1828 / 304 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

; lt. Inhalt dieses Entwurses soll fuͤr jene Colo zetbeil. Nac. nhalt y ionen Fl. Mh, dit e

nieen ein Credit von 15 d treffende Anleihe auf die titorial- und andere Revenüen

der 4 angewiesen werden, auf dieselbe Weise, wie

die in bre S826 gemachte Anleihe von 20 Mill. Fl. Die Art, auf 1. diese ö bewirken sey, so wie die Termine und die Beträge der Anleihe Summen, wird der Konig spater noch bestimmen. Fur die Zinsen und die Abtragung des Capitals soll jahrlich, von 1829 an, von den Einkünften der uͤber⸗ fecischen Destzzungen, eine Sumins von 50,00 JI. genom- men werden. Der Geset ; Entwurf und ein dense ben erklaͤ⸗ rendes Memeire wurden unter die Mitglieder vertheilt und

Eectio 1gewiesen. Der Praͤsident ertheilte sodann 8 —6 das Wort, J ber ne Ab⸗ weichung des Französischen von dem ndischen Texte der

cine Besorgnisse ausdril n dem einen Terte 2 633 Bestrafung der Aufruhr⸗Ver⸗ drechen solle ganz abgeschafft, nach dein andern, es solle ein neues erseßt werden. Der genannte Deputirte schlügt der Kammer vor, jenes Gesetz ganz abzuschaffen. Nachdem der Präsident noch der Kammer mehrere Petitio, nen und einige überreichte Werke mitgetheilt (weęrunter Karl Dupin s Schrift Über die productiven Kraft nkreichs), wurde die Sitzung aufgehoben. Sie hatte et uͤber eine de gedauert, 35 Mitglieder waren zugegen.

Trüffel, z. Ner. Der Vischof von Trier, der Minister des Innern, der Referendar van Ghert und meh— rere andere Personen von In e dnn speisten am verwiche⸗ ten Dennerstage bei St. Maj. dem . 6

Das schoͤne, die Gründung des Hauses Oranien darste lende Gemälde, von Odevaere, ist nach dem Königl. Palais gebracht worden.

von Namur hat den Caplaͤnen des . Erlaubuiß verweigert, in der dor⸗

u lesen. Ein öffentliches Blatt i,, 3 * —— 232 aus, ein anderes erwie⸗

General⸗Vicar nur die Statuten des

X 22 7 habe, nach denen, bei Strafe des Inter⸗ and in den dazu gehörigen Kirchen Messe lesen

der nicht die Tonsur und das priesterliche Kleid ge⸗

dicts, darse,

Der ee, mite Käwel, Director und Commandeur der Marin im Departement des Zuider⸗See s, hat einen echten vollen Abschied erhalten und ist durch den Contre / Ad⸗ miral Welterbect ersetzt worden.

tere neue Sanger, Unter die Letzteren

ter in Londen.

Deutsch land.

3. Nov. 3 8 22 zu⸗

lge werden JJ. K. C. H. ch. der Prinz Johann van

bee und 2 8 . D, , dort ab⸗ nach Dresden zurückkehren.

6, 22 Schwäbische Merkur

derung an alle Vaterlands⸗ Freunde, lig,

enthal * 6 Gutsbesizer, die

Dent meinde Vorsteher und r. 4 ber Naulbeerbäunme, Behunfs

1 ĩ d da⸗ de ene, älichs' befördern zu helfen. Es wir

bei auf w kn len, welche die⸗ ler Cultur, Zweig nenerdings in Baiern und in Preußen ge—⸗ macht hat. ;

O esterre ich. ; Wien, 5. ech außerordentliche Gelegenheit ist die geg ü 3 daß die Räumung von e tea nun gänzlich vo en ist.

t alien. Turin, 23. Oer Veiese aus Rinazzazjang in der rerin; Veoghera vem 13ten und 17ten E. M. 6 . in jener Gegend noch immer leichte Erdstöße spüren las⸗ en; in den benachbarten Thälern will man ein dumpfes un⸗ rerir d isches Getdse vernommen haben. Im. Thale von Staf⸗ ö 44 1. ß *., Dan Paolo oberhalb Godiasco liegt in Trimmẽrn, und mehrere Personen ind theils ge— * theils schwer verwundet worden.

0 g. uten der Konig und

die 2. 16 ** M. das, unter Leitung der esuiten deli. Erziehung Institut mit Ihrem esuche

von befallenen Personen belief sich an 2 l Ahl, ener e för, Hare elende e, Lerzee. In den öffentlichen Brunnen hat sich us een Unglück noch ein Wassermangel ein weshalb man sich veranlaßt hat, alle Einwohner, in deren n. ern Cisternen sind, dringend aufzufordern, soviel Wasser a 3. e nur irgend entbehren koͤnnen, nach dem Etvil . Ho 9 zu enden. 69 Nach amtlichen Nachweisen haben die Staats Au ; auf 3 Cuba im Jahr 1827: 6, 226,914 —— 3 Piaster und die Einkünfte 6,762,206. Piaster betragen, und es verblieb sonach Ende Decembers ein Bestand von 555,255 Di Die Ausfuhr von Natur⸗Produkten der Insel estand lim gedachten Jahre in Folgendem: 261,95 Ki⸗ en Zucker; 1,135,599 Artoben a 25 Pfd ) Käsfec; 11,33 roben Wachs; 38, 1790 Fässer Honig . 2302 Pipen Num. ortugal. Pariser Blätter bringen aus Lissab folgende Nachrichten: Alle Maßregeln Doe rathen, daß er uber die Zukunft unruhig ist. In der amkli⸗ chen Zeitung lliest man, neben dem, was die Redacteure auf Befehl einrücken muͤssen, um die Gemüther zu beru- higen, Decrete der Regierung, welche beweisen, wie sehr sie selbst wegen ihrer Existenz besorgt ist. Von dieser Art ist ein Königl. Tages⸗-Befehl in 52 Artikeln, aus dem . Quartier des Pallastes das Necessidades vom 11. d. M. da⸗ tirt, wodurch die Bildung Köͤnigl. Freiwilligen im ganzen Königreiche angeordnet wird. Alle Unterthanen von 138 bis 45 Jahren, deren politisches und religiöses Betragen unver—⸗ dächtig ist, koͤnnen eintreten. Die Königlichen Freiwilligen kleiden sich auf ihre Kosten, erhalten aber von der Regier Waffen und Munition. Die Vorrechte und Beg gungen dieses Freiwilligen Corps sind fast unbegränzt. Marquis Chaves wird wahrscheinlich zum Ober⸗Befehlshaber dieser National ⸗Miliz ernannt werden. Durch ein anderes Decret erhalten die bereits bestehenden Königl. Freiwilligen von Lissabon dieselben a Man wird sich erin⸗ nern, daß Dom Miguel vor einiger Zeit den Marquis ven Lavradio nach Rom schickte, um seine Verlobung mit Donna Maria da Gloria vom Papste fuͤr ungültig erklären zu las⸗ sen. Der Bischof von Montevideo, Rimenes, der mit der jungen Königin nach Europa gekommen ist, hat sich jetzt, dem Vernehmen nach, in Auftrag Dom Pedro's in derselben , . nach k .. Dom . wendete ich auf die Nachricht on an den of, und man Ern daß der * 6 E am 1 * . en Vermittler * Sache machen werde. Dom Pedro soll eine schaft von 7 Mitgliedern ernannt haben, um die Rechte seiner Tochter bis zu ihrer Volhjährigkeit zu beschützen. In der Provinz Beira haben sich mehrere constitutionnelle Guerillas gezeigt, in der end von Castel⸗Branco streift eine 6009 Mann starke Bande dieser Art umher, und von mehreren anderen Punkten berichten die Behörden, daß sich 1 der Bevoͤlkerung viel Neigung ei e . Banden u bilden. Am 16ten zog man in der Nähe der am Meere ö nden Forts, in welchen eine Menge von Verhafteren i, sitzt, mehrere Leichname aus dem Wasser, unter de⸗ nen cinige von ihren Verwandten erkannt wurden. Doch wagte Niemand zu sprechen. Dechszehn Koͤnigl. . der Hauptstadt verhafteten neulich auf dem Kaffeehause Mi⸗ nerva zwei reiche Kaufleute, denen sie, unter dem Vorwande, ihre Papiere zu durchsuchen, Geld, Juwelen und andere Kostbarkeiten nahmen. Die neuesten Nachrichten aus Elvas berichten, daß an der Linie von Vadgfoz noch immer Sra= nische Truppen ankommen, deren Bewegungen 1

seyen. e, e, ö Der urrier de Smyrne giebt in seinem neuesten ö ( 2 1. Oct.) Nachrichten aus Kon stantinopel bis zum 26. September, die außer dem Abzuge des Sultans nach dem Lager von Ramis Tschiftlick noch , mel⸗ den: „Die Truppen, welche der Seraskier Mehemet Chosrew Pascha in seiner Stellung von Daud⸗Pascha befehligt, wer⸗= den regelmäßig von dem Franzosen Gaillard eingenbt. Ramis Tschiftlick und Daud⸗Pascha sind nur eine Stunde weit von der Hauptstadt entfernt. Der Sultan will, daß die Muselmänner wieder kriegerische Sitten annehmen und at deshalb jedermann verboten, in bürgerlicher Kleidung m Lager zu erscheinen. Von dieser Verpflichtung ist Nie- mand frei, und nur die militatrisch gekleideten Personen werden in das Lager eingelassen, selbst wenn sie in Geschaäf⸗ ten kommen. Der Sandshak- Sheriff wird Morgens und

4. 18. Oet.,

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Abends mit fuͤnf Kanonenschuͤssen begrüßt. Da der Sultan

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