1828 / 302 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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stjerna, der che Geschaͤftsträger Baron Ralamb, Graf Stanhope, Hert von Sinirnoff, Secretair der Ru ssi= schen Sefandtschaft, und der Graf de la Garde. Ehe der Praͤsident, M Gregor, seinen Sitz einnahm,

ben von York als fruͤherer ! 52* 8 Medaille trug das sehr ähnliche Bild⸗

getragen t ö niß des Her; Der Secretair, Herr Josy, zählte eine große Menge kostbarer Geschenke her, welche der Gesellschaft

und mehreren Anderen ee worden waren, und worun⸗ 2

clamation zu Mitgliedern 9 llotiren können allotiren .

lebt ein alter Mann von

der noch mit der Leichtigkeit eines Mannes von wenn sich

rn. Addin : i 3 rie fes zu i wurde die Tarif⸗-Politik in 2 nie Eingang gefunden haben, wenn in England

nicht die Einfuhr des fremden Getreides beschraͤnkt wor⸗

Im Börsen Artikel der Times wird, bei Gelegenheit der Er bn r mehrerer neuerlich vorgefallenen Falschungen,

Ausdehnung, in welcher in neuerer Zeit diese sind, äbersteigt alle Begriffe; denn wegen des Abscheues, welcher 72 die dem

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issethäter von e ,, zu⸗ ten. Die Banquiers sind fast in Verzwe gen der gefährlichen Lage, in welche diese wiederholten Be⸗ trügereien sie versezen; den Geschaftsmannern ist nichtsdestoweniger Verfe zung abgeneigt. Man ist 3 .. eine . zu , je allem Anschein nach von gro utzen seyn wird. Ihr . ist, die Geldumsätze mit e , Wel, die jahr⸗ sich wichtiger werden, zu erleichtern. Die Australische Bank in Sodney steht über diesen Gegenstand mit einigen Lon⸗ benct Vanguiers in Unterhand lung. Visher '. die Aus⸗ wanderer nach dieser Colonie ihrer Geldgeschäfte wegen mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen; sie mußten entweder Sovereigns ausführen, was nicht nur läͤstig, sondern auch oft schr nachtheilig war, oder sich mit Waaren beladen, auf deren Abfsat,z nicht immer zu rechnen ist. Kuͤuftig wird es eben so leicht seyn, einen Wechsel oder einen Creditbrief nach Sydney zu bekemmen als nach Paris, und deren Ve sizer sich im Stande sehen, unmittelbar nach seiner Ankunft in der Colonie sein Capital zu benutzen.

Nach Briesen aus Dublin ist die Bank in Wexford, die cine Nebenbank der Irländischen Provinzialbank-Com, pagnie ist, stark überlaufen werden, und zwar nicht aus Mißtrauen in ihre Zahlungsfähigkeit, sondern weil der Chef derselben ein Mitglied des, in jenem Theile von Irland ge susteten Braunschweig - Clubs geworden war.

Der kae den hr n Ostindien hat auf einer der

? uh Juseln, ungefähr 0 Meilen von Amherst, einen Plaz aufgefunden, der Schiffen einen sichern Hafen gegen den Sar VBes / Passatwind darbietet.

Rieder lande.

Dräassel, 2. Nov. Gestern, am Allerheiligen Feste,

lasen die Vischtft ven Trier und von Namur in zwel hie⸗

sigen Circhen die Messe. S' Ce, von Trier des Mensigner Cappacini,

einen Besuch ab Der Catholigue erklärt die von mehreren Journalen

stattete vorgestern, in Begleitung dem Erzbischofe von Mecheln

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egiums nach dem Seminar in Rom abgehen würden, für , . ae , ü e 9 z Se. Excellenz der General, Baron Fagel, Niederländi⸗ cher Gesandter beim Franzoͤsischen Hofe, i * ier * e. . * ** gestern Abend or einigen Tagen kam ein Großbritani Courier, von London nach Wien gehend, k ‚- gestern Abend reiste ein Courier desselben Cabinets von Wien nach London hier durch. w Wir haben JavaZeitungen vom 26. und 258. Juni er⸗ halten. Am 2ästen desselben Monats hat sich der SGeneral— Lieutenant van Geen, nach einem Jlährigen Auffenthaite in diesen Besitzuugen, auf der Fortitudo eingeschifft, um hierher zurückzukehren. Seine 2 ist durch die Feldzuͤge, die er in jenen Gegenden machte, sehr geschwacht. Fi . gen enthalten Berichte vom 17. und 19. Juni, aus denen erhellt, daß die Rebellen den beweglichen Colonnen unserer Truppen nirgends haben widerstehen konnen. In einem Ge— fecht ist der Capitain Kruseman verwundet worden; einige Häuptlinge haben sich unterworfen. ) . Schweden und Norwegen. Stockholm, 27. Oet. Se. Maj. der König haben dem Staatstrathe, Freiherrn Nordin, befohlen, den Funetio⸗ nen eines Ober⸗Statthalters der hiesigen Residenz ein stwei⸗ len vorzustehen. 2 Dieser Tage ist eine Summe von S009, 000 Rthlrn. aus dem Staats, Comtoir an das Reichsschulden⸗Comtoir der Stände uͤberliefert worden, welche Summe den Ueberschuß

der Staats Einkünfte uber bie Ausgaben fur das Jahr 18265

ausmacht. ; Dem Vernehmen nach sind bereits im vorigen Monate von Seiten der Regierung Befehle an den Admiral Nor—

denstoͤld abgefertigt worden, welchen zufolge derselbe unver⸗ zuͤglich mit seinem Geschwader aus dem Mittelländischen Meere zurückkehren soll. Jene Befehle sollen die Vorschri enthalten, daß, falls das Geschwader wegen der späten 3. ; ö Carlserona einlaufen könnte, dasselbe othenburg vor Anker gehen sollte. Danemark.

res Zeit nicht mehr in dem 3 von

Unter t den

eren in von Fri

zei ein ö von Qualen und Baron von Pechlin, und dem Prinzen Ludwig zu Sayn⸗Wittgenstein⸗Berleburg; das Commandeur⸗Kreuz: 366 Personen. Auch haben Se. Maj. den Ober ⸗Hofmarschall v. Hauch um Ober⸗Kammer 9 zum Ober⸗Schenk, den Conferenz⸗Rath von Essen zum Gchelimen / Eonferenzrath und mehrere Kammerherren ernannt. Der r, . Ihrer Maj. der Königin und J. K. ĩ

H. der Kronprinzessin wurde am 28. v. M. festlich began⸗ en. Auf Befehl Sr. Maj. wurden die Kinder der ver⸗ schiedenen Armen. und Militair⸗ Schulen, zusammen gegen 1600, mit einer , . bewirthet.

Die Anzahl der hier angekommenen Fremden ist sehr roß. Es befinden sich darunter: der Herzog von Augusten, urg, der 82 Friedrich von Holstein⸗ Sonderburg⸗Augusten⸗

burg, der Herzog von Gluͤcksburg.

Kopenhagen ist gewiß seit undenklicher Zeit nicht in so

freudiger und allgemeiner Bewegung gewesen, als heute. Das heiterste Wetter beguͤnstigt das heutige Fest. Die Stra⸗

errn, den Grafen von Rantzau Breiten