1828 / 313 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

[ 1

1

ö =

ane, *

*

390 Kanonen

mit. „Einem gut verbuargten Gerüchte zufolge, soll unsere

eerstrecken un

.

; : nach Toulon den Befehl ö ein 24 nach Griechen land auszurüsten, um e Genera NMalsen Justruetionen zu überbringen, *

1

*

J X F ö 2 1 J 12

a, a mn vor sich selbst zurackschaudert!! Dies ist das 16 e. ö 364. des Ge⸗

maldes. Das Will men

daß sie der Wun Gewalt weil die denselben getrieben und fur und Ermuthigungen Handel, aller Ack ter menschliche Geist, welcher abgelenkt wird, concentrirt sich ihn nicht nur an den VB die perscnliche Freiheit und das hoffen und erwarten daher, daß n lich an Kraft und Anzahl zunehmen werde, und daß wir bald Nachrichten zu vertandigen haben werden welche Je⸗ den, der wahre Freiheit liebt, und dem das Gluͤck und die

Wohlfahrt 2 Nüimmenschen am Herzen liegt, mit Trost und Freude erfullen. 3 * uns“ (sagt dasselbe Blatt) nicht bei jeder Gelegenheit in die innern Angel enheiten anderer Lander mischen weil wir, mit aller liebe für solche Einrich⸗ tungen, die darauf berechnet sind Freiheit anderer Natio— nen zu befördern, nicht glauben, daß wir das mindeste Recht bestehen, daß sie solche Einrichtungen bei sich ar man den ungereimten Schluß gezegen, als

en unsicher macht. dies Reaetions⸗System tag⸗

hatten, darauf zu

ister Sr. Maj. sich gegen die wahre Ehre und Landes, und 6 . Rechte Britischer Un⸗

leichgulti cigt hatten. Wo ihr Dazwischen⸗ 6 z ö. rasch und entschieden stattge—⸗ rsiellungen erforderlich waren, sind sie „uns wo sie keinen Erfolg hatten, Maaßregeln geschritten. So z. B. soll in der Sache Ascole's, eines in Lissabon Engländers, nicht nur dessen Befreiung, sondern Erfatz far seine Verluste gefordert haben und nicht nur Ersatz, sondern Bestrafung des Polizei⸗Beamten, der ihn verhaftete überdem hat dasselbe, dem Vernehmen nach, eine bestimmte Frist gesetzt, in welcher Dom Miguel in diese Forderungen zu willigen oder Repressalien zu gewaͤrtigen habe. = Wer die merste Kraft besiht, macht nie den meisten Laär— men der Entschlossen prahit nicht. Wir haben 2 behauptet, daß es der nie an Energie fehlen , wo es gilt, die Nechte Britlscher ÜUnterthanen zu vertheidigen,“ Nach dem Hampshire Telegraphen ist das Russiiche Geschwader, welches auf seiner Fahrt nach dem Mittellandi⸗ en Meere hier erwartet wurde, zu Spithead angekommen und vor Anker gegangen. Es besteht aus einem Linienschiff Groß fuͤrst Michael) von 82 Kanonen, einer Fregatte von und zwei Briggs von 2 Kanonen. Die Fre⸗ atte ist ein ausgezeichnet lee, eben so sind die Ver. in ihrer Art schöne Schiffe. Sie werden. morgen oder am Montag nach Malta weiter gehen; von der Zurück kanft des Jeschwaders des Glafen Heyden aus dem. Mittel, ländischen Meere hat man nichts gehört. Unsere Flotte un⸗ ter Eir Pulteney Malcolm wird wahrscheinlich durch den Eyartiatè und Kind ser. Castle verstarkt werden. Der Courier theilt Folgendes aus einem Morgenblatte

empfangener Nachricht von der Absicht des n, seine Operationen über Morea hinaus zu

Tärken zu noͤthigen, das Gebiet von Athen verlassen, dem Franzssischen Cabinet unmittelbar orstellungen gemacht, mit dem Bemerken; daß dieser Genctal im Begriff sey, diejenigen Grenzen zu uͤberschreiten, welche ihm, in Uebereinstimmung mit Großbritanien, von sckrem eigenen Hose vorgezeichnet worden sehen, Das Fran=

sische Cabinet, seinen eingegangenen Verbindlichkeiten treu, al, in vollkommener Anerkennung der Gerechtigkeit dieser von Sr. Masestat Ministern ihm gemachten Gegenvorstellung, un⸗ darch den Telegraphen

Regierung Generals

er ron scinem Vorhaben sofort absustehen habe, Glücks

licherwei ren aber bereits die Englischen und Franßbsi⸗

schen 212 den der Expedition richtiger in s 2

gefaßt, ale der Ober Befehlshaber, und durch diz ihrer, Seits gemachten Gegenvorstellöngen das Absegeln d verhindert; sonst würde die letzte Depesche vle

äh ju pat emen hen. Es ist fehr erfreulich, diefe zustimmung unter den Fran si den und ritischen

.

1 ohne alle Bedingungen zugestanden

=

und der drei Abmirale durfte man wohl berechtigt sen zunehmen, daß die Türken, im ö 2 ö * gefagte Ehrenkrankung, leicht alle Regeln ver Klugheit aus den Augen setzen, und wenigstens an Frankreich, wenn nicht n auch an England, den Krieg erklären könnten. Eine solche Erklärung gegen beide Allürte orer einen derselben, würde die Aufmmerkfamkeit der Tücke, verderbiicherweise fat sie, von denjenigen kriegerischen Anstrengungen ablen durch die allein sio die dringendste ö. sich

ren, auch würde dieselbe fast eben so er eden den matischen Einsluß der Europaͤischen Machte hemmen, n wie wir für Jewiß annehmen jetzt in Begriff ist, in Unterhandlungen zur Beendigung des unglůcklichen Kamp eder Abwendung seiner möglichen Folgen, zu bethätigen. Die Entscheidung der Frage über die künftigen Gränzen Griechenlands eint durch die, fuͤr den Augenblick 2 dings hintertriebene fernerweite Operation des Generals Matson von Neuem ajournirt zu seyn.“ ; 9 Gestern ward eine Versammlung der Britischen kath. lischen Association hieselbst unter dem Vorsitze des Herzogs von Norfolk gehalten. Man beschäftigte sich mit der Frage: ob es angemessen sey, beide Haäuser des Parlaments zu er⸗— suchen, die Aufhebung der auf den Nömischen Katholiken lastenden gesetzlichen Beschränkungen in Erwägung zu ziehen. Der Herzog von Norfolk begann damit, daß er den Ver— sammelten zu bem NResultate der Zusammenkunft zu Peneden⸗ Heath Gluͤck wuünschte. Diese Versammlung sey cher glück= lich als betrübend für die Katholiken gewesen. Demmächst ward ein Schreiben des Lord Clifford vorgelesen, in welchem sich der Lord wegen seines Nichterscheinens entschuldigte und die Anwesenden zur muthvollen Vertheidigung der vorliegen⸗

ö ch,

den Frage aufmunterte. Hr. Quin trug die Dittschrift vor, welche seiner Meinung nach dem Parlamente einzurei⸗ chen sey. Hr. Robin soi stimmte für die Annahme der⸗ selben, Die Brannschweiger, r e Ser hn ren,, , F, dn, Verbreitung der Kenntnisse unter dem Volke nicht ertragen. Sie sind Personen ahnlich, die ein Schiffbruch auf eine

Eisscholle geschleudert hat, und welche mit derselben in ein

milberes Klima schwimmen, wo der gebrechliche

auf welchen sie ihre Hoffnung bauten, unter ihnen

und sich in Wasser auslöset. Hr. Hunt vertheidigte 46 ge⸗

gen einen in offentlichen Blättern auf ihn gemachten Angriff.

Man habe geäußert, er wolle sich der katholischen Emancipa⸗

tion widersetzen, bis cine vollkommene Parlaments Reform

bewirkt seyn wäͤrde. Dem sey indessen nicht so: im Gegen⸗

theil habe er immer die katholische Emancipation, selbst wenn werden sollte, verthei⸗

er würde die Katho⸗

Hr. E. M. Donnel bemerkte,

t.

. fur r Bedingungen gefallen 2 Söicherheirsleistungen von Seiten der Katholiken seh ein rößcres Uebel als die jetzige Lage der Irlander. Hr. 23

ollins äußerte jedoch, man würde schwerlich den Katho⸗ fiken ein unbedingtes Auerbieten in jener Beziehung machen; und Hr. Blount meinte, sie seyen es sich selbst schuldig,

irgend ein Anerbieten der Art. anzunehmen, sobald es sich nur mit ihrer Ehre und Gewissens freiheit vertrüge . Pr. Wade stellte die gewohnlich geäußerte Besorgniß, die den Katholiken bewilligten ugeständnisse würden die Anglicani⸗ sche Kirche in Gefahr bringen, als unbegruͤndet und unge⸗

recht dar; die Sicherheit der Kirche wurde am Besten da—⸗

durch erhalten werden, wen sie Andern das thue, wovon

sie wuͤnsche, daß es ihr geschehe. Die Vittschrift wurde an⸗ genommen, und man bestimmte, daß dieselbe dem Oberhause burch Graf Grey vorgelegt werden sollte. Der Courier bemerkt über diese Association: sie trage die Elemente ihrer baldigen Aufloͤsung in si Er sucht die Mitglieder dersel⸗ ben, besonders den H von Norfolk, Herrn Hunt, M Donnel (4 ẽoe genne omnes, wie er sich ausdrückz la⸗ cherlich zu machen fährt uberhaupt, trotz dem, daß an⸗ dere Blatter wied

Eine Emancipation un-

Verraͤther halten, wenn sie sich die Emancipation

shlentlich die bestimmte Erwartung aus⸗ gesprochen haben, der Herzog von Wellington werde Et vas

** 27