1828 / 320 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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iich. Staats- zeitung.

3 1.

X. 320.

Amtliche Na chrichten.

Klasse 58ster Kon 5000 Rthlr. anf und auf das a 200 Rthlr. si mer; 2 Gewinne . nach in; 13 Gewinne 615. 5 z 52 30,173. 31,143. 54,645. 58,225. 135 18623 31. e o,. in Berlin bei Ving, bei Seeger, . . 2 . adt andwehr, Schreiber, , . 3. ö . ; d. S. bei Kayser, Potsdam 3 —— 7 bel Gebhardt; 1h Gewinne ö ge wen girls, zs. 2h ß. Ai, iz. gif di- ; ö m, der, sag, i zl, iz zz. öl, Ci, 5g. 76 v6, 76,95. S Tb. Th 'S und in Verlin 2mal bei 6 ö bei . 35 k nburg bei Ludol ;. e , ,, ,,,

8891

*

Sl, 7S, d 2mal bei Seeger . an e, Echteißer, Delle sch bei Freyberg,

Bei ĩ Halle bei Lehmann, Iserlohn bei Hellmann, . Pr. bei 2 Naumburg 2mal bei Kay⸗ ser, Posen bei Pape, Potsdam bei Hiller und nach Stettin nil bel Rolin; 22 Gewinne zu 299 Nihlr, auf. Nr, 15332. , , , n. 135. 35.567. 16,531 3,0 144. 5 v 73 7 is. 77, und S0, ij. *

den 26. November 1528. : Königi. Preuß. General æotterte⸗Direetion.

Erfurt, Der terie⸗ Brigade, von

.

ngs⸗Nachrichten. A u s lan d.

t alie n. 8. Nov. Des Kronprinzen von

3eitu 1

* Neapel, reußen

Königl. Hoheit 388 in völligem Wohlseyn hieselbst eingetroffen und 8. , an der eh , ,. Heute in aben Höchstdieselben einen Vesuch bei Ihren Ma— zarten dem Könige und der Königin in Porticl und dem— je stãtei bei dem Deinen und der Prinzessin von Sa—

abgelegt. 2 . der Ankunft des Grafen von Herren Stratford Canning und Ri—

beaupierre entgegen.

6 , n. ö den Schiffs ·cieut⸗ . . er Koͤnig hat den s Liente⸗ , ,, und des General- Consuls Rous⸗

riede zwischen dem Königreiche bei⸗ , von Tripolis zu Stande 2 * zum Fregatten Lapitain ernannt, 13 ne i e Depesa aus Foulon meldet die dor⸗ tige Ankunft! der Ichẽ fes TKoiret,“ welche. Patrag am 1sten d. M. verlassen hat. Herr von Rigny berichtet durch

*

1

die bloß geistliche

rung abgeben und sie sey auch

sind gestern Nachmittag bei dem schönsten

terrichts hatte diese Bestimmung so verstanden,

Berlin, Donnerstag den 2 Rovenber. 1828.

lang Bresche geschossen worden, sich am Ihsten v. M, er

ben habe, und daß Moreag nunmehr gänzlich

Der Vice Admiral zeigt zugleich an, daß jedes

Batterie ans Land gesetzt hatte, um das Fort zur Uebergabe

zu zwingen. ; Der M t

den zweiten Artikel der 1sten Verordnung vom 16. Juni:

„Niemand“, heißt es in diesem Artikel, „darf die obere Lei=

abhängigen Erziehungshaäusern oder in den geistlichen Secun⸗ . i äbernehmen, wenn er nicht zuvor schriftlich er⸗ klart hat, daß er keiner in Frankreich verbotenen e en Congregation angehbre.“ Der Minister des öffentlichen Un⸗

daß sie ; nur über die bei den verschiedenen Gymnasien, 6 R f ten und Pensionen angestellten Mitglieder des Lehrstandes erstrecken solle; die liberale Parthei dagegen wollte derselben ͤ Beamte der Universität ohne Unterschied, unter andern auch die Professoren der verschiedenen Facultäten, unterworfen wissen. Die Löͤsung der Frage, meint der Mo— niteur, hänge bloß von dem Sinne des Wortes Erziehungs

aber die Facultäten bei der Universität, und es könne 1 3 e 3 r . Hoͤrsale, wo ungen gehalten wurden, als Erziehungshäuser eben so ne 3 5 af den Gyn verlangen 21

ie⸗

.

hier einen Un n.

terschied machen ,, fugnisse und so zerrichtungen

Almosenier obla der Pfarr⸗Geistlichkeit der gedachten Bestimmung fen; andere Almoseniere dagegen, die zu gleicher gend einem Zweige der obern Aufsicht, der der Schulwissenschaften e wären, muͤßten die Erklaͤ⸗ 4 n ihnen verlangt F

dessen

erhalten. „Der Minister des st schließt der Moniteur, „hat nur begeh 1 vorgeschrieben hatte; nichts mehr und nichts weniger. Gleich- wohl ist die Ausführung der beiden Verordnungen vom 16. Juni ein Gegenstand der verschiedensten 2 ewe⸗ sen; wahrend einige Zeitungen unaufhörlich uber Verfolgung schrieen, beschwerten sich andere daruber, daß man die Ver⸗ ordnungen nicht willkührlich und uͤber ihre ausdehne. Zwischen diesen beiden Extremen hält die Regie⸗ rung festen Schrittes die Mitte, den Weg der Gerechtig⸗ keit und der Vernunft; sie darf dabei *

Maͤnner rechnen, die das Gesetz als eben wenn man dessen Bestimmungen überschreitet, als wenn man

ein Einziger, der 0

ßen Mehrheit der Franzosen. Der Messager des Chambres enthält Folgendes: „Ein Hirtenbrief des Erzbischofs von Paris ist kuͤrzlich in hiesigen Zeitungen erschienen. Derselbe dient denselben

eine Frage wieder aufzuregen, die, was man auch immer

sagen moge, doch ihre völlige Erledigung erhalten wird. Fas⸗ en wir noch einmal den Gegenstand, warum es sich handeit, rz zusammen. Oeffentliche Unterrichts, Anstalten hatten

unter der Benennung kleiner Seminarien eine unerlaubte Ausdehnung gewonnen, da sie ohne Bewilligung der Eivil=

Behörde sich den Königl. Gymnasien gleichqestellt harten ohne doch der gesetzlichen 3 nnen if ʒzu . die

auser ab; dieser sey aber gar nicht zweifelhaft; man ver⸗ stehe darunter Anstalten, worin die Jugend den sogenannten Secundair oder elassischen Unterricht erhielte, keinesweges

es gebe nämlich deren, olch y

mit ir⸗ Disciplin oder

ränzen hinaus,

den Beifall aller o verletzt ansehen,

wei Hen; und wird ihnen ohne Zweifel noch ferner dazu dienen,

ö dasselbe, daß das Schloß von Meorea, nachdem Stunden * erge⸗ befreit sey. in Gh. oniteur erlautert in seinem neuesten Blatte

oder den Unterricht in einem der von der Universität

dieselben nicht vollständig erfüllt, nämlich auf den der gro⸗