Briefe wären 26060 Mann in dieser Absicht auf der Straße
und das von Porto, Regiment wäre von orto.
von Braganza nach Porto erschienen, um sie anzugreifen, ausgeschickte 22ste ihnen k worden und auf dem Ruͤckzuge nach — Aus Lissabon wird von starken constitutionnellen Gueril⸗ las gemeldet, die in der Nähe von Guimaraes und Vianna
alle wider sie ausgeschickten regulaire Truppen] geschlagen
batten. . Süd ⸗Amer ika.
Der Courier theilt Folgendes aus der Gaceta de Colom bis mit: „Privat⸗Briese aus Peru sagen, daß auf Empfang ven Nachtichten aus Chuquisaca C Volivig) uͤber die B heiten vom 18. April der Congreß von Peru be⸗ schlossen hatte, daß der General Lamar Besitz von Guaya—⸗ zuil nehmen solle, welcher Beschluß aber wieder zuruͤckgenom⸗/ men worden war, weil sich das Geruͤcht verbreitet hatte, daß während seiner Abwesenheit leicht eine Veränderung in der Regierung bewerkstelligt werden konnte, Die in diese neue Verschwörung verwickelten Personen sind bis jeßt noch nicht bekannt geworden. Ein Peruanisches Geschwader hat Be⸗ fehl zum Kreuzen erhalten, mit der Absicht, Guayaquil zu blokiren, und in Callao werden einige Brander gebaut, um dieses Geschwader zu verstarken. Nachdem die Ruhe in Chu⸗ quisaca wieder hergestellt war, gab der Groß⸗Marschall von
Ayacucho Befehl, 18 in der letzten Verschwoͤrung verwickelte
Personen hinzurichten. Der Groß -Marschall war von seiner unde wiederhergestellt und im Begriff, sich nach Cochabamba 2 begeben, wo sich die Bolivischen Trüppen versammeln, um ch dem Einfall der Peruanischen Truppen zu 2
Die Honduras Gazette vom 5. August enthält ein langes Manisest der Regierung von St. Salvador, worin die Ursachen ihrer Nicht Rafication des Friedens mit Gua⸗ timala auseinandergesetzt werden. Nach Briefen aus Gua— timala vom 16. Juli waren schon wieder wirkli e Feindseligkeiten eingetreten; unterm 7. Juli waren auch zwei Decrete zu Guati⸗ mala ergangen, Anes die Austreibung aller Alt, Spa— nier und das andere die . aller Spanischen Unter⸗ thanen, die, unter was immer fuͤr einem Vorwande, ins Land kommen wollten, anordnet. —
Laut Nachrichten ans Guatimala bis zum 19. Juli ist General Deminguez, Commandeur der Truppen von Guati⸗ mala, mit großem Verluste von den Salvatorianern geschla⸗ gen worden. General Arze * ebenfalls zuruͤckweichen muͤs⸗ en. Die Bewehner ven Guatimala wollen sich von der Föderation lossagen.
Chin a. *
Die Chinese⸗ Chrentele meldet: „Se. setzt regierende Laiserl. Wal, der den Titel Tau kwang d. h. Licht oder Glorie der uunft, angenommen, hat die Europaische An—
Kalt Kaiserlicher Astronomen aufgehoben, indem er die letzten
Rete Franösischen und Portugiesischen Talents, die in Pe— — 1— fortgeschickt hat. Vor einigen Jahren erhielt
erer Ampot, der alle Bekanntschaft mit einem Bruder
isstenair, dem der KLeyf abgeschlagen werden sollte, ver⸗ lüugnete, die Erlaubniß, das Reich zu verlassen. Kurz vor⸗ her waren vier Italienische Missionarien vertrieben worden und nun die beiden letzten Uebrigen für der fruͤhern geistli= chen und wissenschaftlichen Männer glänzende Hoffnungen. Der Portugiesische 6 Bischof von Peking ist in Canton mit MMM Delars angekommen als Ersatz fuͤr die Taudercien usf. w., die Kaiser Rang-hi der nun vernichteten Franzosischen Missien bewilligt hatte. Er ist ein hübscher, desund aussehender Mann, etwa 69 Jahre alt und hat 23 Jahre in Pe King zugebracht, spricht mithin Chinesisch sehr gelaufig und richtig. Er glaubt, daß die Chinesischen Astro⸗ nemen jetzt im Stande sind, Finsternisse zu berechnen und das, was sie bedürfen, selbst zu leisten.“
Vermischte Nachrichten.
geren en, er , 6 Vortrag in der am 2ten d. M. gehaltenen 70sten —— 8 Vereins zur r 2 Gartenbaues berührte unter andern folgende Gegenstande: Anige Derdachtungen über die Kultur des Weinstocks in den Nheingen enden. Nachrichten Über den Anbau von Wermuth auf Portasch⸗ Gewinn; Bemerkungen ber Obstpflanzungen an Land strasen, nähere Angaben äber eine hiesige Hbst - Hran⸗ Verie; Vor schlẽge zur Bildung von Gartner / Etablissements Reaierungs Ver ir Marienwerder; Nachrichten uͤber den dersuchaweisen mnban verschiedener hier wenig kultivirter Futte rkrauter und Handels gewächse; Erfahrungen und An sichten uber die in dRroenemischer Rucksicht vorzüglich zu beach= tenden Arten der bei uns eingeführten auslaͤndischen Holz⸗
sonen vom höchsten Range befanden.
26 E
— 2 m. gewaͤchse; die . Ver su tung mittelst verschiedener r x
Am 25. Oetober fand in London die i 2 Eroͤffnung der St. Catharinen⸗-Decks 8 —— einer unzähligen Menge . denen sich *
llgemei — erregt die Schnelligkeit, mit der dieses 2 — . lendet worden ist, und mit Recht erwartet man die 8 lichsten Refultate von den Austrengungen der geistvollen lin,
Bactebst. ere
ternehmer derselben. Diese Docks stoßen Stromabwärts hart
an den Tower von London. Auf einem Theil de ( den sie einnehmen, stand fruher das k 3 gestiftet von Mathilde, König Stephans Gemahlin, und er⸗ weitert von Eleonore, Gemahlin Eduards J., und Philippine Gemahlin Eduards II. Zur Kirche dieses Hospitals ge zrtẽ eine von König Heinrich VIII. und der Königin Eatharine zu Ehren der heiligen Barbara gestiftete . di unter andern den Cardinal Wolsey, die erzoge und! die Herzoginnen von e und Hocsel zu Mitglie⸗ dern. zahlte. In diesem Hospital schrieb Raymund Lully sein Teclamentum Novissimum“., und geboren ward in ihm Verstegan, der Verfasser der „Wiederherstellung der in Verfalᷣl , Kenntniß der Alterthuͤmer“.
er i der dortigen Braue⸗ egierung en, zer⸗ eeische Kun⸗
brachte Capital belief sich auf 1,352,800 d reits 1,200,000 . ausge eben sind, 683 . der ö 3 werden zur gaͤnzlichen eyn. Um den Raum
en Landes, brauchte man 115 zu den nasse
Hund wurde am Jten h ,, F sem Tage an, arbeiteten täglich über Menschen. Der mit dem Strem in Verbindung stehende Canal ist 199 Fuß lang und 45 Fuß breit. Ueber ihn eine, 23 Fuß breite schwebende Brücke, die die größte in ihrer Art gehalten wird. Der Plan des Canals ist von Herrn Telford und die Ausführung von Herrn Seward; was ihn besonders wich,
gazine ausladen kann, sind nach einem außerordentlich gro⸗ zen Maaßstabe gebauet. Nach den Docks zu haben diesel⸗ ben 5 Stockwerke und nach den Straßen 6; von den erste⸗ ren sind die untersten 18 Fuß hoch und werden durch Saͤu—⸗ len von gegoßenem Eisen gestuͤtzt. Große und mächtige Krahne sind in Menge angebracht; oben sind sie bedeckt um die Waaren gegen unguͤnstige Witterung zu schüͤtzen, und seder Krahn hat eine Glocke um das Zeichen zum Aufziehen oder Ablaßen zu geben, sobald die Guter befestigt sind. Die Säulen, welche die Mauren der zunächst den Docks liegenden Nagazine tragen, haben 3 Fuß 9 Zoll im Durchmesser und Dorische Capitäler von bewundernswürdiger Arbeit. Sie 2 aus 2 Zoll dickem gegossenem Eisen zusammengesetzt. Alle
reppen sind von Granit, und die in der Naͤhe der Krahne befindlichen Quay 's mit gegossenem Eisen gepflastert. Zwi⸗ schen den . Docks besindet sich eine Reihe von
Gebaͤude s deren Mitte ein Thurm mit einer Wetter— fahne hervorragt, um den Wind anzuzeigen. ür Alles wech Die bei den Docks angestellten Beamten betrelben ihre Geschäfte in einem schoͤnen Gebäude mit gro— ßen und dem Ganzen angemessenen Zimmern, worunter sich ein Saal befindet, in welchem die Hauptgeschäfte abgemacht werden, . der 1009 Fuß lang und 30 Fuß breit ist. Die Docks können auf einmal 150 bis 1690 Schiffe aufnehmen,
Kurz, es ist