1828 / 308 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mim;

den 17ten in Irun, der verwitweten Gräfin von Benavente,

gewiesen. Die Dank ließ sich dadurch nicht abschrecken, ihr Gesuch zu wiederholen, und sie hat es erreicht, daß die 3. zur weitern Untersuchung dein obersten Finanz ⸗Conseil uͤber⸗ geben worden ist. Dleses besteht aus undescholtenen und auf⸗ gellarteren Männern, als der Rath von Castilien. Man darf daher Hoffen, daß der Ausspruch desselben für die For, derungen der Bank günstig seyn und die Frage uͤberhaupt aus nen allgemeineren Gesichtspunkte betrachtet werden wird, damit die a, ,. von der Nothwendigkeit uͤber⸗ euge, dieselbe Gerechtigkeit allen 2 von National⸗

inen, also auch den fremden, mit Einschluß derer von 1808

oder 1813 und von 1820

des gekommen ist. Er soll besch

Rathschlüge mancher Personen nicht mehr zu hoöͤren. Nach

ker Antunst eines Ceüriers aus Latalonten ließ der . welcher

nach erhaltener Instruetion

ian wollen die aus Frank- Jesuiten ihre Anstalt und Unterrichts⸗

Die Quotidienn

27 Oct? „Die legte Franzbsische Colonne, und 8 bestehend, marschierte gestern

dt. Mergen durch unsere um die Stadt herum gegangen

veranlaßt haben, daß er bei seiner

diese Ausnahme dadurch . gcttehr aus dem Escurial dem Kriegs Minister sein Ver⸗ é rohalistischen Freiwilligen von den Waffen zu sehen. Der Marquis Zambrano Außerte 233 Erwiederung denselben Wunsch in Ve auf die Franz osischen Truppen. Dem zufolge hatten ge⸗ 8 die beiden Französischen Regimenter und die Brigade der 6 Königl. Freiwilligen auf dem Prado Parade; die Franzͤsischen 12 marschierten unmittelbar darauf

nach Fuencarral weiter. Diese vierte Colonne hat in dem

wollte in und dessen Sceneralstabe manocuvrtren lassen, hat aber

kes unaufpäclichen Riegen wegen Segenbefehl gegeben. Die erste —— der ö Truppen wird am 18. Nov. in Bayonne eint nach ihrer Reise⸗ Route kommt sie ten i dem letzten Spanischen Dorfe, . itten er⸗ Osuna, deren Sohn, der Fuͤrst von Anglona, nach talien ausgewandert ist, hat der König dem hohen Kriegs he befehlen, zu unter ichen, ob der Furst, welcher Gene⸗ ral Lieutenant war, zur Reinigung e werden könne. Der Staats ⸗Rath Francisco Campujzano, Vater unseres Ge⸗ sandten beim Lissaboner Hofe, ist ee,

** Journal des Deébats meldet aus Cadix vom 21. „Das Benehmen des Nachfolgers des Gou— verncurs Nomerich erwirbt ihm die Achtung aller hiesigen Einwohner. Die Spanischen Truppen, welche jekt die hie⸗ sige Desatzung ausmachen, beobachten die genaueste Ordnung und Diech'lin. Der hiesige Gesundheits Zustand ist troß der gefahrlichen Nachbarschaft Gibraltar s gut; nur zwanzig Menschen sind in den lekten vier Tagen gestorben. Da die Nachrichten iber den Sanitäts Zustand in der Propinz Mur⸗ cis nicht mehr beunruhigend sind, so hat die hiesige Sani⸗ rats. Junta die Maaßregel aufgehoben, wonach kein von Torre Vicja kommendes Schiff in unsere Bal einlaufen durfte, und alle von den Küsten der Provinz Murcia, von Carrhagena bis nach Alicante hinab, kommenden Schisse einer uarantaine unterworfen wurden. Die Quarantaine sar die aus Portugal anlangenden Schiffe ist von 15 Tagen

aus s rermindert worden.“ * 6 Havanna angekommene Schiff hat die

as letzte aus * mene Se n e (er einlgen Tagen bereits im Auszuge er. wäahngte Uctersicht der Land,; und Seemacht auf Cuba ö

3 * ö 1 Die an dmacht besteht aus drei Divisionen: Die Diwision des Centrums zahlt 9, 200 Fahrell, M Reiter und 165g Kangnier

dann

festzusetzen, und den Königl. General- Lieutenant in Der Kriegs ⸗Minister . ,,, 3 3

von diesen Landtag

Die ilch Diwisten 5/20 M. Fußvolk, 110 Rei⸗ ter und CM Kanoniere.

1 * 1

Di: sůdl e Divisson 2 5340 ; . , * Zußvolk, 300 Rei⸗ Zusammen: 23550 Mann, worunter 16 * ĩ ini ö 10,009 M. e deischer Kinlentkinpnen; der Ne. ie i eee.

Miliz. ; Die Seemacht besteht aus 2 Lini Kanonen; 2 Fregatten von 50, 1 von 41 und ] 2 nonen; 1 Eorverte zu 40, 1 zu 22 und 1 zu 29 Kanon a⸗ 1érigg zu ', 1 zu 2b, 1 zu I3 und 4 zu 116 enen; endlich aus 3 kleinen bewaffneten Fahrzeugen zu 5 Kanonen? Zufammen 16 Schiffe mit 505 Kanonen...

ö Ju land. Berlin, 11. Nov. Nach dem Inhalte der im heute nen Cticte ber Gee. Samniun besnb ichen k einstweilige Fortdauer des Capitalien⸗Indults für die Credit Sy von Ost⸗ und Westpreußen betreffend, haben Se. Ma der König, wiewohl auch innerhalb der verftossenen en Jahre der Credit der Landschaften in beiden Provinzen sich wesentlich verbessert, und der Cours der Pfandbriefe ihrem

MNennwerthe sich bedeutend angenähert hat, dennoch in Er—

wagung dessen, daß nach den uͤbereinstimmenden Berich

der Verwaltungs- Behörden beide Credit Institute sich 5 nicht in dem Zustande befinden, der die Wiederherstellung der unbedingten Aufcuͤndbarkeit ihrer Pfandbriefe ohne Besorg⸗

niß einer Gefahr fur sie seibst und für die Inhaber der

Pfandbriefe gestattet, eine Verlaͤngerung jenes ĩ in zu 8 der ? gerung . Termins da⸗ der Capital Indult für die gedachten Credit⸗S noch bis zum Weihnachts Termin 1831 2 2 Landschaft in beiden Provinzen, bei puͤnktlicher Zahlung der laufenden Zinsen, nicht verpflichtet seyn solle, die Auf⸗ kuͤndigung eines Pfandbriefes anzunehmen.

Dagegen bleibt die k dieser dreijahrigen Frist, wenn

die 2 C ml 9 vorbehalten.

Nach Inhalt einer anntmachung des Ober⸗Präsidiums der Provinz (im 2 23 Amtsblatte) haben des Königs Majestät mittelst . ster Cabinets⸗-Ordre vom 11ten v. M. den Wiederzusammen tritt des Provinzial⸗Landtages der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder ⸗Lausitz auf den 11. Januar k. J.

der Marwitz auf Friedersdorff zum Land

pitz, ö sewitz aber zu A Aller Nach den 1

Kurmark kommen; die aus betrugen in Summa 351,095 Rthlr. z nämlich 137,153 Rthlr. 14 Sgr. 11 Pf. fur die Neum d 213,9 it Rthlr. 21 23 1 Pf. fuͤr die Kurmark. An Bestand waren, nach dem Er⸗ gebniß vom 20. Nov. v. J. über die Rechnungen pr. 1825 und 1826: 27,619 Rthlr. 17 6 Pf. vorhanden; hiezu kamen an ertraordinatren Einnahmen aus dem Resultat der Stadte Feuer ⸗Societats⸗ Rechnungen des Frankfurter Regie⸗ ruangs / Bezirks pr. 182 und 1825: 1925 Rthlr. 20 Sgr. . 9 Der BVestand am 15. October 1827 betrug danach

25,6061 Rthlr. 3 Sgr. 5 Pf. ;

dagdeburg, 9. Nov, Heute früh zwischen 3 und Uhr ist' auf der Wassermühle, welche unweit des hiesigen Packhofes belegen war und dem Muller⸗Meister Röhl ge⸗ hörte, Feuer ausgebrochen, und dieselbe bis auf die im Was⸗ ser len. Theile niedergebrannt. Den Verhandlungen zufolge ist diese euersbrunst eine Folge der Unaufmerksam⸗ keit eines Muller⸗Gesellen.

Vermischte Nachrichten. ueber die Stadt 9Odessus, das heutige Varna. (Aus dem Journal von O dessa.)

Odessus war ein am Pontus Euxinus gelegener See⸗ Hafen in Nieder⸗Möoͤsien, und lag 10 Stunden Wegs von der alten und beruͤhmten Stadt Marcianopolis, der Haupt⸗ stadt Nieder⸗Möoͤsiens, welche diesen Namen zu Ehren der Marciana, Schwester des Kaisers Trajan, trug. Nieder=