem Thiere ein r atte, das 3 nur zu wohl verstand, in⸗ * unglückliche Weib tödtete.

. 2 ö 2 6. sehr selten angewendet, und dann auch nur gegen M 26 geringere Verbrecher wendet man Straf⸗ 3 * f größeren Heerstraßen sindet man oft Banden von Galeeren Sklaven, welche an den Füßen gefesselt sind und von Polizei, Dienern dewacht * Was auch das Verbrechen dieser Ungluͤcklichen seyn

6 werden noch immer verstockter, durch diese tägli⸗ . . unter 2 sie den 824 28 en n einer so verworfenen Lage a etzt wer

5 in meinem Leben nie so Tn n , ge se⸗ . * * einen sch . fast etwas ische Milde, welche die 2. indu charakterisirt. Was kann man * euten erwarten, welche, des Mit , . und der Tröstungen des r mehr von dieser Welt erwarten, und keinen Leben haben.

er 1 sff von einem an 86 2 . . hen, Tela ' e , He, den dazu 22 ladung, ̃

m Far ade großen und prächtigen Hi uses war wum berater Weise mit 2 Saulen geschmückt, und bei Gelegenheit des 2 auf s un, erleuchtet. Eine Menge Volks

e 66 um die Thüre. Man ließ uns in einen sehr Saal eintreten, der mit 2 Gallerien 3 war,

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ngenomm „doch alles sehen konnten, nüber vorg oben offen, doch bei dieser Se, den wie uberhaupt bei allen * hatte man 2 mit einem rothen Zeuge überdeckt. , der chen Indier sind alle 8 diese Weise 1

8 2 die Enkel, alle diese verschiedenen Jam * n

serien trugen, die große —ᷣ—— oe .

tomime aufgefil

den Kontrast gegen die

mit vieler Vorsicht gehen, M die Haufen von Schmutz zu

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vermeiden. Als wir in den Saal eintraten, te man sich um eine mmte Sängerin, die Catalani rients, sie hieß Viiki. re Stimme war sehr sanft, aber bar 8 —— 2 ang n, , Ni 3 schlechten Orchester Gedraͤn

war, so flohen w in ein Zimmer, =* obern Gallerie hinging, und 8 dort eine Arie nach det andern bis zum Ucberdruß. Die Sangerin wurde nun durch den Tanz ersetzt, wenn man Verdrehungen der Arme, Beine,

des Kopfes und des ganzen Körpers, ohne dabei auch nur vom Platze zu gehen, so nennen kann. Es wurde eine Pan * welche uns aber unverständlich blied. B Allem herr 8 der größte Anstand. Eine Posse endlis schlecht * und schlecht aufgeführt, welche die Englissr Contre Tanze lächerlich machen sollte, beschloß das Fest, das n sehr schaal und aller Unterhaltung, außer der der Neuheit, beraubt erschienen war. Um uns eine großere Ehre * tr zeigen, fuͤhrte man uns in ein Zimmer, wo ein Abendessen fur eine kleine Anzahl ausgewählter Gäste bereitet war. Ge gen Mitternacht kehrten wir nach Hause zurück, sehr erm det und wenig aufgelegt, einem zweiten Feste dieser Art zuwohnen. Schon seit einiger Zeit waren mir Bildniss auf allen, welche ich in den Straßen von en Umgebung bemerkt hatte. Sie stell weibliche Gestalt, auf eine plumpe 21 * welche dem Ruͤcken eines Elephanten lag; dem trug sie eine Pyramide oder einen Altar. Dies ist eue An von eschenken, welche bei dem Tode reicher e, e der Nähe ihrer Häuser aufgerichtet werden, wo sie bleibe bis sie in en fallen. Diese Figuren sind von donn doch die der Indischen Götzenbilder sind 4 ö Sie gleichen, in Betreff der Arbeit auch der Form, jenen schlechten Gyps⸗Abd 2 Bewohner der Ufer des Comer - Ser nach ssen Zeit des Jahres . euten, welche diefe . Straßen von Caleutta austragen, dan nicht geweiht, das = noch 23 . Wellen des . eheili man ohne da man . 8 der . Fortsetzung solgt.)

Königliche Schauspiele.

Dennerstag, 6. Nov. Im Schauspielbause, zum nmale wiederholt: Das Ruterwert, 11 in 1 Abg ungen, von E. Raupach. Vorher: Die Veet anten, spiel in 2 Abcheilungen, in Versen, von A. e Freitag J. Nov. Im Orernhause: Der Wauter

Leon, als zweite Debut Rolle) H Mad. ö *

Goen bid und der Tambour. den Tambour.) An ö 3 Franzsische Verstel ö Sonnabend, 8. In im, zum Erstenmn Christinens Liebe und en, , Drama in 2 Abthe Hierauf: Solotanj. Und Humor istische Studien.

Königsstidtsches Theater. Donnerstag, 6. Nov. Lenore.

Auĩswärtige Börsen-.

Wien, 31. Oer. pC. Mernll. 853. Nek - Acues 10340.

diese Ge tet waren; 6 6 war 3

2 its in den unteren Gallerien zu,

ruck gelassene w r werden, das Geländer der

Treppe war an meh er ecochen, und ich mußte N a

Oodessa, 22. Oct. Se. Majestut der 2 14 eingetroffen und haben etl eneral⸗

hatte, en des widrigen . 2 *

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. e . . des Linien Schiffs utant Benkendorf un eneral Adlerber

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