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Berlin, Sonntag den geen 2
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Amtliche Nachrichten. 3 Krenit des Tages.
ben dem hi. war ö. eheimen . 4 . zu base ,
. e 336 e ö den Charakter als Hofrat den 22 . . ochsteigenhandig
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Seine Kö oheit der Prin bert von 3 von Schloß
. in 836 hier
zten, ten . 7ten d. M. ge 6 2 . , igl. Lotterie zu 5 Rr. . . . fiel der er 1 — von * Nr. 33 der zweite Hauptgewinn von r. 26,06; 3 Gewinne zu 2000 Rthlr. Rr. * . 66536 auf Nr. WMöö5. S8. 21,713. 21,770. 23,7665. 1 Gewinne zu 1099 Rthlr, auf Nr. Ils. 4531. 6830. 592. 18,720. 3 . e Fe. 63 und 3
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X ilheim Ad al⸗
i5i. Wa ir. ,s, oe. i Sg, 6 Gewinne e,, 2X81. 3513. 702. zol zi. 63533. Sob0. , drr, Göhä. ls. vt 6. öss. geä6. 1g.
12,7
12,844. 13,6653. 13,839.
782. 11,832 2. 3 15,395. 15,996.
15,077. 16,015. 5. 19,757. 20,76. 20, 335. 20,925. Al, 736. 22,290. 23,067. 23,
3. S5. 3M. 3335. 533i. . . 178. S775. 9117. gi4d2. g551. 9574. * g yt * 12252. 12,474. 12,612. ö 3. 1 i, 538. 1. 1V6565. 17,751.
. . 16,416.
1381. 6134. ä. 995. 8
13,5 15,201. 16,91. in 2, a. 2
3 i. . 17. 3 und 29 . Mai v. 5. zur 2 Lotterie bekannt
Pian, bestehend aus 0,009 Loosen zu 5 Rthlr.
69 ö *. , n deren Ziehung den 12. d. N ihren 4 * 33 November 18
28. e n 23 General- Lotterie / Direction.
K uͤrstl. d 8 Angekommen: r . De, m b m , . i
ecember
2,681 und 26,659; 5 Gewinne zu
16,700. 17,299. 18,337. 18,535.
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Gewinnen ist auch zur n olgenden
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7 . . . — 3 3 Der König hat 8 auf den Vorschlag des Barons
von la Bouillerie, und General ⸗Intendan⸗ ten des . ses, e , mit einem, in Art 2 2 — Schatze bereichert. Se. Maj.
in einem Bande in 4to zu te , bei Sir, . ist, besteht , 900 Bänden und ze in drei Ab⸗
auf un ,, ,, 2 1 Die zweite
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. von diesen Die, . 2 — V — womit dieselben begleitet worden sind und alle im Druck ͤ . . n von Petrarka. Die dritte .
t aus einer
lin und anderem Papiere mit Kupfern Diese We enn et! welche
wird im Louvre in einem der Zimmer der het des Kaige und des Staats ziaihs aun gestellt werden.
Aus Rom meldet man unterm 15. v. M. „Der Vi⸗ comte von Ehäteaubriand ist seit dem Tage einer — — in — Stadt der Gegenstand des groͤßten Zuvorkommens sowohl von Seiten des Papstes, als von allen anges
— ö e hieher ist Privat ⸗Biblio
Röoͤmern; obgleich der ster noch kein foͤrmliches 26 so wird sein Hotel doch beständig von Ca len, n Fuͤrsten und Patrizier Familien besucht. Es 2 Ichst bemerkenswerth, daß man in dieser ö. . Welt nichts von jenem beschränkten —— 2 — en Geiste der Pariser religibsen Cotterieen weiß. Man hat — Verfasser des Geistes des Christenthums nicht seine Frömmigkeit, dem treuen Diener der Krone und mu⸗ thigen Schri der — — — nicht den Titel . — — — Herr von Chä⸗ — fuͤr den ihm . Parthei an⸗ impf von dem 6. i gerächt worden. — 5 Exe. ä, die alten Monumente Roms in Augenschein Der bende Contrast zwischen den groß a, m er n des heidnischen Alterthums und den Denkmaͤlern des n Christenthums ist wohl im Stande, das größte e unserer Zeit zu begeistern. Um cinen Begriff zu haben, mit welchem Enthusiasmus der neue Botschafter von unseren Kuͤnstlern aufgenommen worden ist, muß man Zeuge davon gewesen seyn. Der Herzog von La— val⸗ Montmorency (der vorige Votschafter) hat viel Gutes