zwischen dem Ala d dem linken Ufer des Aba⸗ KLanonen⸗Schüsse, die den General Kr. beunruhigten. ü In bestandiger ere des Belageru chuͤtzes und Nachmittags schlug General Kraßowskji dem Geuver, mit demselben des Kabardinschen Regiments, wider er
2 — ö
; k 9 *
neur vor 4 Tapferkeit der Persi dem sehnlichen Wunsche, mit einer Truppen nach lerie * 23 K Rotten und Ba dem Kl nd . u eilen. Endlich am mit . J 6 . über den Aba⸗ 6 n i. man von ö Mor 2 —
ran gesetzt und folgten dem t ges ez. In dem Maaße wie unsere Bataillone sich ihr der K e r naͤherten, verdoppelte die Cavallerie ihre Vewegun d Kloster ist in Gefahr,“ rief er, „wir müssen hin.“
ich bald im Trab nach dem Berge zu. Noch ehe wir an Um J Uhr Abends, nach e, Gottesdienst, bei n Bach, der aber Steine zwischen ziemlich hohen Ufern welchem der Prediger des Regiments Sewastopol, in Be ⸗
33 Fuß des Berges fließt, angelangt waren, hatten die ziehung au unsern Marsch, den Soldaten eine schöne Rede
ser alle Hügel, die längs dem nordostlichen Lbhauge des hielt, und Alle mit Weih-Wasser besprengte, zogen i Ba.
lagez, einer hinter dem andern, in die Höhe steigen, besetzt taillons, gegen 3000 Mann stark, 12 Kanonen und 50 und wie Heuschrecken bedeckt. Das Vataillon am Bache Kosaken, laut singend, bergan auf dem Wege nach Etsch⸗
pjzuuräcklassend, waren die Generale, in Degleitung der Ko. miadzin! Leicht. Compagnie Fuhren, mit 10tägigem Pro—
faken, auf die erste Anhshe geritten, von den folgenden er, viant beladen, bildeten unsere Bagage. Auf der Anhöhe, öffneten die Perser, sich hinter Steinen verbergend, ein Ge- dem Dorfe Sagmn⸗Sarang gegenuͤber, ang wurden wehrfeuer. Einige ihrer besten Neiter auf muthigen Pferden, wir von den feindlichen Patrouillen erblickt, n ritten die Anhöhe hinab und plänkelten mit unsern Kosaken. dig dem ganzen rechten Ufer des Abaran Es endigte damit, daß eine Bataillons-CTolonne 7 mit hatten. Alle sprengten in größter Eile einzelnen vorausgehenden Scharsschüͤtzen, eine Auhshe nach um unsere Bewegung anzuzeigen. In einer hall der andern einnahm, zuletzt die en. feindliche Cavallerie sahen auch wir, daß im ganzen auf dem Verge sich befin. in die Vergschlucht verjagte und alsdann zurückkehrte, ohne denden Persischen Lager und, rund um diesen Berg herum, bei einen Soldaten verloren zu haben. Es war 6 Uhr Abends, Üschagan ein dichter Staub aufstieg, der sich beständig vermehrte s das Detachement wieder ins Lager rückte. Den andern und auf den Wegen nach Etschmiadzin und SardarAbad . Jerstreute sich die gestern von uns verjagte feindliche ausdehnte. Wir Alle setzten mit Gewißheit voraus, 34 Cavallerie auf den Feldern und zuͤndete sie an; wir lachten, Lager bei Uschagan aufgehoben sey und sich nach der K e denn nur das vertrocknete fuͤr uns untaugliche Gras brannte; Ebene, zur Vereinigung aller Truppen gezogen habe. ; 3 an den feuchten niedern Stellen blieb unbeschädigt. d Tun, e w Um 2 Uhr 2 verließen die Perser die brennenden ? ; Felder und zogen sich stelß in ihr Lager zurück, welches schon 1. von Akaran nach dem Dorfe Uschagan versetzt und am Königliche Schauspiele. 4 38 des Abaran aufgeschlagen war, in der rschaft des Sonnabend, 8. Nov. Im Schauspielhause. Kabale .
der die Form ens Keßels hat. d ebe, Trauerspiel in 3 Abthen Schi 9. 1 der sich . von der Unmöglichkeit, — 1 31 en, K , . e he. 3.
meral an den Fuß des Ber, Mittag, eine viel heftigere, als die e nade, auf ker en. n
—
8
sich auf dem Gipfel des Berges Uschagan, der mit ufan, fen kerie, Cavallerie und Kanonen E wal, ven wo R mit Ken don Th. Dell. Dierauf: Sole Vobla * auf die en, . . bei sche Erdten⸗ Schwank in 2 Abtheilungen, von
. FKénis et * ches The t 1 ,
gen Gumth und ünserem erge Bosobdal, ausgeschickt batte.
General Kraßowsksi erhielt unterdessen durch Armenier scher und Chinessscher Kunst 8 2. einen Beticht vom Commandanten von Etschmiadzin und ö . * .
erem Verpsiegungs-Wege zur
Er bischofe Narzes. Beide benachrichtigten ihn, daß 1 , 4 e , 3 t Truppen auf den Feldern des ers gelassen, sein La⸗ 23 g 5 ger von einer Stelle zur andern versetzend, es endilch inter Ber! 866 Börs 2 ; einer langen, 2 Werst von Etschmiadzin entfernten Mauer Den 7 Nov. 1828. z ; .
des Kloster⸗ Gartens aufgeschlagen hade, daß er, aus den in diesem Garten ausgehauenen Fruchtbäumen und Weinreben, Faschinen und Schanzkörbe versertigt und in der Entfernung von 200 Faden, der oͤstlichen Seite des Klosters —
*
eine Batterie angelegt, und daß er schon seit zwei Tagen aus z drei Stücken schweren Geschüͤtzes Kugeln und Granaten ö schleudere, die indeß bis dahin dem Kloster keinen Schaden 2 3 gethan: doch hatte Jussuf Chan dem Bischof geschrieben; 4 di „Wenn du mir die Thore nicht freiwillig 6ffnest, werde ich 185 82 bas Kloster mit der ganzen Artillerie, Tanonen, Mörsern heine dran or, , m, . ‚. — 2 * und es von Grund aus zerstören! Dann Narzes * 1M wirst du bie Sünde auf deiner Seele haben.“ — Nachdem ö * 1 Jussuf Chan vom Vischof cine ihm nicht genügende Ant, gt; 7 wort erhalten, i er sich am 17. 2G) 23. mit 231 21 seiner ganzen A X. en Etschmiadzin zu wirken. 4 8 — Den 11. und 15. (26. und 7.) 5334 hörte man von 8. — den das Lager umgebenden Bergen, 1 ai —
8 her, in
Qꝑt bit 4. . Bann. .
9.