1828 / 309 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Preußische

* 309.

Berlin, Sonnta

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Angekommen Der Ge der Iten Landwehr Brigade, furt a. d. Oder.

neral⸗Major und Commandeur von Rudolphi, von Frank,

ngs⸗Nachrichten. Ausland.

rankrei Paris, 9. Nov. Vorgestern obersten

3eitu

Ser praͤsidirte der

Kriegs Rathe. Botschafter am Englischen. Hofe, Furst wird morgen oder übermorgen hier erwartet. nee entwirft von dem ge gendes Gemaͤlde: „Es

auptstadt neue fürchterliche eheim auf die Massen, bearbei reitet dadurch zu der schu der Dynastie und der In den De⸗

n .

5* jedem Tage in die ; man wirkt insg sie, um Unruhen zu erregen und den Sitzung der Kammern, Staats die gefahrlichsten Stöße. Monarchie, welche ngen beherrschen und

*

erte de Fra

Religion des

partements treten die Feinde der

fentliche Meinung dur Desitze

hervor, deren 9

der Kammer, übern

kehren mit Sonvera dt zurück, und wahrend cip verletzt und rs ersetzt wird,

zu verderben und

Es ist erwiesen, daß Provin verbreitet werden,

und geradezu . 8 ist erwiesen,

der Revolun, ihnen gegebenen ts⸗ Mandaten nach der solchergestalt das monarchi⸗ Staats-Diener durch Ne, bemüht man sich auch noch, den Monarchie abwendig zu heimlich Lieder gedruckt und worin das Heiligste nicht es Thrones angera—⸗ das Bildniß n Gegenständen, deren der gemeine äglich vervielfältigt, daß dasselbe

Zous und sogar am Namenstage Messern zu einem Spottpreise ver⸗ iesen, daß des Nachts Zettel an den heftet werden, wodurch man das Volk we, dpreise zum Aufstande re keinen Zweifel, daß

der Umsturz b

naparte s auf so Mann bedarf,

kauft wurde. E Straßen ⸗Ecken ange gen der theuern seidet mit einem Worte Verschworern P

rankreich den und was in unsern Augen ch vermehrt, ist der Anblick der Männer, ig. Wo sind die hochher⸗ er Legitimität, jene Helden an Treue, 15315 und 1830 die Revolution in den Einen, von dem Strome fortgerissen, egenschwimmen mochten, suchen sich btrannigkeit zu täuschen; die Anderen, Kampfplatze entfernt, verbergen, n, ihre Besorgnisse auf dem hrer Familie; noch andere endlich er⸗ nste, täglich ihre Entlassung; : offnung der Mo⸗ Man sehe sich wohl vor; das in den Herzen der Royalisten. Hat Feinde gesiegt, wer wird sie

reis gegeben ist, von welchen der Thron umgeben ist. zigen Vertheidiger d die in den Jahren 14 stirzten? Die nicht mehr ent

Ministerium vom um nicht eigennüg ig Lante, im Schooß warten, als Lohn si wo werden alle diese narchie, sich wieder fin Semigrbhnm beruht allein erst die Nevolntion über ihre dann noch bändigen können?“

Hierauf antwortet der

„Es giedt eine Ad tung vor dem

u erscheinen,

far ihre Die

Messager des Chambre; Publikum und der Wahr—

g den lbtea. Nove ber.

1

eit, welche in der Regel selbst die le ichsten

chen, wenn sie sich gekränkt fühlen, zurüͤckhalt, Die Ge aber verletzt . diese letztes Schaam der menschlichen Schwa⸗ che; eschraͤnkt sich nicht mehr darauf, den Baunstuch über e altung auszusprechen, wodurch ihre Freunde ver drängt worden sind; sie eifert gegen die Jormen unserer 3 gierung selbst; sie verlaumdet die ganze lt; sie häuft De⸗ nunciationen auf Denunciationen, um die Vesorgniß zu vermehren. Am Tage nach dem Namensfeste des Königs, in einem Augenblicke, wo das Volk nur eben erst seine Liebe und Anhänglichkeit für den Monarchen einsti ausgespro⸗ hat, wird Frankreich als eine Hohle geschil wo die dolche gewelt werden, die das Vaterland zerfleischen sollen. Eine einzige Phrase in dem Aufsatze der e erklart ihren ganzen Zorn und bt uns der Muhe sie ernstlich zu widerlegen, vas uns sonst ein Leichtes geworden wäre. „Was die Größe des en,, sagt sie, „in unseren Augen noch vermehrt, ist der ö .

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Anblick der ner, von denen der Thron Es , * ein, daß, da der n Villt le, Corbiere roönnet entfernt hat, die Möonar⸗

chie sich no ig in besinden n Er Cl ln e g ben d g n , 52 * n

. rer Opposition, ihrer Erfin r

9 elbst ein. Wir wurden hiernach dieser Zei e erzeigen, wenn wir nach solchem Gestaͤndnisse

zu vie

mw , . en, hundertjahrigen Dyn

er die Gränzen, welche der Vererbung der uͤrde zu . sey ,, Zeit alle hie⸗ gen Journale beschaͤftigt. der Globe 3 nigen allgemeinen Bemerkun⸗ rogative der . ĩ

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* von durchaus politischer Natur; sie ist eine ö

gen. Ihr einen

Masst von Notabilitäͤten des zweiten Nanges sitzen anderer⸗ seits in y, welche i a aber weder berühmt noch aristocratisch sind. Wir machen der Kammer keinen Tadel daraus, wir sind vielmehr zufrieden, daß sie so zusammengesetzt ist. Wäre sie noch etwas anders, als ein politischer Körper, so wurde sie in Frankreich nicht von Vestand seyn. Aber, wird man einwenden, diese Kam— mer ist erblich. 83 ist wahr, aber ist diese Erblichkeit im nteresse Derer aufgestellt, welche sie betrifft? Keineswegesh se besteht nur fur das Beste der Institution. Wir erörtern ler nicht die Frage der Erblichkeit; die Charte hat sie chieden. Der Zweck der Erblichkeit ist, der Kammer Kr